1.12.2024 – 473. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat – unser Volk und Vaterland – zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters
Liebe Mitbeter,
wieder einmal ist eine Adventszeit angebrochen. Diese Zeit steht unter dem Zeichen der frohen Erwartung unseres kommenden Herrn gemäß Sacharja 9,9: „Sieh, dein König kommt zu dir; ein Gerechter und ein Retter“.
In aller zunehmenden Not dieser Welt warten Christen nicht auf den Antichristus. Nein, sie warten auf den kommenden Christus. Und er kommt nicht nur als Gerechter und Retter. Er steht uns heute schon als solcher zur Seite.
Was für zwei kostbare Attribute: ein Gerechter! Das in einer Zeit, in der die Ungerechtigkeit mit atemberaubenden Tempo zunimmt. Kinder Gottes und seine Gemeinde dürfen wissen: Mitten in aller zunehmenden Ungerechtigkeit dieser Welt waltet über ihnen die Gerechtigkeit dessen, dem alle Macht gegeben ist, im Himmel und auf Erden!
Und ein Retter! Rettung brauchen wir in diesen Tagen vielfach und aus vielerlei Nöten. Die allernötigste ist die Rettung von Sünde und Schuld. Dafür hat Jesus sein Leben dahingegeben am Kreuz von Golgatha. Wir brauchen es nur ganz umsonst anzunehmen! Dann braucht es in dieser Zeit des entgrenzten Wahnsinns und unsagbar Bösen an vielen anderen Stellen Rettung. In einer Zeit, in der aufgrund zunehmender und vielfach totaler Willkür fast nichts mehr kalkulierbar, berechenbar und damit absehbar ist, außer einer weiteren Zunahme des Bösen, ist es wunderbar tröstlich, daß wir uns mit unserem ganzen Leben samt den uns anvertrauten Menschen in der Hand des allmächtigen Gottes wissen dürfen. Er überblickt, durchschaut und weiß alles!
In dieser frohen Zuversicht …
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Liebe Mitbeter,
wieder einmal ist eine Adventszeit angebrochen. Diese Zeit steht unter dem Zeichen der frohen Erwartung unseres kommenden Herrn gemäß Sacharja 9,9: „Sieh, dein König kommt zu dir; ein Gerechter und ein Retter“.
In aller zunehmenden Not dieser Welt warten Christen nicht auf den Antichristus. Nein, sie warten auf den kommenden Christus. Und er kommt nicht nur als Gerechter und Retter. Er steht uns heute schon als solcher zur Seite.
Was für zwei kostbare Attribute: ein Gerechter! Das in einer Zeit, in der die Ungerechtigkeit mit atemberaubenden Tempo zunimmt. Kinder Gottes und seine Gemeinde dürfen wissen: Mitten in aller zunehmenden Ungerechtigkeit dieser Welt waltet über ihnen die Gerechtigkeit dessen, dem alle Macht gegeben ist, im Himmel und auf Erden!
Und ein Retter! Rettung brauchen wir in diesen Tagen vielfach und aus vielerlei Nöten. Die allernötigste ist die Rettung von Sünde und Schuld. Dafür hat Jesus sein Leben dahingegeben am Kreuz von Golgatha. Wir brauchen es nur ganz umsonst anzunehmen! Dann braucht es in dieser Zeit des entgrenzten Wahnsinns und unsagbar Bösen an vielen anderen Stellen Rettung. In einer Zeit, in der aufgrund zunehmender und vielfach totaler Willkür fast nichts mehr kalkulierbar, berechenbar und damit absehbar ist, außer einer weiteren Zunahme des Bösen, ist es wunderbar tröstlich, daß wir uns mit unserem ganzen Leben samt den uns anvertrauten Menschen in der Hand des allmächtigen Gottes wissen dürfen. Er überblickt, durchschaut und weiß alles!
In dieser frohen Zuversicht …
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