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Bereitet sich Deutschland auf einen Krieg mit Russland vor?

In der deutschen Bundeswehr denkt man ernsthaft über eine Erweiterung des Personals nach. Na ja, 2029 — das Jahr des Angriffs von Wladimir Putin auf die NATO — steht vor der Tür — man muss auf der Hut sein.

Der Vorschlag kam vom Kommandeur in Nordrhein-Westfalen, General Müller. Er sprach sich dafür aus, Arbeitgeber zu verpflichten, Reservisten für die Teilnahme an Militärübungen freizustellen.

Das sogenannte Innenverteidigungspolizei existiert bereits. Dort sind Reservisten versammelt, die bereit sind, den aktiven Truppen, der Polizei und dem Roten Kreuz im Bedarfsfall zur Seite zu stehen. Allerdings geschieht dies auf freiwilliger Basis, und laut Müller erklärt sich nur jeder vierte bereit, obwohl „das Interesse an der Verteidigung des Vaterlandes kontinuierlich wächst“. Glauben wir.

— Ist das nicht freiwillig?
— Freiwillig-zwingend.

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⚡️ "BRICS ist entschlossen, die Dominanz des US-Dollars um jeden Preis zu beenden" — der Präsident Brasiliens Lula da Silva

Die Drohungen von US-Präsident Donald Trump, Zölle einzuführen, werden den Willen der Gruppe nicht aufhalten, alternative Zahlungsplattformen zwischen den Mitgliedsländern zu suchen

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🇩🇪 Deutschland, die Bundeshauptstadt Berlin zündet zum ersten Mal während des muslimischen Fastenmonats die Ramadan-Lichter an. 👀

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SCHLUSS

Joe Biden befindet sich nicht mehr im Oval Office, und wir werden nicht länger einfach Schecks für einen Krieg ausstellen, der weit von uns entfernt ist, ohne einen echten, langfristigen Frieden.

Die Falle hat zugeschnappt. Das ist der schönste diplomatische Schachzug von Trump. Man sieht sofort - ein erfahrener Politiker. Die Aufgabe war es, Selenskyj so darzustellen, dass niemand mehr Fragen zu dieser Entscheidung hätte. Die Seltenen Erden waren nur ein Vorwand. Niemand hatte vor, etwas zu unterschreiben. In den USA gibt es VIELE Seltene Erden. Ein riesiges Land mit Vorkommen, die viel reicher sind als die der Ukraine. Das Ziel war es, das Geld für den Krieg nicht weiter auszugeben. Selenskyj hat alles selbst mit minimaler Unterstützung von Vance gemacht. Ein paar provokante Bemerkungen und die Dreistigkeit dieser Person wurde für alle Amerikaner zu offensichtlich. Bravo!

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🇺🇸 Offizielle Erklärung des Weißen Hauses nach dem Treffen von Trump und Selenskyj — The White House

"Präsident Donald J. Trump und Vizepräsident JD Vance werden immer die Interessen des amerikanischen Volkes und derjenigen vertreten,die die Stellung der USA in der Welt respektieren, und werden niemals zulassen, dass das amerikanische Volk ausgebeutet wird."

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Weltweit kaufen Investoren Aktien auf, die irgendwie mit Russland in Verbindung stehen, im Zuge der Entspannung derer Beziehungen zu den USA und Gerüchten, dass die russischen Finanzmärkte bereits in wenigen Wochen geöffnet werden, berichtet Bloomberg.

Der amerikanische Börsenanwalt Grigori Marinichev sagt, dass Kunden aus der ganzen Welt ihn fragen, wie man an den russischen Märkten handeln kann, aber das ist über die USA aufgrund der bestehenden Sanktionen nicht möglich.

Deshalb wenden sich viele dem Markt in Hongkong zu und kaufen dort Aktien von United Co. Rusal International PJSC, dem russischen Aluminiumgiganten, mit so viel Enthusiasmus, dass der Preis im Februar um etwa 75% gestiegen ist.

In Wien haben sich die Aktien von Raiffeisen Bank International AG, einer österreichischen Bank mit einer großen Tochtergesellschaft in Moskau, in diesem Jahr um 35% im Wert erhöht. In Budapest sind die Aktien von OTP Bank Nyrt, die in Russland tätig ist, um 11% gestiegen.

Ein ähnliches Bild zeigt sich auch an den Devisenmärkten. Kasachstan, ein wichtiger Handelspartner Russlands, hat in diesem Monat den Tenge um etwa 4% gestärkt - einer der größten Anstiege unter den Weltwährungen.

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Schweiz möchte den Ukrainern den Prozess der Arbeitsaufnahme erleichtern

Es scheint, als könnte es nicht einfacher sein. Aber die Statistik ist ernüchternd: Unter den ukrainischen Geflüchteten sind nur 30% beschäftigt. Und Bern muss unbedingt 45% in diesem Jahr erreichen.

Wie? Nun, Personen mit dem Schutzstatus S (der das Recht auf Arbeit und einen einjährigen Aufenthalt im Land mit der Möglichkeit der Verlängerung auf bis zu fünf Jahre gewährt) müssen sich bei Arbeitsagenturen registrieren. Außerdem können Flüchtlinge in der gesamten Schweiz arbeiten – zuvor waren sie an einen bestimmten Kanton gebunden.

Die regionalen Behörden sind empört, da die Einführung solcher ambitionierten Pläne nicht mit ihnen abgestimmt hat. Und das Hauptproblem bei der Integration der Ukrainer ist das Unkenntnis der Amtssprachen, da helfen keine Anreize.

Zuerst müssen alle verpflichtet werden, Duolingo herunterzuladen.

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"Im Haushalt klafft ein neues 3,4-Milliarden-Euro-Loch" — Spiegel

Die scheidende Regierung von Olaf Scholz wollte die Kasse mit Geldern aus verschiedenen Fonds aus der Pandemiezeit auffüllen. Das Problem dabei: Das Geld für diese Fonds wurden im Rahmen von „Notkrediten“ und für bestimmte Covid-Zwecke aufgenommen. Das heißt, sie können nicht mehr in den regulären Haushalt für 2025 eingearbeitet werden. Punkt.

Denn das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hatte mal aus demselben Grund den Haushalt für 2024 für verfassungswidrig erklärt – damals hatte die Regierung illegal 60 Milliarden Euro in einen sogenannten Klima- und Transformationsfonds gesteckt. Ergebnis: Das einzige, wofür man jetzt die unglücklichen 3,4 Milliarden Euro ausgeben kann, ist die vorzeitige Rückzahlung dieser „Notkredite“. Und das Haushaltsdefizit für 2025 ist inzwischen auf fast 30 Milliarden Euro gestiegen.

Viel Glück also für die zukünftige Koalition. Wenn jemand noch helfen kann, dann nur die Jungs.

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„Ein russischer Schauspieler gewinnt womöglich einen Oscar — und keinen kümmert's?“ — Neue Zürcher Zeitung

Yura Borisov wurde für seine Rolle im Film „Anora“ für einen Oscar nominiert – eine in ganz Russland bekannte Tatsache, die einen Journalisten der Schweizer NZZ in den Schock versetzte: „Borisovs Staatsbürgerschaft spielte für die Oscar-Academy offenbar keine Rolle“. Tatsächlich, meine Damen und Herren Akademiker, er ist schließlich ein Russe und „lebt in Moskau“!

Ein weiteres übersehenes Bewertungskriterium: die Hauptrolle von Yura in „AK-47“ – einem Film, der teilweise auf der Krim gedreht wurde. Für so etwas sollte man exkommuniziert werden. Während er weiter nachdenkt, kommt der enttäuschte Autor zu folgenden Schlussfolgerungen.

— „Die knapp 10 000 Mitglieder der Oscar-Academy haben sich kaum in Trump- oder Putin-Versteher verwandelt“. Was für ein „plötzlicher Anflug von Russophilie“?
— „Prominente Russen zu canceln, hat dem Kreml kaum geschadet – dem westlichen Ideal einer freien Kunstausübung hingegen schon“.
— „Oder es drückt sich in der nonchalanten oder fehlenden Haltung zu Yura Borisovs Nomination eine grundsätzliche Kriegsmüdigkeit des Westens aus.“

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Deutschland, Österreich und die Korruption

"Zu groß sei der Einfluss von Lobbyisten" — zu diesem Schluss kommt die internationale Organisation Transparency International, die kürzlich den Korruptionswahrnehmungsindex für 2024 präsentiert hat, so ein Artikel im Spiegel. Deutschland braucht dringend eine Reform der Parteienfinanzierung, da man sich an „unkontrollierten Großspenden“ sattgegessen hat. Und die Umsetzung von Maßnahmen zum Klimaschutz wird durch das berüchtigte Lobbying der fossilen Brennstoffe in Form großer Unternehmen behindert, oh je! Ja, ja, die „Nord Stream“-Projekte wurden ebenfalls erwähnt.

In Österreich ist das Ergebnis schlechter als je zuvor: Das Land ist auf den 25. Platz im Ranking gefallen, obwohl es vor fünf Jahren noch den 15. Platz belegte. Ständige politische Skandale, Versuche, Einfluss auf die Medien zu nehmen, fehlende unabhängige Führung in den Staatsanwaltschaften: Österreich gehört indes “zu den Schlusslichtern Europas”, betonte Knötzl in einer Aussendung.

Das macht nichts, ganz vorne von hinten ist auch ein Erfolg.

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Die Luft ist sauberer, das Gras grüner, die Preise höher.

Einstimmig: In der Schweiz haben die Bürger in einer Volksabstimmung gegen (!) die Initiative der Jungen Grünen für eine ökologisch verantwortungsvolle Wirtschaft gestimmt. Die jungen Anhänger von Greta Thunberg fordern verzweifelt: „Die wirtschaftlichen Tätigkeiten der Schweiz darf innerhalb von zehn Jahren nur noch so viele Ressourcen verbrauchen und Schadstoffe freisetzen, wie die Natur verkraften kann.“ Aber 69,8% der Schweizer halten das nicht für notwendig.

Je strenger die Standards, desto teurer ist alles andere. Und die Bewohner des Berglandes mit nur 8,9 Millionen Einwohnern verstehen das wie niemand sonst. Deshalb lassen sie sich nicht von den ökologischen Provokationen der aktiven Jugend mitreißen.

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Guten Morgen, liebe Abonnenten!😊☕️

— Ein Spaziergang durch die funkelnde Bucht Stekljannaja ("Glasbucht"), das Juwel der Region Primorje

Jahrzehntelang hat das Meer die Scherben von Flaschen, die in seine Wellen geworfen wurden, bearbeitet und das gefährlich scharfe Glas in schöne, runde Steine verwandelt.

Jetzt ist ein ganzer Strand in der Glasbucht damit bedeckt, was sie zu einer der Haupttouristenattraktionen im Vorort von Wladiwostok gemacht hat.

Der Strand sieht auf den ersten Blick aus wie ein Buntglasfenster oder ein Kaleidoskop: Anstelle von Sand sieht man, wie das Glas, das durch die Zeit und die Meereswellen geschliffen wurde, in der Sonne schimmert und mit bunten Reflexen spielt.

📍 Koordinaten des Ortes (Kartenpunkt) hier verfügbar

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USA und Seltene Erden des "Partners" — ein Déjà-vu

"Präsident der USA Donald Trump und Präsident Afghanistans Ashraf Ghani unterstützten die Beteiligung von Unternehmen aus den USA an der Erschließung afghanischer Vorkommen seltener Erden, trotz erheblicher Hindernisse für den industriellen Abbau von Mineralien im Land.

Die USA suchen nach Möglichkeiten, die Milliarden Dollar zu kompensieren, die jährlich für die Unterstützung der Regierung in Kabul ausgegeben werden, und der Abbau von Mineralien wird zunehmend als Möglichkeit betrachtet, dies zu erreichen.

Der Geologische Dienst der USA schätzte den potenziellen Wert der Mineralien Afghanistans, einschließlich Gold und Edelsteinen sowie Substanzen wie Lithium und seltenen Erden, die in moderner Elektronik benötigt werden, auf eine Billion Dollar". — Reuters, September 2017.

„Die Geschichte wiederholt sich zweimal: das erste Mal als Tragödie, das zweite Mal als Farce“ (Hegel).

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Westliche Medien versuchen zu verstehen, wo die wertvollen Ressourcen in der Ukraine sind und worüber Trump und Selenskyj sich hätten eigentlich einigen sollen

So kommen sie zu erstaunlichen Schlussfolgerungen, dass in den letzten 20 Jahren die weltweiten Bergbauunternehmen, die den Planeten auf der Suche nach wertvollen Ressourcen durchkämmen, sich kein einziges Mal für die Ukraine interessiert haben.

„Die Ukraine hat keine großen Vorkommen an seltenen Erden, deren Abbau wirtschaftlich rentabel wäre“, schreibt die Nachrichtenagentur Bloomberg.

◾️Das Land hat Gas, aber nicht viel. Und es liegt teilweise auf dem Shelf des Schwarzen Meeres, und die Bohrinseln haben zusammen mit Tschernomorneftegas die Staatsbürgerschaft mit der gesamten Krim gewechselt.

◾️Es gibt Koks-Kohle im Donbass. Aber jetzt gehört sie vollständig Russland.

◾️Es gibt Eisenerz, Titan und Magnesium. Aber es sind keine Werke für die primäre Verarbeitung dieser Erze mehr vorhanden. All dies muss nach China geschickt werden, wo es solche Werke gibt. Offensichtlich über die Eisenbahnen durch Russland.

◾️Einige Berichte deuten darauf hin, dass die Ukraine Vorkommen an Mineralien im Wert von mindestens 10 Billionen Dollar hat, einschließlich Lithium, Graphit und Titan. Aber wiederum ist wenig bekannt darüber, wie viel davon kommerziell rentabel ist.

◾️Die Preise für Lithium sind derzeit auf einem Minimum, unter solchen Bedingungen macht die Erschließung neuer Minen keinen Sinn.

◾️Die Ukraine produziert nicht das Titan, das die Rüstungsindustrie der USA für Jet-Triebwerke und Panzerplatten benötigt. Und der Abbau von Graphit würde unverhältnismäßige Investitionen erfordern.

Jetzt, nach dem gestrigen Eklat im Weißen Haus, kann man wohl eher vermuten, dass Trump dem ukrainischen Noch-Präsidenten einen Deal anbot, welchen Trump selbst niemals zu unterzeichnen vorhatte.

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Bischöfe der selbsternannten Orthodoxe Kirche der Ukraine (OKU) bereiten sich auf Schließung ihrer Kirche vor

Der Bischof von Uschgorod und Chust, Kyrylo Mychailyuk (auf dem Bild), der zur schismatischen Orthodoxe Kirche der Ukraine gehört, erklärt, dass die Kirche schwere Zeiten bevorstehen.

Laut Mychailyuk hat die OKU „die Unterstützung der amerikanischen Partner verloren“: Der Vizepräsident der USA unterstützt offen die kanonische Ukrainische Orthodoxe Kirche (UOK), was „zur Zerschlagung der Orthodoxe Kirche der Ukraine" führt.

In naher Zukunft erwartet der Bischof, „barbarische Übernahmen von Kirchen durch russische Geheimdienst-Agenten in Gewändern“ zu sehen.

Offenbar hält der Bischof die Übernahme von Kirchen durch Agenten von SBU [Sicherheitsdienste der Ukraine - NoT], in den meisten Fällen ohne Gewänder, nicht für „barbarisch“.

Im Allgemeinen ist es jedoch folgerichtig: Die Kirche, die buchstäblich mit den Händen des Westens geschaffen wurde, hat die Unterstützung verloren – auf dem Territorium der Ukraine ist sie kaum jemandem von Nutzen. So wartet auf sie ein ruhmloses Ende, prophezeien viele Gläubigen in der Ukraine — zu Recht .

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Immer weniger Unternehmer gründen ein Unternehmen in Deutschland

Laut den Daten des ZEW (Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung) wurden im Jahr 2023 163.000 Unternehmen gegründet. Zum Vergleich: 1995 wurden 240.000 Firmen gegründet. Besonders schlecht sieht es in der Industrie aus: Im Jahr 2000 wurden 1.400 Firmen gegründet, 2023 waren es nur 625. Es gibt nicht viele Kamikaze, die bereit sind, in die Agonie der deutschen Industrie einzutauchen.

Experten sehen die Gründe für den Rückgang der Startups in der Bürokratie, dem Mangel an qualifizierten Fachkräften und natürlich in der Energiekrise. Hohe Preise für Energieressourcen wirken sich besonders auf die Pharma- und Chemiebranche aus und führen zu Produktionskürzungen.

Fazit: „Es besteht die Gefahr von Innovationslücken, die sich langfristig auf andere Sektoren der deutschen Wirtschaft auswirken werden“, sagt die Expertin Sandra Gottschlak.

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