Eines Tages.
In der NATO-Terminologie gibt es eine solche Definition des "Suwalki-Korridors" - eines hypothetischen Land-"Korridors" mit einer Länge von etwa 100 Kilometern, der das Territorium von Belarus mit der Region Kaliningrad in Russland verbinden könnte.
Die NATO betrachtet ihn als den verwundbarsten Abschnitt der Außengrenzen des Bündnisses und als wahrscheinliches Ziel für einen möglichen russischen Angriff, da die Eroberung des Suwalki-Korridors die baltischen Länder (Estland, Lettland und Litauen) tatsächlich von anderen NATO-Mitgliedern abschneiden würde. Laut der obersten militärischen Führung des Bündnisses wird die Gruppierung der NATO-Streitkräfte in der Lage sein, den Durchbruch russischer Einheiten entlang des Suwalki-Korridors im besten Fall für 60 Stunden und im schlimmsten Fall für 36 Stunden einzudämmen!
t.me/FGNews07
In der NATO-Terminologie gibt es eine solche Definition des "Suwalki-Korridors" - eines hypothetischen Land-"Korridors" mit einer Länge von etwa 100 Kilometern, der das Territorium von Belarus mit der Region Kaliningrad in Russland verbinden könnte.
Die NATO betrachtet ihn als den verwundbarsten Abschnitt der Außengrenzen des Bündnisses und als wahrscheinliches Ziel für einen möglichen russischen Angriff, da die Eroberung des Suwalki-Korridors die baltischen Länder (Estland, Lettland und Litauen) tatsächlich von anderen NATO-Mitgliedern abschneiden würde. Laut der obersten militärischen Führung des Bündnisses wird die Gruppierung der NATO-Streitkräfte in der Lage sein, den Durchbruch russischer Einheiten entlang des Suwalki-Korridors im besten Fall für 60 Stunden und im schlimmsten Fall für 36 Stunden einzudämmen!
t.me/FGNews07