Weltgesundheitsorganisation WHO - Regionalbüro für Europa - Pandemie des Neuartigen Coronavirus (Covid-19)


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Das WHO-Regionalbüro für Europa ist eines von insgesamt sechs Regionalbüros in der Welt. Es arbeitet für die Europäische Region der WHO und ihre 53 Mitgliedstaaten. Die WHO ist das Gesundheitsamt der Vereinten Nationen (United Nations UN).
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Wenn Influencer oder Personen des öffentlichen Lebens ungesunde Produkte wie Lebensmittel und Getränke mit hohem Salz-, Fett- oder Zuckergehalt konsumieren oder für sie werben, hat dies oft unmittelbare Auswirkungen auf ihre Follower bzw. Anhänger. Es kann deren Konsumverhalten sowie ihre Einstellungen und Präferenzen beeinflussen. Schon eine einfache Handlung einer prominenten Person kann erhebliche Auswirkungen haben und darf nicht unterbewertet werden.Media Media MediaMedia

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We spoke to WHO/Europe’s Siddhartha Sankar Datta, Regional Adviser on Vaccine-preventable Diseases and Immunization, to answer your questions about vaccines and vaccination, and the implications for travel and holidays this summer.Media Media MediaMedia

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Das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) hat zusammen mit der WHO durch deren Hauptbüro und das Regionalbüro für Europa den ersten Indikatorrahmen für die Evaluation der gesundheitlichen Effektivität digitaler Lösungen in der Kontaktüberwachung entwickelt.Media Media MediaMedia

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Ist die WHO gegen Alkohol für Frauen? Sprecherin beschwichtigt. Eine Sprecherin der UN-Behörde in Genf reagierte am Donnerstag auf Medienberichte über einen Entwurf eines WHO-Aktionsplans gegen schädlichen Alkoholkonsum. Darin wird gefordert, das Bewusstsein für Risiken zu schärfen.

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Eine Hochzeit zu organisieren ist selbst unter den besten Umständen eine Mammutaufgabe und schwer genug. Doch wie muss es erst sein, sich inmitten einer weltweiten Pandemie trauen zu lassen?Media Media MediaMedia

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Wir haben mit Ihor Perehinets, Leiter des Programmbereichs Bereitschaftsplanung der Länder in Bezug auf gesundheitliche Notlagen und die Internationalen Gesundheitsvorschriften bei WHO/Europa, gesprochen, um herauszufinden, was die Menschen beachten sollten, um sich selbst und andere in diesem Sommer vor COVID-19 zu schützen. Dabei haben wir Folgendes erfahren:Media Media MediaMedia

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WHO: Corona-Impfstoffproduktion in Afrika nun in Sicht. In Südafrika werde mit Hilfe eines Konsortiums das erste Zentrum zur Herstellung von sogenannten mRNA-Impfstoffen entstehen, teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Montag in Genf mit. Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa sprach von einem "phänomenalen Schritt". Es gehe darum, Afrika von Impfstoffen unabhängiger zu machen, die aus dem Ausland geliefert würden.

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Während der gesamten Pandemie waren Organisationen der Zivilgesellschaft wesentliche Partner bei der Verringerung der Auswirkungen von COVID-19 auf Individuum und Gesellschaft, insbesondere mit Blick auf schwer erreichbare und besonders gefährdete Gruppen. Die direkte Beteiligung von Organisationen der Zivilgesellschaft – von der Planung bis zur Umsetzung und Evaluation von Vorsorge, Bereitschaftsplanung und Reaktion – hat auch dazu beigetragen, staatliches Handeln zu stärken, und war ein maßgeblicher Einflussfaktor, der die Bürger zur Einhaltung von Empfehlungen veranlasst hat.Media Media MediaMedia

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WHO: Ungleiche Impfstoffverteilung lässt Corona-Gefahr in Afrika wachsen. In der vergangenen Woche habe sich die Zahl der Neuinfektionen zum Beispiel in Liberia, Sambia, Simbabwe und Ruanda verdoppelt, sagte WHO-Krisenkoordinator Mike Ryan am Freitag in Genf. Die Kurve sei sehr besorgniserregend.

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Während der gesamten Pandemie waren Organisationen der Zivilgesellschaft wesentliche Partner bei der Verringerung der Auswirkungen von COVID-19 auf Individuum und Gesellschaft, insbesondere mit Blick auf schwer erreichbare und besonders gefährdete Gruppen. Die direkte Beteiligung von Organisationen der Zivilgesellschaft – von der Planung bis zur Umsetzung und Evaluation von Vorsorge, Bereitschaftsplanung und Reaktion – hat auch dazu beigetragen, staatliches Handeln zu stärken, und war ein maßgeblicher Einflussfaktor, der die Bürger zur Einhaltung von Empfehlungen veranlasst hat.Media Media MediaMedia

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Corona-Variante Lambda: WHO beobachtet Ausbreitung in Lateinamerika. Aufgrund ihrer Mutationen könnte die Virus-Version mit dem Namen Lambda möglicherweise ansteckender sein oder vom menschlichen Immunsystem schlechter bekämpft werden, berichtete die Genfer UN-Behörde in der Nacht auf Mittwoch. Belastbare Studien und gesicherte Erkenntnisse dazu lägen jedoch noch nicht vor.

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A hospital room, previously used for meetings and presentations, was transformed into a stage for a fictional re-enactment of an emergency unit during the hectic few minutes after the announcement of a mass casualty incident (MCI).Media Media MediaMedia

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Während der COVID-19-Pandemie wurde deutlich, wie notwendig es ist, die Arzneimittelsicherheit und einen chancengleichen Zugang zu Impfstoffen zu gewährleisten und gleichzeitig die nationalen Gesundheitssysteme zu stärken. Während eines einwöchigen Besuchs in der Russischen Föderation anlässlich des Internationalen Wirtschaftsforums in Sankt Petersburg (SPIEF) betonte der WHO Regionaldirektor für Europa, Dr. Hans Henri P. Kluge, die Bedeutung von gesundheitlicher Chancengleichheit und internationaler Zusammenarbeit.Media Media MediaMedia

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Während der COVID-19-Pandemie wurde deutlich, wie notwendig es ist, die Arzneimittelsicherheit und einen chancengleichen Zugang zu Impfstoffen zu gewährleisten und gleichzeitig die nationalen Gesundheitssysteme zu stärken. Während eines einwöchigen Besuchs in der Russischen Föderation anlässlich des Internationalen Wirtschaftsforums in Sankt Petersburg (SPIEF) betonte der WHO Regionaldirektor für Europa, Dr. Hans Henri P. Kluge, die Bedeutung von gesundheitlicher Chancengleichheit und internationaler Zusammenarbeit.Media Media MediaMedia

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Während des gesamten Verlaufs der COVID-19-Pandemie waren die Systeme der primären Gesundheitsversorgung in den Ländern der Europäischen Region der WHO mit einem beispiellosen Anstieg der Anforderungen konfrontiert, auf den einige Länder mit einer Beschleunigung lang geplanter Reformen und mit Anpassungs- und Umgestaltungsmaßnahmen unterschiedlichen Ausmaßes reagierten. Das Europäische Zentrum der WHO für primäre Gesundheitsversorgung hat nun eine neue Informationsreihe gestartet, in der dieser Umgestaltungsprozess näher beleuchtet wird. Die neuen Länderstudien sind pragmatisch, länderspezifisch und handlungsorientiert und werden zu einem grenzüberschreitenden Meinungs- und Erfahrungsaustausch beitragen.Media Media MediaMedia

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In der Europäischen Region der WHO ist jedes dritte Kind im Laufe seines Lebens einer Form von Gewalt ausgesetzt. Es bedarf verstärkter Anstrengungen, um Maßnahmen des Gesundheits-, Sozial und Bildungswesens sowie der Justiz und anderer Bereiche zu koordinieren und so gemeinsam sicherzustellen, dass Kinder eine sichere und förderliche Kindheit verleben können. Ein heute veröffentlichter neuer Bericht von WHO/Europa stellt jedoch fest, dass die Länder gut aufgestellt sind, um dies zu erreichen.Media Media MediaMedia

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„Wenn ich darüber nachdenke, warum ich Blut spende, stelle ich mir selbst eine sehr einfache Frage: ,Wenn ich auf der anderen Seite stünde und dringend auf eine Bluttransfusion angewiesen wäre, würde ich dann nicht hoffen, dass jemand für mich Blut gespendet hat?‘ Ich spende Blut seit ich 18 bin, und obwohl es für mich eine einfache Geste ist, weiß ich, dass sie für jene, die darauf angewiesen sind, viel bewirkt.“Media Media MediaMedia

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Vergangenen Woche wurden in Tadschikistan über 1,2 Mio. Kinder mit zwei Tropfen oralem Polioimpfstoff (OPV) geimpft; dies geschah im Rahmen der ersten Runde einer Kampagne zur Unterbindung der Zirkulation des in dem Land entdeckten vakzine-abgeleiteten Poliovirus Typ 2 (cVDPV2). Dies sind 99% der bei dieser Kampagne zur Impfung vorgesehenen Kinder.Media Media MediaMedia

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WHO: Corona-Fallzahl sinkt seit sieben Wochen - aber keine Entwarnung. Dieser Trend verdecke jedoch die beunruhigende Zunahme von Krankheits- und Todesfällen in vielen einzelnen Ländern, warnte der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, am Montag in Genf.

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Angesichts der zunehmenden sozialen Zusammenkünfte, der größeren Mobilität der Bevölkerung und der Veranstaltung großer Festivals und Sportveranstaltungen in den kommenden Tagen und Wochen mahnt WHO/Europa zu Vorsicht. Die gemeldeten COVID-19-Fälle in der gesamten Region zeigen, dass das Virus in der Gesellschaft nach wie vor weit verbreitet ist. Die neue besorgniserregende Delta-Variante, die eine erhöhte Übertragbarkeit und eine teilweise Immunevasion aufweist, ist im Begriff sich auszubreiten, während viele Menschen in gefährdeten Bevölkerungsgruppen über 60 Jahre weiterhin ungeschützt sind.Media Media MediaMedia

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