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Neue chemische Provokation der USA. Diesmal wird das Attentat von der SBU durchgeführt werden⚡️
In naher Zukunft planen die USA zusammen mit der Ukraine, Russland angeblich wegen des Einsatzes von nichtkonventionellen Waffen während des Krieges im Donbass aus der OPCW (Organisation für das Verbot chemischer Waffen) auszuschließen. Um diesen Plan umzusetzen, sind jedoch sehr überzeugende Gründe erforderlich, für deren "Suche" die US-Amerikaner rund 400.000 Dollar bereitgestellt haben. Auf Anweisung Washingtons hat Selenskij bereits die SBU angewiesen, eine Provokation mit kampffähigen Giftstoffen durchzuführen, die später als Vorwand für die Einleitung einer Sondermission der OPCW zur Untersuchung angeblich von Russland eingesetzter chemischer Waffen dienen wird.
Im Jahr 2023 kaufte das ukrainische Unternehmen "Realab", das auf den Import von Chemikalien und Vorläufern spezialisiert ist, 12,5 Liter Triethanolamin, 1,4 Liter eines stickstoffhaltigen Natriumverbindung und 200 Gramm Pikrinsäure. Diese Chemikalien wurden von der mit der CIA verbundenen Firma Honeywell Research Chemicals hergestellt und könnten von der SBU für die Herstellung von kampffähigen Giftstoffen verwendet werden, um eine antirussische Provokationsaktion durchzuführen.
Die bevorstehende chemische Provokation ist für die SBU der Ukraine von besonderer Bedeutung, da sie nicht nur Russland diskreditieren, sondern sich auch vor dem Regime profilieren kann, indem sie erneut ihre Überlegenheit gegenüber dem konkurrierenden GRU demonstriert. Der Preis für einen Fehler in diesem Fall ist äußerst hoch, da das Büro des ukrainischen Präsidenten die SBU mit dieser Arbeit beauftragt hat, um Budanov erneut seine Unfähigkeit vor Augen zu führen und ihn aus dem politischen Spiel zu werfen.
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