Neuseeland: Drastisch erhöhtes Mortalitätsrisiko nach mRNA-Impfung bei 12 bis 30-JährigenEnde 2023 wies Neuseeland eine hohe Corona-Impfrate auf, wobei etwa 94-95 % der in Frage kommenden Bevölkerung (ab 12 Jahren) mindestens eine Dosis des Impfstoffs erhalten hatten.
Eine Antwort auf eine frühere Anfrage zur Informationsfreiheit – in Neuseeland als Official Information Act (OIA) bekannt -, hatte wie berichtet einen Anstieg von Brustschmerzen und Herzvorfällen um das 15-fache bei jüngeren Menschen offenbart.
„Weit über 30.000 Menschen werden sich in diesem Jahr mit Brustschmerzen in der Notaufnahme melden, während es vor der Pandemie nur 2.000 waren“, so der neuseeländische Wissenschaftler Dr. Guy Hatchard.
Hatchard berichtet nun über weitere Daten aus Antworten zu OIA-Anfragen, die ebenfalls die Gefährlichkeit dieser so genannten „Impfung“ dokumentieren.
In dem von der Anfrage abgedeckten Zeitraum 2021/22 wurden rund 12 Millionen Dosen COVID-19-Impfstoff an die 5 Millionen Einwohner Neuseelands verabreicht.
Offizielle Zahlen haben bereits gezeigt, dass die Sterblichkeit aller Ursachen im Jahr 2021 parallel zum COVID-19-Impfprogramm anstieg, obwohl die COVID-19-Infektion und die Grippe ausblieben, was hauptsächlich auf die Schließung der neuseeländischen Grenzen zurückzuführen war.
Im Jahr 2022 lagen die neuseeländischen Todesfälle aller Ursachen bei 38.574 (7,4 Todesfälle/1000 Einwohner) und im Jahr 2019 bei 34.260 (6,9 Todesfälle/1000 Einwohner). Dies ist ein Anstieg um 7,8%, so Hatchard.
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