+++ Flyeroffensive in Konstanz +++
Am Samstag kamen zahlreiche identitäre Aktivisten zu einer großen Flyer-Aktion in Konstanz zusammen. Ausgehend vom Kaiserbrunnen wurden Info-Materialien großflächig in der gesamten Altstadt verteilt, um die Menschen auf die Probleme der derzeitigen Einwanderungspolitik aufmerksam zu machen und um neue, engagierte Aktivisten zu gewinnen. Bestes Wetter und gute Laune halfen dabei, Leute davon zu überzeugen, mehr politischen Einsatz für ihre Heimat zu zeigen.
Eine kleine Gruppe, die offenbar der linken Szene zuzuordnen waren, ist am Kaiserbrunnen aufmarschiert, brüllte Parolen, beleidigte und hetzte gegen unsere vollkommen friedlich agierenden Aktivisten. Es wurde unter anderem versucht, Materialien zu entwenden und zu zerstören. Während wir über Stunden vor Ort anwesend waren, ohne die entspannte Atmosphäre eines schönen Sommertags in der Konstanzer Innenstadt auch nur im geringsten zu stören, fühlten sich etliche Passanten durch das aggressive Vorgehen des linken Gegenprotests ebenso belästigt und brachten ihren Unmut darüber auch zum Ausdruck. Eine junge Mutter, deren Kinder im kühlen Wasser des Brunnens gespielt hatten und durch das Geschrei der Linken verängstigt wurden, forderte die Störenfriede auf, den Platz zu verlassen.
Nach dieser erfolgreichen Aktion verbrachten wir den Rest des Tages beim Baden und Grillen am See. Während sich die sogenannten Antifas wahrscheinlich noch länger über unser öffentliches Auftreten geärgert haben, spielten wir ausgelassen eine Runde Volleyball.
Am Samstag kamen zahlreiche identitäre Aktivisten zu einer großen Flyer-Aktion in Konstanz zusammen. Ausgehend vom Kaiserbrunnen wurden Info-Materialien großflächig in der gesamten Altstadt verteilt, um die Menschen auf die Probleme der derzeitigen Einwanderungspolitik aufmerksam zu machen und um neue, engagierte Aktivisten zu gewinnen. Bestes Wetter und gute Laune halfen dabei, Leute davon zu überzeugen, mehr politischen Einsatz für ihre Heimat zu zeigen.
Eine kleine Gruppe, die offenbar der linken Szene zuzuordnen waren, ist am Kaiserbrunnen aufmarschiert, brüllte Parolen, beleidigte und hetzte gegen unsere vollkommen friedlich agierenden Aktivisten. Es wurde unter anderem versucht, Materialien zu entwenden und zu zerstören. Während wir über Stunden vor Ort anwesend waren, ohne die entspannte Atmosphäre eines schönen Sommertags in der Konstanzer Innenstadt auch nur im geringsten zu stören, fühlten sich etliche Passanten durch das aggressive Vorgehen des linken Gegenprotests ebenso belästigt und brachten ihren Unmut darüber auch zum Ausdruck. Eine junge Mutter, deren Kinder im kühlen Wasser des Brunnens gespielt hatten und durch das Geschrei der Linken verängstigt wurden, forderte die Störenfriede auf, den Platz zu verlassen.
Nach dieser erfolgreichen Aktion verbrachten wir den Rest des Tages beim Baden und Grillen am See. Während sich die sogenannten Antifas wahrscheinlich noch länger über unser öffentliches Auftreten geärgert haben, spielten wir ausgelassen eine Runde Volleyball.