Hanf in der Ernährungsgeschichte
In der Geschichte war Hanf ein wichtiger Bestandteil für die menschliche Ernährung, insbesondere in Regionen, wo andere Nahrungsmittel knapp waren.
Hanf war eine wichtige Quelle für Protein, insbesondere für Menschen, die in ländlichen Regionen lebten und auf Selbstversorgung angewiesen waren. Die Samen, Blätter, Fasern und Stängel des Hanfpflanzen können als Nahrung und Rohstoff für Kleidung und Baumaterial verwendet werden.
Hanf enthält ein wichtiges Pflanzenöl, das als Ersatz für tierisches Fett verwendet werden kann. Dies war insbesondere wichtig in Regionen, wo die Tierhaltung schwierig war oder nicht möglich war.
Hanf hat in der Vergangenheit als wichtiger Bestandteil der Ernährung der Bevölkerung gedient, insbesondere als Proteinquelle, Pflanzenöl-Alternative und Faserquelle. Seine Verfügbarkeit und Vielseitigkeit haben ihn zu einem wichtigen Versorgungsgut und Baustoff für Menschen in ländlichen Regionen gemacht.
Genau so wie der nachhaltige Hanf verboten und durch die Petrochemie ersetzt wurde, kann auch jedes andere lebenswichtige Gemüse verboten und erst durch zertifiziertes Bio-Gemüse und schlussendlich durch zertifiziertes Laborgut der Chemieindustrie ersetzt werden. Und genau wie beim Hanf werden von diesem Vorgehen nur wenige profitieren, da dadurch Selbstversorgung verunmöglicht und Abhängigkeiten für die wenigen optimiert werden.
Mfg Chnopfloch
In der Geschichte war Hanf ein wichtiger Bestandteil für die menschliche Ernährung, insbesondere in Regionen, wo andere Nahrungsmittel knapp waren.
Hanf war eine wichtige Quelle für Protein, insbesondere für Menschen, die in ländlichen Regionen lebten und auf Selbstversorgung angewiesen waren. Die Samen, Blätter, Fasern und Stängel des Hanfpflanzen können als Nahrung und Rohstoff für Kleidung und Baumaterial verwendet werden.
Hanf enthält ein wichtiges Pflanzenöl, das als Ersatz für tierisches Fett verwendet werden kann. Dies war insbesondere wichtig in Regionen, wo die Tierhaltung schwierig war oder nicht möglich war.
Hanf hat in der Vergangenheit als wichtiger Bestandteil der Ernährung der Bevölkerung gedient, insbesondere als Proteinquelle, Pflanzenöl-Alternative und Faserquelle. Seine Verfügbarkeit und Vielseitigkeit haben ihn zu einem wichtigen Versorgungsgut und Baustoff für Menschen in ländlichen Regionen gemacht.
Genau so wie der nachhaltige Hanf verboten und durch die Petrochemie ersetzt wurde, kann auch jedes andere lebenswichtige Gemüse verboten und erst durch zertifiziertes Bio-Gemüse und schlussendlich durch zertifiziertes Laborgut der Chemieindustrie ersetzt werden. Und genau wie beim Hanf werden von diesem Vorgehen nur wenige profitieren, da dadurch Selbstversorgung verunmöglicht und Abhängigkeiten für die wenigen optimiert werden.
Mfg Chnopfloch