Liefert die Fleischfabrik von Clemens Tönnies die Covid-19-Fälle, damit sein Unternehmerfreund Dietmar Hopp einen neuen Impfstoff testen kann?
Eine Zusammenfassung von Georg Lind
Der Schlachthausbesitzer Clemens Tönies liefert dem SAP-Mitbegründer und Milliardär Dietmar Hopp die Covid-Kranken, die dessen Firma CureVac benötigt, um ihren neuen Impfstoff zu testen. Diese Vermutung begründet Dr. Bodo Schiffmann in einem Video vom 23. Juni 2020. CureVac entwickelt einen noch ungeprüften Covid-19-Impfstoff, plant aber trotzdem bereits den Gang an die Börse.
Das ist aber schwierig. Es fehlen nämlich die Kranken, an denen man den Impfstoff testen kann. Denn schon im April hatte das Robert-Koch-Institut die Covid-19 Epidemie in Deutschland für beendet erklärt: "Seit der 15. Kalenderwoche (die Woche nach dem 1. April) wurden keine Influenzaktivität mehr beobachtet. Seit der 16. KW gibt es keine Nachweise von Sars Cov-2 mehr".
Die Frage ist also: Sind die Arbeiter dort wirklich an Covid-19 erkrankt oder ist ein anderes Virus im Spiel? Es geht um viel. Inzwischen hat auch Bill Gates und die deutsche Bundesregierung bei CureVac investiert. Hopp will die Firma jetzt an die Börse bringen. Das bringt viel Geld — aber nur, wenn es Kranke gibt, an denen der Impfstoff getestet werden kann.
Da ist es günstig, dass Hopp, auch Besitzer des Fußballclubs TSV Hoffenheim, gut befreundet ist mit dem Mitglied des Vorstands von Schalke 04, dem Fleischfabrikanten Tönnies.
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