Forward from: @Impf_Pflicht - DIE KEINER BRAUCHT !!!
Die Impf-Debatte
Erneut belegt eine Studie, dass es ungeimpften Kindern gesundheitlich besser als ihren geimpften Altersgenossen geht.
von Torsten Engelbrecht
Foto: Billion Photos/Shutterstock.com
In Sachen Corona-Impfstoff buhlen die großen Industrienationen jetzt regelrecht um die Gunst der Pharmafirmen (1). Milliarden an Steuergeldern werden für die Impfstoffentwicklung bereitgestellt. Und Bill Gates, Angela Merkel & Co. lassen die Menschen wissen, dass eine Rückkehr in die Lockdown-freie Normalität erst dann möglich sein wird, wenn ein Impfstoff gegen COVID-19 verfügbar ist (2). Doch ein solcher Impfstoff kann wissenschaftlich betrachtet nur Sinn machen, wenn auch belegt ist, dass Impfen gegenüber dem Nichtimpfen einen gesundheitlichen Vorteil bietet. Belege hierfür hat aber selbst das Robert Koch-Institut nicht parat (3). Zugleich ist nun eine Studie erschienen, die aufzeigt, dass ungeimpfte Kinder merklich gesünder als geimpfte Sprösslinge sind (4) — und die damit die Ergebnisse anderer Arbeiten bestätigt (5). Für Rubikon sprach Torsten Engelbrecht mit Neil Z. Miller, einem der beiden Autoren dieser Arbeit, über die Sinnhaftigkeit und das Risiko des Impfens und darüber, was das bezüglich Corona bedeutet.
Torsten Engelbrecht: Das zentrale Ergebnis Ihrer Studie lautet: „Kinder, die in ihrem ersten Lebensjahr Impfungen erhalten haben, sind mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit von Entwicklungsverzögerungen, Asthma und Ohrenentzündungen betroffen“ (6). Wie sind Sie zu diesem Schluss gekommen?
Neil Z. Miller: In unserer Studie haben wir Kinder, die in ihrem ersten Lebensjahr geimpft wurden, verglichen mit Kindern, die bis zur Vollendung ihres ersten Lebensjahres keine Impfung erhalten hatten. Und dann haben wir uns die Krankheiten angeschaut, die auftraten, nachdem das jeweilige Kind drei Jahre oder älter war. Die Patientendaten wurden aus den elektronischen Patientenakten von drei verschiedenen Kinderarztpraxen entnommen. Und die Analyse ergab, dass geimpfte Kinder signifikant häufiger als nicht geimpfte Kinder unter Entwicklungsverzögerungen, Asthma und Ohrenentzündungen leiden. Zudem fanden mein Co-Autor Brian S. Hooker und ich auch einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Magen-Darm-Erkrankungen.
@Impf_Pflicht - Die KEINER Braucht - , @CoronaVirus_Deutschland,
https://www.rubikon.news/artikel/die-impf-debatte
Erneut belegt eine Studie, dass es ungeimpften Kindern gesundheitlich besser als ihren geimpften Altersgenossen geht.
von Torsten Engelbrecht
Foto: Billion Photos/Shutterstock.com
In Sachen Corona-Impfstoff buhlen die großen Industrienationen jetzt regelrecht um die Gunst der Pharmafirmen (1). Milliarden an Steuergeldern werden für die Impfstoffentwicklung bereitgestellt. Und Bill Gates, Angela Merkel & Co. lassen die Menschen wissen, dass eine Rückkehr in die Lockdown-freie Normalität erst dann möglich sein wird, wenn ein Impfstoff gegen COVID-19 verfügbar ist (2). Doch ein solcher Impfstoff kann wissenschaftlich betrachtet nur Sinn machen, wenn auch belegt ist, dass Impfen gegenüber dem Nichtimpfen einen gesundheitlichen Vorteil bietet. Belege hierfür hat aber selbst das Robert Koch-Institut nicht parat (3). Zugleich ist nun eine Studie erschienen, die aufzeigt, dass ungeimpfte Kinder merklich gesünder als geimpfte Sprösslinge sind (4) — und die damit die Ergebnisse anderer Arbeiten bestätigt (5). Für Rubikon sprach Torsten Engelbrecht mit Neil Z. Miller, einem der beiden Autoren dieser Arbeit, über die Sinnhaftigkeit und das Risiko des Impfens und darüber, was das bezüglich Corona bedeutet.
Torsten Engelbrecht: Das zentrale Ergebnis Ihrer Studie lautet: „Kinder, die in ihrem ersten Lebensjahr Impfungen erhalten haben, sind mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit von Entwicklungsverzögerungen, Asthma und Ohrenentzündungen betroffen“ (6). Wie sind Sie zu diesem Schluss gekommen?
Neil Z. Miller: In unserer Studie haben wir Kinder, die in ihrem ersten Lebensjahr geimpft wurden, verglichen mit Kindern, die bis zur Vollendung ihres ersten Lebensjahres keine Impfung erhalten hatten. Und dann haben wir uns die Krankheiten angeschaut, die auftraten, nachdem das jeweilige Kind drei Jahre oder älter war. Die Patientendaten wurden aus den elektronischen Patientenakten von drei verschiedenen Kinderarztpraxen entnommen. Und die Analyse ergab, dass geimpfte Kinder signifikant häufiger als nicht geimpfte Kinder unter Entwicklungsverzögerungen, Asthma und Ohrenentzündungen leiden. Zudem fanden mein Co-Autor Brian S. Hooker und ich auch einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Magen-Darm-Erkrankungen.
@Impf_Pflicht - Die KEINER Braucht - , @CoronaVirus_Deutschland,
https://www.rubikon.news/artikel/die-impf-debatte