AAF durchgeführt. 316 B-17, Flying Fortress, begleitet von bis zu 200 Jägern vom Typ P-51 Mustang, warfen 1.800 Sprengbomben (474,5 t) und 136.800 Stabbrandbomben (296,5 t). Während die Bomber ihr „Werk“ aus der Höhe fortsetzten, begaben sich die Jagdflugzeuge auf Menschenjagd.
Der Kreuzkantor Rudolf Mauerberger erinnert sich:
„Ich rannte zurück auf die Johann-Georgen-Allee, wo inzwischen Tiefflieger in die hockende Menge hineingeschossen hatten. Ein grauenvolles Bild […] Auf der Tiergartenstraße schossen Tiefflieger ebenfalls in die Menge.“
Zur gleichen Zeit ging im 35 Kilometer entfernten Neustadt/Sachsen ein Ascheregen nieder. Asche auch der in Dresden verbrannten Menschen.
Am 15. Februar stürzte gegen 10:15 Uhr die ausgebrannte Frauenkirche ein. Um 11:51 Uhr begann die letzte Welle des Angriffs. 211 B-17-Bomber warfen 460 Tonnen Bomben ab. Die Attacke dauerte zehn Minuten.
Mit dieser vierten und letzten Angriffswelle endete dieser Großangriff auf Dresden.
Allerdings wurde Dresden bis zur Kapitulation am 8. Mai 1945 noch zwei weitere Male von der USAAF-Bande aufgesucht.
Am 2. März flogen 455 B-17-Bomber der USAAF Dresden an. Diesmal als Sekundärziel. Das Primärziel Hydrierwerk Schwarzheide war wolkenbedeckt. Ab 10:27 Uhr fielen 853 Tonnen Sprengbomben sowie 127 Tonnen Brandbomben.
Der letzte Angriff fand am 17. April 1945 statt. Ausgeführt von der 8. Bomberflotte der USAAF. Es fielen noch einmal über 1.400 Tonnen Sprengbomben und 150 Tonnen Brandbomben. Erst dieser Angriff zerstörte den Bahnverkehr durch Dresden. Eine der Forderungen Stalins. Dennoch wurde Breslau bis zum 6. Mai 1945 auch weiterhin per Flugzeug versorgt. Von Dresden aus.
Warum müssen wir uns an Dresden erinnern? Wir müssen uns auf immer und ewig an Dresden erinnern, da Dresden nicht nur für sich selbst steht. Dresden steht für Hamburg, Köln, Berlin, Magdeburg, Braunschweig und all die anderen deutschen Städte, die dem Bombenterror der Kriegsverbrecher Churchill, Roosevelt und ihren Mörderschergen ausgesetzt waren.
Wir müssen auf immer und ewig an Dresden erinnern, weil wir der Geschichtsfälschung entgegenwirken müssen. Fast jährlich korrigieren vor allem britische „Historiker“ die Opferzahlen nach unten. In 74 Jahren haben sie es geschafft, die Zahl der Todesopfer um 90% auf 25.000 Tote zu senken.
Es waren über 250.000 deutsche Kinder, Frauen, Alte, Zivilisten, Soldaten, Kriegsverletzte und Flüchtende aus dem deutschen Osten.
Dresden – niemals werden wir dein brennendes Antlitz, deine rauchenden Ruinen vergessen!
Dresden – auf ewig hören wir deine Mütter um ihre toten Kinder weinen!
Dresden – die verzweifelten Rufe deiner Kinder nach ihren Müttern klingt immer noch in unseren Ohren!
Dresden – nie werden wir deinen Schändern verzeihen!
Dresden – wir werden immer an Dich denken, bis zum Ende aller Tage!
Oder um es mit den Worten Gerhard Hauptmanns zu sagen:
„Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens.“
Der Kreuzkantor Rudolf Mauerberger erinnert sich:
„Ich rannte zurück auf die Johann-Georgen-Allee, wo inzwischen Tiefflieger in die hockende Menge hineingeschossen hatten. Ein grauenvolles Bild […] Auf der Tiergartenstraße schossen Tiefflieger ebenfalls in die Menge.“
Zur gleichen Zeit ging im 35 Kilometer entfernten Neustadt/Sachsen ein Ascheregen nieder. Asche auch der in Dresden verbrannten Menschen.
Am 15. Februar stürzte gegen 10:15 Uhr die ausgebrannte Frauenkirche ein. Um 11:51 Uhr begann die letzte Welle des Angriffs. 211 B-17-Bomber warfen 460 Tonnen Bomben ab. Die Attacke dauerte zehn Minuten.
Mit dieser vierten und letzten Angriffswelle endete dieser Großangriff auf Dresden.
Allerdings wurde Dresden bis zur Kapitulation am 8. Mai 1945 noch zwei weitere Male von der USAAF-Bande aufgesucht.
Am 2. März flogen 455 B-17-Bomber der USAAF Dresden an. Diesmal als Sekundärziel. Das Primärziel Hydrierwerk Schwarzheide war wolkenbedeckt. Ab 10:27 Uhr fielen 853 Tonnen Sprengbomben sowie 127 Tonnen Brandbomben.
Der letzte Angriff fand am 17. April 1945 statt. Ausgeführt von der 8. Bomberflotte der USAAF. Es fielen noch einmal über 1.400 Tonnen Sprengbomben und 150 Tonnen Brandbomben. Erst dieser Angriff zerstörte den Bahnverkehr durch Dresden. Eine der Forderungen Stalins. Dennoch wurde Breslau bis zum 6. Mai 1945 auch weiterhin per Flugzeug versorgt. Von Dresden aus.
Warum müssen wir uns an Dresden erinnern? Wir müssen uns auf immer und ewig an Dresden erinnern, da Dresden nicht nur für sich selbst steht. Dresden steht für Hamburg, Köln, Berlin, Magdeburg, Braunschweig und all die anderen deutschen Städte, die dem Bombenterror der Kriegsverbrecher Churchill, Roosevelt und ihren Mörderschergen ausgesetzt waren.
Wir müssen auf immer und ewig an Dresden erinnern, weil wir der Geschichtsfälschung entgegenwirken müssen. Fast jährlich korrigieren vor allem britische „Historiker“ die Opferzahlen nach unten. In 74 Jahren haben sie es geschafft, die Zahl der Todesopfer um 90% auf 25.000 Tote zu senken.
Es waren über 250.000 deutsche Kinder, Frauen, Alte, Zivilisten, Soldaten, Kriegsverletzte und Flüchtende aus dem deutschen Osten.
Dresden – niemals werden wir dein brennendes Antlitz, deine rauchenden Ruinen vergessen!
Dresden – auf ewig hören wir deine Mütter um ihre toten Kinder weinen!
Dresden – die verzweifelten Rufe deiner Kinder nach ihren Müttern klingt immer noch in unseren Ohren!
Dresden – nie werden wir deinen Schändern verzeihen!
Dresden – wir werden immer an Dich denken, bis zum Ende aller Tage!
Oder um es mit den Worten Gerhard Hauptmanns zu sagen:
„Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens.“