C-Impfung und Unfruchtbarkeit
wird diskutiert.
Aber werden wir das denn überhaupt herausfinden BEVOR die Impfungen im großen Stil durchgeführt werden?
Sicher nicht!
Der Zeitrahmen dieser verkürzten Zulassungen reicht sowieso nicht.
Außerdm:
Schwangere werden üblicherweise nicht in pharmakologische Studien aufgenommen.
Nicht schwangere Frauen in Studien müssen unterschreiben, nicht schwanger zu werden.
Selbst wenn es bei einigen Frauen im Rahmen der Impfstudien nun zu einer befruchteten Eizelle kommt, wäre das extrem schweirig nachzuweisen, weil die meisten Frauen zu diesem frühen Zeitpunkt nichts von ihrer beginnenden Schwangerschaft wissen (und vielleicht auch dien Studienleitern nicht eigestehen wollen, dass sie gegen die Vereinbarung der Studienteilnahme verstoßen haben).
Also wird das Wissen um Unfruchtbarkeit durch die C-Impfung (RNA; DNA; Vektorimpfstoffe) in den aktuellen Impfstudienprotokollen wohl kaum erfasst - sicher nicht in nenneswerter Größenordnung.
Die Folgen dazu sieht man dann erst nach dem großen Rollout dieser C-Impfungen.
Der diskutierte Mechanismus der Unfruchtbarkeit:
Von den Impfungen wird erwartet, dass sie Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-CoV-2 hervorrufen auf den Zellen die der geimpften Persoen selbst gehören. Diese Spike Proteine enthalten aber unter anderem Syncytin-homologe Sequenzen, die beim Menschen und anderen Säugetieren, wesentliche Voraussetzung für die Einnistung der befruchteten Zelle in die Gebärmutter bzw die Ausbildung der Plazenta (Mutterkuchen) sind. Kein Kind kann ausgetragen werden ohne diese Einnistung, dh ohne diese Fusion von Zytotrophoblast-Zellen zum mehrkernigen Synzytiotrophoblasten der späteren Plazenta.
Wenn also Antikörper, die ursprünglich nur gegen die C-Virus-Spikeproteine gedacht/gerichtet sind, nun auch an diesen Syncytin Strukturen angreifen, kann es auf diesem Wege zur Unfruchtbarkeit kommen, das diese Antikörper bildenden Zellen im Köprer bleiben, ein Gedaächtnis haben, also reaktiviet werden, Antikörper zu bilden, wenn diese SARS-CoV-2 Spike-Proteine wieder reaktiviert werden durch eine Cornoa Infekton - oder eben dann auch die nach der Befruchtug einer Eizelle im Körper eines Menschen eausgebildeten Syncytin Proteine.
Wird überhaupt gewünscht, das wirklch herauszufinden BEVOR die Impfungen im großen Stil durchgeführt werden?
Gezieltes Herbeiführen von Unfruchtbarkeit durch Impfung? Hatten wir das nicht schon einmal irgendwo auf einem Kontinenten in einer Gegend, wo keine hohe Dichte hochbezahlter Anwälte, Medienmogule, Aktivitsten für die geimpften Frauen kämpfen kann?
Der Unterschied zu damal: der Mechanismus der C-Impfung ist viel eleganter diesmal: in der Impfampulle wird dazu kein zusätzlicher Stoff beigemengt werden müssen, dh auch darin nicht nachweisbar sein, sondern es ist mit dem Prinzip der Impfung einfach schon verbunden.
wird diskutiert.
Aber werden wir das denn überhaupt herausfinden BEVOR die Impfungen im großen Stil durchgeführt werden?
Sicher nicht!
Der Zeitrahmen dieser verkürzten Zulassungen reicht sowieso nicht.
Außerdm:
Schwangere werden üblicherweise nicht in pharmakologische Studien aufgenommen.
Nicht schwangere Frauen in Studien müssen unterschreiben, nicht schwanger zu werden.
Selbst wenn es bei einigen Frauen im Rahmen der Impfstudien nun zu einer befruchteten Eizelle kommt, wäre das extrem schweirig nachzuweisen, weil die meisten Frauen zu diesem frühen Zeitpunkt nichts von ihrer beginnenden Schwangerschaft wissen (und vielleicht auch dien Studienleitern nicht eigestehen wollen, dass sie gegen die Vereinbarung der Studienteilnahme verstoßen haben).
Also wird das Wissen um Unfruchtbarkeit durch die C-Impfung (RNA; DNA; Vektorimpfstoffe) in den aktuellen Impfstudienprotokollen wohl kaum erfasst - sicher nicht in nenneswerter Größenordnung.
Die Folgen dazu sieht man dann erst nach dem großen Rollout dieser C-Impfungen.
Der diskutierte Mechanismus der Unfruchtbarkeit:
Von den Impfungen wird erwartet, dass sie Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-CoV-2 hervorrufen auf den Zellen die der geimpften Persoen selbst gehören. Diese Spike Proteine enthalten aber unter anderem Syncytin-homologe Sequenzen, die beim Menschen und anderen Säugetieren, wesentliche Voraussetzung für die Einnistung der befruchteten Zelle in die Gebärmutter bzw die Ausbildung der Plazenta (Mutterkuchen) sind. Kein Kind kann ausgetragen werden ohne diese Einnistung, dh ohne diese Fusion von Zytotrophoblast-Zellen zum mehrkernigen Synzytiotrophoblasten der späteren Plazenta.
Wenn also Antikörper, die ursprünglich nur gegen die C-Virus-Spikeproteine gedacht/gerichtet sind, nun auch an diesen Syncytin Strukturen angreifen, kann es auf diesem Wege zur Unfruchtbarkeit kommen, das diese Antikörper bildenden Zellen im Köprer bleiben, ein Gedaächtnis haben, also reaktiviet werden, Antikörper zu bilden, wenn diese SARS-CoV-2 Spike-Proteine wieder reaktiviert werden durch eine Cornoa Infekton - oder eben dann auch die nach der Befruchtug einer Eizelle im Körper eines Menschen eausgebildeten Syncytin Proteine.
Wird überhaupt gewünscht, das wirklch herauszufinden BEVOR die Impfungen im großen Stil durchgeführt werden?
Gezieltes Herbeiführen von Unfruchtbarkeit durch Impfung? Hatten wir das nicht schon einmal irgendwo auf einem Kontinenten in einer Gegend, wo keine hohe Dichte hochbezahlter Anwälte, Medienmogule, Aktivitsten für die geimpften Frauen kämpfen kann?
Der Unterschied zu damal: der Mechanismus der C-Impfung ist viel eleganter diesmal: in der Impfampulle wird dazu kein zusätzlicher Stoff beigemengt werden müssen, dh auch darin nicht nachweisbar sein, sondern es ist mit dem Prinzip der Impfung einfach schon verbunden.