Kein Identitärer hat einen Genozid befürwortet👉 Die Presse springt auf. Alles erinnert an die Ibizakampagne, bei der eine bezahlte Schauspielerin versuchte, FP-Politiker zu belastenden Aussagen zu verleiten. Ob es sich bei der Frau mit serbischen Wurzeln um einen “Agent Provokateur” oder Spitzel handelt, können wir nur mutmaßen. Sie ist nach der Recherche untergetaucht und hat alle ihre digitalen Spuren verwischt.
👉 Es ist ungeheuerlich, dass Medien wie KRONE und HEUTE mit Schlagzeilen wie "Identitäre sehnen bei Wiener Party Genozid herbei" und "Identitäre in Wien: Genozid “finde ich geil”" Stimmung machen. Fälschlicherweise wird behauptet, dass es sich bei der Person um eine Identitäre handelt. Fakt ist, dass die Deutschserbin niemals Mitglied der IB, oder Teile einer identitären Veranstaltung warn, bis sie eigens nach Wien anreiste.
Ebenso wird mit keinem Wort unsere klare Distanzierung von ihr und ihren absurden Aussagen erwähnt.
👉 Bei dieser aufgewärmten Ibiza-Kampagne handelt es sich um ein durchschaubares Wahlkampfmanöver linker Medien. Wie schon in Potsdam arbeitet man mit versteckten Kameras, Verzerrungen und offenen Lügen. Wir fordern von der Presse Richtigstellungen und eine faire Behandlung der IBÖ.
———————————————-
💪🏻
Werde aktiv!
✅ Unterstütze die Aktivisten!