Wie einst die Montagsdemonstrationen in Leipzig 1989, die schlußendlich zur Teilvereinigung führten, geht die Volksbewegung „PEGIDA“ seit Oktober 2014 regelmäßig auf die Straße in Dresden und anderswo.
Groß-BRD
Die nunmehrige Bundesregierung einer Groß-BRD postuliert, daß das Grundgesetz mit dem „Beitritt der fünf neuen Länder Mitteldeutschlands zum Geltungsbereich des Grundgesetzes für die BRD“ am 3. Oktober 1990 zur gesamtdeutschen Verfassung geworden sei.[1] Dies ist staatsrechtlich aus mehreren Gründen nicht nachvollziehbar. Insbesondere gab es keine Volksabstimmung über das Grundgesetz, so daß dieses zur Verfassung hätte mutieren können. Des weiteren handelte es sich 1990 keinesfalls um eine vollständige Wiedervereinigung aller deutschen Reichsgebiete, so daß es sich schon gar nicht um eine „gesamtdeutsche Verfassung“ handeln kann.
Siehe auch:
Rechtslage der BRD
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Groß-BRD
Die nunmehrige Bundesregierung einer Groß-BRD postuliert, daß das Grundgesetz mit dem „Beitritt der fünf neuen Länder Mitteldeutschlands zum Geltungsbereich des Grundgesetzes für die BRD“ am 3. Oktober 1990 zur gesamtdeutschen Verfassung geworden sei.[1] Dies ist staatsrechtlich aus mehreren Gründen nicht nachvollziehbar. Insbesondere gab es keine Volksabstimmung über das Grundgesetz, so daß dieses zur Verfassung hätte mutieren können. Des weiteren handelte es sich 1990 keinesfalls um eine vollständige Wiedervereinigung aller deutschen Reichsgebiete, so daß es sich schon gar nicht um eine „gesamtdeutsche Verfassung“ handeln kann.
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