Die Sache mit dem Mut:
Ich bin ziemlich gut darin, mir selbst im Weg zu stehen. Die gute Nachricht ist jedoch, dass je bewusster ich mir dessen werde, desto schneller erkenne ich es und desto einfacher kann ich das ändern. Den Weg gehen. Ohne Blockaden, ohne Hindernisse, die ich mühsam überwinden muss, um in meine Kraft zu kommen. Um zu erschaffen.
Wir bremsen uns oftmals selbst aus, indem wir uns alle möglichen Geschichten erzählen, warum etwas nicht geht. Warum es noch warten muss. Warum die Zeit noch nicht reif ist. Oder wir selbst noch nicht so weit sind. Wir limitieren uns selbst. Schieben es gerne auch auf die äußeren Umstände und finden zahlreiche Argumente gegen ein Vorangehen und für ein Stagnieren. Meist aus Angst. Doch auch der Stolz spielt dabei eine Rolle. Wir wollen nicht "versagen". Wollen das Bild von uns, das die Welt zu sehen bekommt, kontrollieren. Unser Perfektionismus erstickt unseren Mut und unsere Kreativität bevor wir überhaupt ins Handeln kommen. Dabei ist es so einfach:
Ich bin ziemlich gut darin, mir selbst im Weg zu stehen. Die gute Nachricht ist jedoch, dass je bewusster ich mir dessen werde, desto schneller erkenne ich es und desto einfacher kann ich das ändern. Den Weg gehen. Ohne Blockaden, ohne Hindernisse, die ich mühsam überwinden muss, um in meine Kraft zu kommen. Um zu erschaffen.
Wir bremsen uns oftmals selbst aus, indem wir uns alle möglichen Geschichten erzählen, warum etwas nicht geht. Warum es noch warten muss. Warum die Zeit noch nicht reif ist. Oder wir selbst noch nicht so weit sind. Wir limitieren uns selbst. Schieben es gerne auch auf die äußeren Umstände und finden zahlreiche Argumente gegen ein Vorangehen und für ein Stagnieren. Meist aus Angst. Doch auch der Stolz spielt dabei eine Rolle. Wir wollen nicht "versagen". Wollen das Bild von uns, das die Welt zu sehen bekommt, kontrollieren. Unser Perfektionismus erstickt unseren Mut und unsere Kreativität bevor wir überhaupt ins Handeln kommen. Dabei ist es so einfach: