Wissenschaftler der Universität Lille haben eine interessante Studie durchgeführt, in der sie untersuchten, wie der Kaffeekonsum unsere Gesundheit beeinflussen kann, insbesondere die Gehirnaktivität von Menschen über 70 Jahren.
In dieser Studie, die im Journal Alzheimer’s & Dementia veröffentlicht wurde, analysierten die Spezialisten Daten von Patienten mit leichten kognitiven Beeinträchtigungen und Alzheimer, die von 2010 bis 2015 gesammelt wurden. Die Teilnehmer wurden in Gruppen eingeteilt, je nach ihrem Koffeinkonsum: diejenigen, die weniger konsumierten, und die Kaffeeliebhaber.
Die Ergebnisse zeigten, dass Teilnehmer, die weniger Koffein konsumierten, ein signifikant höheres Risiko für Gedächtnis- und kognitive Beeinträchtigungen hatten. Besonders bemerkenswert war, dass die Wahrscheinlichkeit einer Alzheimer-Diagnose in der Gruppe mit niedrigem Koffeinkonsum fast 2,5-mal höher war.
Die Wissenschaftler legten den Fokus auf die biologischen Veränderungen, die durch Koffein im Körper auftreten, anstatt nur das Verhalten der Menschen zu beobachten. Eine vertiefte Analyse zeigte, dass bei denjenigen, die weniger Kaffee tranken, niedrigere Werte bestimmter Formen von Beta-Amyloid-Proteinen in der Rückenmarksflüssigkeit festgestellt wurden. Niedrige Konzentrationen dieser Proteine können auf erhöhte Werte im Gehirn hinweisen, was mit Neurodegeneration verbunden ist – einem der Faktoren, die zur Alzheimer-Krankheit führen.
Es ist wichtig zu beachten, dass sich diese Studie auf ältere Menschen konzentriert und nicht die Verbindung zwischen Kaffee und dem Risiko der Entwicklung von Alzheimer in jüngeren Jahren untersucht. Angesichts der zunehmenden Daten über die positiven Auswirkungen von Koffein auf die Gesundheit wird jedoch angenommen, dass zwei Tassen Kaffee pro Tag die Lebensqualität verbessern und zur Langlebigkeit beitragen können. Wichtig ist, daran zu denken, Koffein nicht zu spät am Tag zu konsumieren, um die Schlafqualität nicht zu beeinträchtigen.
☘️ Achte auf deine Gesundheit ☘️
In dieser Studie, die im Journal Alzheimer’s & Dementia veröffentlicht wurde, analysierten die Spezialisten Daten von Patienten mit leichten kognitiven Beeinträchtigungen und Alzheimer, die von 2010 bis 2015 gesammelt wurden. Die Teilnehmer wurden in Gruppen eingeteilt, je nach ihrem Koffeinkonsum: diejenigen, die weniger konsumierten, und die Kaffeeliebhaber.
Die Ergebnisse zeigten, dass Teilnehmer, die weniger Koffein konsumierten, ein signifikant höheres Risiko für Gedächtnis- und kognitive Beeinträchtigungen hatten. Besonders bemerkenswert war, dass die Wahrscheinlichkeit einer Alzheimer-Diagnose in der Gruppe mit niedrigem Koffeinkonsum fast 2,5-mal höher war.
Die Wissenschaftler legten den Fokus auf die biologischen Veränderungen, die durch Koffein im Körper auftreten, anstatt nur das Verhalten der Menschen zu beobachten. Eine vertiefte Analyse zeigte, dass bei denjenigen, die weniger Kaffee tranken, niedrigere Werte bestimmter Formen von Beta-Amyloid-Proteinen in der Rückenmarksflüssigkeit festgestellt wurden. Niedrige Konzentrationen dieser Proteine können auf erhöhte Werte im Gehirn hinweisen, was mit Neurodegeneration verbunden ist – einem der Faktoren, die zur Alzheimer-Krankheit führen.
Es ist wichtig zu beachten, dass sich diese Studie auf ältere Menschen konzentriert und nicht die Verbindung zwischen Kaffee und dem Risiko der Entwicklung von Alzheimer in jüngeren Jahren untersucht. Angesichts der zunehmenden Daten über die positiven Auswirkungen von Koffein auf die Gesundheit wird jedoch angenommen, dass zwei Tassen Kaffee pro Tag die Lebensqualität verbessern und zur Langlebigkeit beitragen können. Wichtig ist, daran zu denken, Koffein nicht zu spät am Tag zu konsumieren, um die Schlafqualität nicht zu beeinträchtigen.
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