💥man munkelt,... Dr. Markus Krall auf X:💥 (1 von 3)Manche Leute finden, dass ich zu deftig spreche. da könnte ich noch jemanden beleidigen. Ich möchte, auch mit Blick auf das Verfahren in Frankfurt, hier darlegen worum es wirklich geht:
Beleidigen ist Bürgerpflicht.Oder: Warum deftige Sprache heute in der politischen Auseinandersetzung angemessener und notwendiger ist als jemals seit Luther deftig formuliert hat.
"aus einem verzagten Arsch kommt kein fröhlicher Furz" formulierte der Wittenberger einst ganz unverzagt und er war so klug Robert Habeck schon vorauszusehen, als er sagte: „Die größte Torheit ist es mit vielen Worten nichts zu sagen“.
Er und Präsident Milei von Argentinien („Du Nichtsnutz, wofür bezahlen wir Dich? Warum kriechst du nicht zurück in die Mu**** deiner Mutter?“) sind meine aktuell größten Inspirationen, wenn ich mich ins politische Gefecht der Pflicht begebe, denn in einem Lande, in dem man uns systematisch den Mund und die freie Rede verbieten will, einem Land, das Bürger für angebliche Beleidigungen von Politikern kriminalisiert, sie mit frühmorgendlichen Hausdurchsuchungen und Beschlagnahme ihrer Computer und Smartphones bereits im Zuge überzogener Ermittlungen „bestraft“ und so ihr Leben systematisch zu zerstören trachtet, einem Land, das sich einen neuen Majestätsbeleidigungsparagraphen 188 StGB leistet, das Politiker als besonders vor dem Bürger schützenswerte Spezies behandelt ist es die Pflicht jedes freiheitsliebenden Bürgers, diesen unmittelbaren Angriff auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung und unsere im Grundgesetz nur verbrieften, aber in Wahrheit von Gott gegebenen Rechte mit allen Mitteln abzuwehren.
Helmut Kohl, der gerade von den Linken, die heute an der Regierung sind, oft und gerne beleidigt wurde, sagte mal auf die Frage wie er damit umgehe zu einem Reporter: „Wem es in der Küche zu heiß ist, der soll da halt nicht reingehen“. In der von den Linken und Grünen geliebten einfachen Sprache: Wenn ich in die Politik gehe, muss ich das aushalten.
Jetzt haben wir eine Generation von Politikern an der Macht, die sich als Hobbystalinisten betätigen und sich nach Gutdünken Gesetze schaffen, die, obwohl in eindeutigem Widerspruch zu unserem Grundgesetz, von willfährigen, weil abhängigen Staatsanwälten und Richtern umgesetzt und durchgesetzt werden. Das betrifft insbesondere die freie Meinungsäußerung.
Man erklärt „Hass, Hetze und angebliche Fakenews“ zur Straftat und geht im nächsten Schritt dazu über, alles, was nicht ins eigene linksfaschistoide Weltbild passt zu Hass, Hetze oder „Fakenews“ zu erklären. In der Regel stellt sich kurz danach heraus, dass nicht die angeblichen Falschbehauptungen der verfolgten Opposition, sondern das Narrativ der Regierung Fakenews waren, was immer aufs Neue das Diktum von Thomas Jefferson bestätigt: „Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit kann von allein aufrecht stehen.“
Man lügt uns nicht nur an, sondern man verfolgt die, die die Lüge eine Lüge nennen. Das gilt für jedes wichtige Politikfeld: Von der Geldpolitik über die Wirtschaftspolitik, die Energiepolitik, das Klimanarrativ, den Krieg, das Gendern über die Invasionsmigration aus islamischen Ländern bis zur Totregulierung unserer Wirtschaft durch ESG, Lieferkettengesetz, Heizungsgesetz und DSGVO.
Die Judikative wird dabei schamlos instrumentalisiert, indem man zweierlei Recht zur Anwendung bringt. Linke dürfen angebliche oder vermeintliche Rechte beleidigen. „Nazischlampe“ gegen eine AfD-Politikerin wird durchgewunken, aber „Schwachkopf“ gegen einen unterbelichteten Minister ist ein Staatsverbrechen mit der Folge der Hausdurchsuchung mit Maschinenpistolen im Kinderzimmer, der strafrechtlichen Verfolgung und der Durchleuchtung durch den „Staatsschutz“.
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