Das Kriegsverbrechen Wilhelm GustloffVor 80 Jahren, in der Dunkelheit eines harten Winters, stach das KdF-Schiff „Wilhelm Gustloff“ in Gotenhafen in See, an Bord knapp 10.300 Menschen – meist Zivilisten, darunter Frauen, Kinder und ältere Menschen, die Sicherheit suchten.
Auch tapfere Nachrichtenhelferinnen, Rot-Kreuz-Schwestern und verletzte Soldaten waren an Bord. Das Schiff galt gemäß internationalem Recht als unantastbar, da es als Lazarett registriert war.
Der Einsatz, von Adolf Hitler persönlich angeordnet, sollte einige vor dem nahenden Sturm der Roten Armee retten.
Am 30. Januar 1945 wurde die „Wilhelm Gustloff“ entdeckt, torpediert und sank in der eisigen Ostsee. Über 9.000 Deutsche ertranken, nur 1.252 wurden gerettet.Die Versenkung bleibt die verlustreichste Schiffs-"katastrophe" der Menschheitsgeschichte und ein Symbol des Leids welches das deutsche Volk ertragen musste.
Lasst uns der Opfer dieses Verbrechens gedenken!
TEAM SCHREIBER vergisst nicht.
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