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⚠️💬 Mann sollte sich die Bilder des gestrigen
Schlags gegen die Waffenfabrik Jeschmasch in Dnjepropetrowsk nochmal sehr genau anschauen. Bisher sah man so etwas nämlich nur in Sciencefiction -Filmen, nun ist es Realität.
36 Hyperschall-Sprengköpfe schossen in 6-er Gruppen wie Blitze vom Himmel, trafen präzise ihre Ziele und zerstörten diese Waffenfabrik wahrscheinlich vollständig.
Man sieht an der Oberfläche keine großen Explosionen, das liegt aber daran, daß sich die Sprengköpfe dank enormer kinetischer Energie dutzende Meter ins Erdreich bohrten und erst dann explodierten. Also genau dort, wo sich die eigentliche Fabrik befindet, nämlich in einer Tiefe ab etwa 50 Meter unter der Erdoberfläche.
Die Werke stammen noch aus der Sowjet-Ära, Russland weiß also exakt wo was ist, und was benötigt wird, um sie zu zerstören. Ein Oreschnik-System erfüllt offensichtlich den gewünschten Zweck.
Diese Waffe ist genau das, was der Westen gern hätte, aber nicht hat: ein weiterer echter Gamechnager. Sie verschiebt das strategische Ungleichgewicht nochmal erheblich zu Ungunsten des Westens und seines Kiewer Marionetten-Regimes.
Nichts ist mehr sicher. 36 Sprengköpfe bohren sich 50 Meter unter die Erde. Man könnte aber nur 18 oder 12 Sprengköpfe verwenden, dafür jedoch viel schwerere, die sich dann 100 Meter (oder noch tiefer) ins Erdreich hineinbohren und explodieren.
Was bedeutet das?
Das bedeutet, daß nichts mehr sicher ist. Keine unterirdischen Anlagen, keine Rüstungswerke, keine Bunker. Sie können alle mit einem Schlag innerhalb weniger Minuten vollständig zerstört werden. Das war zwar bisher auch mit Kinschal-Hyperschallraketen schon möglich, doch so eine Salve aus bis zu 36 Sprengköpfen ist nochmal eine ganz andere Größenordnung.
Die von Rheinmetall unter der Erdoberfläche gebauten Rüstungswerke in der Ukraine liegen somit offen wie auf dem Silbertablett. Selenski residiert in einem Bunker in Kiew, der sich etwa 100 Meter unter der Erdoberfläche befindet. Er dürfte spätestes seit gestern ziemlich nervös sein.
Und die Bunkeranlage, in der bald Friedrich, Robert, Christian und Annalena die meiste Zeit verbringen werden, dürfte auch nicht wesentlich tiefer liegen.
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