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Die Tradition des Räucherns
Im mittelalterlichen Christentum war das Räuchern ein heiliger Akt zur Verehrung Gottes. Dabei wurden oft Myrrhe, Weihrauch und Styrax verwendet.
Unsere Vorfahren erkannten bereits die reinigende und atmosphäreschaffende Wirkung bestimmter Kräuter wie Wacholder, Sandelholz, Salbei und Rosmarin. Sie nutzten das Räuchern bei wichtigen Anlässen wie Festen und Lebensübergängen - von der Geburt über die Hochzeit bis zum Tod.
Diese Tradition lebt bis heute weiter: Durch gezieltes Räuchern kannst du gespeicherte Energien in Räumen klären und harmonisieren, was zu einem neuen energetischen Gleichgewicht führt. Ähnlich wie Kräuter heilend auf deinen Körper wirken, entfalten sie beim Räuchern eine wohltuende, energetische Kraft.
Im mittelalterlichen Christentum war das Räuchern ein heiliger Akt zur Verehrung Gottes. Dabei wurden oft Myrrhe, Weihrauch und Styrax verwendet.
Unsere Vorfahren erkannten bereits die reinigende und atmosphäreschaffende Wirkung bestimmter Kräuter wie Wacholder, Sandelholz, Salbei und Rosmarin. Sie nutzten das Räuchern bei wichtigen Anlässen wie Festen und Lebensübergängen - von der Geburt über die Hochzeit bis zum Tod.
Diese Tradition lebt bis heute weiter: Durch gezieltes Räuchern kannst du gespeicherte Energien in Räumen klären und harmonisieren, was zu einem neuen energetischen Gleichgewicht führt. Ähnlich wie Kräuter heilend auf deinen Körper wirken, entfalten sie beim Räuchern eine wohltuende, energetische Kraft.