Homöopathie & Phytotherapie

Heilpflanzen 🌱 bei sekundärer Nebenniereninsuffizienz bei der Bildung von Cortisol, kann es z. B. zu Allergosen, Asthma, Rheuma, Immunschwächen kommen. Hier sollte an die Hypophysen-Stimulans mit corticotropen Effekt gedacht werden. Gleichzeitig tritt ein erhöhter Kortikoid Wert im Urin auf. In solchen Fällen verwende ich folgende Pflanzenmischung:

1. Viscum album D5 20,0 ml
2. Basilicum D5 20,0 ml
3. Juniperus communis D5 20,0 ml
4. Arsenicum album D6 10,0 ml
5. Sarsaparilla D5 10,0 ml
6. Vinum liquorosum 20,0 ml

Mein persönliches Einnahmeprotokoll: Akutstadium oder in der Stoßtherapie 2-5 Tage täglich 150 bis maximal 300 Tropfen; anschließend täglich 60 bis 90 Tropfen bis zur Besserung. Anschließend sind weitere Einnahmezyklen bei Bedarf möglich. Die Tropfenzahl verteile ich in kleinen Portionen über den Tag verteilt, jeweils in handwarmen Wasser oder einem Kräuter-Tee getrunken.

Heilpflanzen 🌱 bei der Vergrößerung der Nebennierenrinde durch Stress oder Burn Out, kann deren Funktionsstörung zu rheumatisch-chronischen Allergosen, Dermatosen, Erschöpfungszuständen, Leberschäden, Polyarthritis, Resistenzschwächen führen.
In solchen Fällen verwende ich folgende Pflanzenmischung:

1. Bellis perennis D5 20,0 ml
2. Chelidonium D6 20,0 ml
3. Dioscorea villosa D5 20,0 ml
4. Tetrajodthyroninum D8 10,0 ml
5. Vinum liquorosum 30,0 ml

Mein persönliches Einnahmeprotokoll: Akutstadium oder in der Stoßtherapie 2-5 Tage täglich 150 bis maximal 300 Tropfen; anschließend täglich 60 bis 90 Tropfen bis zur Besserung. Anschließend sind weitere Einnahmezyklen bei Bedarf möglich. Die Tropfenzahl verteile ich in kleinen Portionen über den Tag verteilt, jeweils in handwarmen Wasser oder einem Kräuter-Tee getrunken.

Heilpflanzen 🌱 bei Zysten im Zahnbereich, Nebenhöhlenvereiterungen, Knochenentzündungen, zur aus leitenden Begleittherapie bei operativen Entfernungen von Zahnherden, verwende ich folgende Pflanzenmischung:

1. Arnica montana D6 7,1 ml
2. Arsenicum jodatum D6 7,1 ml
3. Atropa belladonna D6 7,1 ml
4. Cinnabaris D6 7,1 ml
5. Ferrum phosphoricum D6 7,1 ml
6. Hepar sulfuris D6 7,1 ml
7. Kalium bichromicum D6 7,1 ml
8. Kalium carbonicum D6 7,1 ml
9. Luffa operculata D4 7,1 ml
10. Mercurius cyanatus D6 7,1 ml
11. Atropa belladonna D6 7,1 ml
12. Cinnabaris D6 7,1 ml
13. Ferrum phosphoricum D6 7,1 ml
14. Hepar sulfuris D6 7,1 ml
15. Kalium bichromicum D6 7,1 ml
16. Kalium carbonicum D6 7,1 ml
17. Luffa operculata D4 7,1 ml
18. Mercurius cyanatus D6 7,1 ml
19. Acidum silicium D12 7,1 ml
20. Sulfur D30 7,1 ml
21. Delphinium staphisagria D4 7,1 ml
22. Thuja occidentalis D30 7,7 ml

Mein persönliches Einnahmeprotokoll: Akutstadium oder in der Stoßtherapie 2-5 Tage täglich 150 bis maximal 300 Tropfen; anschließend täglich 60 bis 90 Tropfen bis zur Besserung. Anschließend sind weitere Einnahmezyklen bei Bedarf möglich. Die Tropfenzahl verteile ich in kleinen Portionen über den Tag verteilt, jeweils in handwarmen Wasser oder einem Kräuter-Tee getrunken.

Heilpflanzen 🌱 bei schweren chronischen Stoffwechsel- und Viruserkrankungen; Grauer Star (Frühstadium); Drüsenverhärtungen, Geschwulsterkrankungen; Zellentgiftung und als Adjuvans zur CA Therapie, verwende ich folgende Pflanzenmischung:

1. Galium aparine D2 5,0 ml
2. Clematis D3 5,0 ml
3. Conium D4 20,0 ml
4. Thuja D4 10,0 ml
5. Glyoxalum D8 1,0 ml
6. Acidum sarcolacticum D4 1,0 ml
7. Benzochinonum D12 1,0 ml
8. Hydrochinonum D8 1,0 ml
9. Thuja D200 0,5 ml
10. Phosphorus D200 0,5 ml
11. Conium D200 0,5 ml
12. Arsenicum album D200 0,5 ml
13. Condurango D2 5,0 ml
13. Selenium metallicum D6 5,0 ml
15. Carbo vegetabilis D200 0,5 ml
16. Hydrastis D4 5,0 ml
17. Vinum liquorosum 38,5 ml

Mein persönliches Einnahmeprotokoll: Akutstadium oder in der Stoßtherapie 2-5 Tage täglich 150 bis maximal 300 Tropfen; anschließend täglich 60 bis 90 Tropfen bis zur Besserung. Anschließend sind weitere Einnahmezyklen bei Bedarf möglich. Die Tropfenzahl verteile ich in kleinen Portionen über den Tag verteilt, jeweils in handwarmen Wasser oder einem Kräuter-Tee getrunken.

Heilpflanze 🌱 Die Zistrose

"Extrakte der als Heilpflanze bekannten Zistrose (Cistus incanus) inaktivieren HI-Viren, Ebola- oder Marburg-Viren und verhindern ihre Vermehrung in Laborexperimenten. Die Extrakte blockieren das Andocken der Viren an Zellen. Dazu binden Inhaltsstoffe der Extrakte selektiv an die Viruspartikel und verhindern so die Infektion. Das berichten Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München (HMGU) in ‚Scientific Reports‘."

Verweis
https://www.helmholtz-muenchen.de/aktuelles/uebersicht/pressemitteilungnews/article/32074/index.html

Heilpflanzen 🌱 zur Regulierung von Milzfunktionsstörungen, lymphatischen Stauungen, zur Blutreinigung, bei Immunstörungen [auch bei Kindern], als Antidyskratikum [Ausleitung schlechter Körpersäfte] und für eine generelle Drüsenentgiftung, verwende ich folgende Pflanzenmischung:

1. Calendula officinalis D1 10,0 ml
2. Ceanothus americanus D4 10,0 ml
3. Fumaria officinalis D1 10,0 ml
4. Lamium album D1 10,0 ml
5. Marrubium vulgare D2 10,0 ml
6. Scolopendrium D2 10,0 ml
7. Silybum marianum D1 10,0 ml
8. Sulfur D4 10,0 ml
9. Teucrium scorodonia D1 10,0 ml
10. Verbena officinalis D1 10,0 ml

Mein persönliches Einnahmeprotokoll: Akutstadium oder in der Stoßtherapie 2-5 Tage täglich 150 bis maximal 300 Tropfen; anschließend täglich 60 bis 90 Tropfen bis zur Besserung. Anschließend sind weitere Einnahmezyklen bei Bedarf möglich. Die Tropfenzahl verteile ich in kleinen Portionen über den Tag verteilt, jeweils in handwarmen Wasser oder einem Kräuter-Tee getrunken.

An dieser Stelle möchte ich das traditionelle Anwendungsspektrum alleine der Nr. 9 [Teucrium scorodonia] aufzeigen: Magenstärkend, Auswurf fördernd, Husten lindernd, Wundheilung fördernd, Leber und Milz reinigend, Periode unterstützend, schweißtreibend, harntreibend, vermindert Schwellungen, unterstützend in der Heilungsphase nach Grippe, Hämorrhoidalbeschwerden, Durchfall nach Darmparasiten, krampflösend, Geschwüre, Mund und Rachenentzündungen, entzündliche Hautleiden, Neurodermitis und Ekzeme.

Heilpflanzen 🌱 akute und chronische Bronchitis-Tonsillitis-Sinusitis, als Immuntherapeutikum, Lungenleiden, Lymphatismus, Blutreinigung, allgemeines Entzündungsmittel, Schleimhautentzündungen.

Bei diesen Beschwerdebildern setze ich folgende Pflanzenmischung ein:

1. Umckaloabo D2 25,0 ml
2. Cetraria islandica Ø=D1 10,0 ml
3. Juglans spag. Zimpel Ø 2,0 ml
4. Scrophularia nodosa Ø 2,0 ml
5. Teucrium scorodonia Ø 10,0 ml
6. Arsenum album D12 1,0 ml
7. Sulfur D12 1,0 ml
8. Ipecacuanha D4 2,0 ml
9. Phosphorus D12 2,0 ml
10. Calendula spag. Zimpel Ø 3,0 ml
11. Echinacea spag. Zimpel Ø 10,0 ml
12. Vinum liquorosum 32,0 ml

Mein persönliches Einnahmeprotokoll: Akutstadium oder in der Stoßtherapie 2-5 Tage täglich 150 bis maximal 300 Tropfen; anschließend täglich 60 bis 90 Tropfen bis zur Besserung. Anschließend sind weitere Einnahmezyklen bei Bedarf möglich. Die Tropfenzahl verteile ich in kleinen Portionen über den Tag verteilt, jeweils in handwarmen Wasser oder einem Kräuter-Tee getrunken.

Heilpflanzen 🌱 zur Immunstärkung, Grippe und Prophylaxe, chronisch-akute Entzündungen, Bronchitis, Cystitis, Fieber, Infektionen allgemein, Sinusitis.

Bei diesen Beschwerdebildern setze ich folgende Pflanzenmischung ein:

1. Echinacea Ø 20,0 ml
2. Echinacea spag. Zimpel Ø 20,0 ml
3. Belladonna D4 5,0 ml
4. Eupatorium perfoliatum Ø 5,0 ml
5. Thuja Ø 5,0 ml
6. Teucrium scorodonia Ø 15,0 ml
7. Baptisia Ø 5,0 ml
8. China Ø=D1 5,0 ml
9. Aconitum D4 5,0 ml
10. Ipecacuanha D8 2,0 ml
11. Ferrum phosphoricum D6 1,0 ml
12. Sulfur D30 0,5 ml
13. Ethanolum 43% (m/m) 10,5 ml

Mein persönliches Einnahmeprotokoll: Akutstadium oder in der Stoßtherapie 2-5 Tage täglich 150 bis maximal 300 Tropfen; anschließend täglich 60 bis 90 Tropfen bis zur Besserung. Anschließend sind weitere Einnahmezyklen bei Bedarf möglich. Die Tropfenzahl verteile ich in kleinen Portionen über den Tag verteilt, jeweils in handwarmen Wasser oder einem Kräuter-Tee getrunken.

Heilpflanzen 🌱 bei nächtlichen Hustenanfälle, Krupp & Keuchhusten (cave – hier Behandlungsverbot für Heilpraktiker), Reizhusten, zentral wirkendes Schmerzmittel und antitussiv (hustenstillend).

Bei diesen Beschwerdebildern setze ich folgende Pflanzenmischung ein:

1. Codeinum phosphoricum D6 30,0 ml
2. Crataegus D2 10,0 ml
3. Conium maculatum D4 10,0 ml
4. Cuprum acetium D4 10,0 ml
5. Drosera D2 10,0 ml
6. Kalium sulfuricum D4 10,0 ml
7. Ammi visnaga D3 5,0 ml
8. Guajacum D4 5,0 ml
9. Hyoscymus niger D4 5,0 ml
10. Quebracho D2 5,0 ml

Mein persönliches Einnahmeprotokoll: Akutstadium oder in der Stoßtherapie 2-5 Tage täglich 150 bis maximal 300 Tropfen; anschließend täglich 60 bis 90 Tropfen bis zur Besserung. Anschließend sind weitere Einnahmezyklen bei Bedarf möglich. Die Tropfenzahl verteile ich in kleinen Portionen über den Tag verteilt, jeweils in handwarmen Wasser oder einem Kräuter-Tee getrunken.

Heilpflanzen 🌱 bei Bronchitis, Keuchhusten (cave – hier Behandlungsverbot für Heilpraktiker) und Reizhusten.

Bei diesen Beschwerde Bildern setze ich folgende Pflanzenmischung ein:

1. Drosera Ø 20,0 ml
2. Thymus vulgaris Ø 20,0 ml
3. Lobelia inflata D4 5,0 ml
4. Ipecacuanha D4 5,0 ml
5. Cuprum metallicum D6 5,0 ml
6. Grindelia robusta D2 2,0 ml
7. Hyoscyamus D4 5,0 ml
8. Tartarus stibiatus D5 2,0 ml
9. Ammonium bromatum D4 2,0 ml
10. Belladonna D4 2,0 ml
11. Aconitum D4 2,0 ml
12. Cetraria islandica Ø=D1 5,0 ml
13. Eupatorium D30 0,5 ml
14. Vinum liquorosum 24,5 ml

Mein persönliches Einnahmeprotokoll: Akutstadium oder in der Stoßtherapie 2-5 Tage täglich 150 bis maximal 300 Tropfen; anschließend täglich 60 bis 90 Tropfen bis zur Besserung. Anschließend sind weitere Einnahmezyklen bei Bedarf möglich. Die Tropfenzahl verteile ich in kleinen Portionen über den Tag verteilt, jeweils in handwarmen Wasser oder einem Kräuter-Tee getrunken.

Heilpflanzen🌱Testsieger gegen den Coronavirus, war die Hundskamille (Anthemis hyalina)

In einer Studie des Department of Medical Biology, Faculty of Medicine, University of Gaziantep, Türkei, wurden die Auswirkungen der Extrakte aus Echter Schwarzkümmel (Ns), Hundskamille (Ah) und Orangenschalen (Cs) auf die Vervielfältigung der DNA oder RNA des Coronavirus und die Expression der TRP-Genfamilie untersucht.

„Extrakte von Anthemis hyalina (Ah), Nigella sativa (Ns) und Schalen von Citrus sinensis (Cs) wurden als Volksmedizin zur Bekämpfung antimikrobieller Krankheiten verwendet. […]
Es wurde festgestellt, dass der entzündliche Zytokin-IL-8-Spiegel sowohl für 24 als auch für 48 Stunden nach der Behandlung mit Ns-Extrakt ansteigt. TRPA1, TRPC4, TRPM6, TRPM7, TRPM8 und TRPV4 waren die Gene, deren Expressionsspiegel sich nach Behandlungen mit Ah, Ns oder Cs-Extrakt signifikant änderte. Die Viruslast nahm ab, wenn einer der Ah-, Ns- oder Cs-Extrakte den CoV-infizierten Zellen mit der Behandlung mit dem Ah-Extrakt zugegeben wurde, was zu einer nicht nachweisbaren Viruslast für 6 und 8 hpi führte.

Obwohl alle Extraktbehandlungen eine Wirkung auf die IL-8-Sekretion, die TRP-Genexpression und die Viruslast nach einer CoV-Infektion hatten, war es die Behandlung mit dem Ah-Extrakt, die den größten Unterschied in der Viruslast zeigte. Daher ist der Ah-Extrakt der beste Kandidat in unseren Händen, der ein oder mehrere potenzielle Behandlungsmoleküle enthält.“ (Ulasli M, 2014)

Verweis
Ulasli M, G. S. (12. 01 2014). The effects of Nigella sativa (Ns), Anthemis hyalina (Ah) and Citrus sinensis (Cs) extracts on the replication of coronavirus and the expression of TRP genes family. (M. F. Abteilung für Medizinische Biologie, Herausgeber) doi:10.1007/s11033-014-3019-7

Heilpflanzen 🌱antivirale Aktivität von fünfzehn Pflanzenextrakten

Die wirksamsten waren hier Pfefferminze (Mentha piperita), Echter Thymian (Thymus vulgaris) und Kanadischer Wandelklee (Desmodium canadense)

„Extrakte von S. montana, O. vulgare, M. piperita, M. officinalis, T. vulgaris, H. officinalis, S. officinalis und D. canadense zeigten eine Anti-IBV-Aktivität vor und während der Infektion, während S. montana eine Aktivität vor und nach der Infektion zeigte. Die Extrakte von M. piperita, O. vulgare und T. vulgaris hatten > 60 SI. In weiteren Studien wurden nach der IBV-Behandlung mit Extrakten von M. piperita, D. canadense und T. vulgaris bei Extraktkonzentrationen ≥0.25 zytotoxische Konzentration (CC50) (P < 0,05) keine Virus-Plaques (Plaque-Reduktionsrate 100%) oder zytopathogene Wirkung (Abnahme des TCID50 von 2,0 auf 5,0 log10) nachgewiesen. Sowohl die PFU-Zahl als auch der TCID50 stiegen nach der Verwendung von M. piperita, D. canadense, T. vulgaris und M. officinalis-Extrakten, deren Konzentrationen 0,125 CC50 und 0,25 CC50 (P < 0,05) betrugen. Die Echtzeit-PCR wies IBV-RNA nach der Behandlung mit allen Pflanzenextrakten in Konzentrationen von 1:2 CC50, 1:4 CC50 und 1:8 CC50 nach. Die Delta-Zyklus-Schwellenwerte (Ct) sanken signifikant im Vergleich zu Ct-Werten von 1:2 CC50 und 1:8 CC50-Verdünnungen (P < 0,05).“ (Lelešius R, 2019)

Verweis
Lelešius R, K. A. (05 2019). In vitro antiviral activity of fifteen plant extracts against avian infectious bronchitis virus. (U. N. National Center for Biotechnology Information, Herausgeber) doi:10.1186/s12917-019-1925-6

Hinweis 🌱 zu meinem Telegram-Kanal „Homöopathie & Phytotherapie“

https://t.me/HomoeopathiePhytotherapie

Neue Richtlinien der europäischen Arzneimittelgesetzgebung, sowie die so genannten Nachzulassungsverfahren, führten zum Verlust zigtausender pflanzlicher Arzneimittel. Damit stehen viele homöopathische Komplexmittel nicht mehr zur Verfügung.

Dieser Kanal soll daher alleine dem Erhalt jahrhundertealten Wissens der Naturheilkunde dienen.

Noch erlaubt es der Gesetzgeber den Arzneimittelfirmen und Apothekern, Einzel - Rezepturen (AMG § 38 Abs. 1 Satz 3, HAB-Vorschrift) herzustellen. Daher arbeite ich persönlich mit engagierten Arzneimittelherstellern zusammen, die entsprechend den traditionellen Rezepturen, individuelle homöopathische Komplexmittel kostenfreundlich herstellen, welche leider so den Apotheken nicht mehr zur Verfügung stehen.

Aus rechtlichen Gründen (Heilmittelwerbegesetz) ist es mir leider jedoch nicht möglich, meine Bezugsquellen zu benennen.

Eventuell drucken Sie sich meine Veröffentlichungen aus, um diese für die Nachwelt zu erhalten oder interessieren sich für die Möglichkeiten der Selbstherstellung, z.B. mit DMSO-Auszügen.

Möglich erscheint unter einem solchen rechtlichem Diktat doch so einiges.

Herzliche Grüße
Rainer Taufertshöfer