24.11.2024 – 472. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat – unser Volk und Vaterland – zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters
Liebe Mitbeter,
laßt uns weiter beten für die BEG-Hannover und die EFK-Riedlingen. Beide Gemeinden brauchen eine große Schar von Betern hinter sich, die mit ihren Gebeten den mächtigen Arm Gottes bewegen. Die BEG-Hannover, damit sie ihre Gemeinderäume wieder nutzen kann. Die EFK-Riedlingen angesichts der drohenden Aberkennung der Gemeinnützigkeit. Wir sind zuversichtlich, daß sich der allmächtige Gott in seinem Tun auch hier mächtig erweisen wird.
Darum bitten wir auch im Blick auf den Frieden in der Ukraine, daß die ganz offensichtlich von gewissen Kräften mit aller Gewalt betriebene Ausweitung des Krieges nicht gelingen möge. Das Gebet der Gläubigen ist die mächtigste Waffe der Welt. Wir wenden uns an unseren himmlischen Vater im Vertrauen auf seine Hilfe.
Lesen wir dazu Psalm 36
„Ein Psalm Davids, des Knechts des Herrn, vorzusingen.
Es ist aus Grund meines Herzens von der Gottlosen Wesen gesprochen, daß keine Gottesfurcht bei ihnen ist. Sie schmücken sich untereinander selbst, daß sie ihre böse Sache fördern und andere verunglimpfen. Alle ihre Worte sind schädlich und erlogen; sie lassen sich auch nicht weisen, daß sie Gutes täten; sondern sie trachten auf ihrem Lager nach Schaden und stehen fest auf dem bösen Weg und scheuen kein Arges.
Herr, deine Güte reicht, soweit der Himmel ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen. Deine Gerechtigkeit steht wie die Berge Gottes und dein Recht wie eine große Tiefe. Herr, du hilfst Menschen und Vieh. Wie teuer ist deine Güte, Gott, daß Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben! Sie werden trunken von den reichen Gütern deines Hauses, und du tränkest sie mit Wonne als mit einem Strom. Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Licht sehen wir das Licht.
Breite deine Güte über die, die dich kennen, und deine Gerechtigkeit über die Frommen. Laß mich nicht von den Stolzen untertreten werden, und die Hand der Gottlosen stürze mich nicht; sondern laß sie, die Übeltäter, daselbst fallen, daß sie verstoßen werden und nicht bleiben mögen.“ …
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