Skandal auf Plauener Weihnachtsmarkt: Stadtordnungsdienst kontrolliert harmlose Rittersleute auf Verstoß gegen das Messerverbot!Fast jedes Gesetz, was erlassen wird, um angeblich Kriminelle zu bekämpfen, wird gegen das eigene Volk verwendet. Denn: Wenn es wirklich darum ginge, Straftäter, insbesondere auch jene mit Migrationshintergrund, effektiv zu verfolgen, gäbe es längst genug Möglichkeiten. Aber davon wird schlicht kein Gebrauch gemacht. Wie solche Gesetze gegen das eigene Volk angewendet werden, zeigt ein skandalöser Vorfall, der sich jetzt auf dem Plauener Weihnachtsmarkt ereignet hat.
Der Stadtordnungsdienst, die Rathaus-Polizei (umgangssprachlich auch Ordnungsamt genannt), schikanierte zwei Männer, die sich als Ritter verkleidet hatten. Möglicherweise könnten ihre mitgeführten Schwerter gegen das Messerverbot verstoßen, so die Begründung. Natürlich war das bei den abgestumpften Deko-Schwertern nicht der Fall und es wurde kein Verstoß festgestellt. Dass aber gerade in einer Stadt wie Plauen, in der es immer wieder zu schweren Zwischenfällen kommt, ein paar harmlose Ritter im fortgeschrittenen Alter in das Visier übereifriger Staatsdiener geraten, ist mehr als bezeichnend.
Haben die Stadtmitarbeiter vor einer anderen Klientel, die solche Kontrollen möglicherweise nicht einfach über sich ergehen lässt, Angst? Wieviele junge Männer, die augenscheinlich "nicht von hier" kommen, wurden denn zur gleichen Zeit kontrolliert? Und überhaupt, wie können die Mitarbeiter, die sich am eigenen Volk austoben und versuchen, dem eigenen Bürger wegen Nichtigkeiten das Leben zu erschweren, überhaupt noch guten Gewissens morgens in den Spiegel schauen?Bild: Screenshot Freie PresseFREIE SACHSEN: Wir zeigen, was andere verschweigen - folgt uns bei Telegram! http://t.me/freiesachsen