Umweltzonen: Mehr als eine Million Madrilenen werden aufgrund der Vorschriften ihre Autos loswerden müssen
Die Einführung der Umweltzonen (LEZ) ist einer der kontroversesten Aspekte der Amtszeit des Madrider Bürgermeisters Martínez Almeida.
Obwohl diese Verordnung auf einer europäischen Richtlinie basiert, wird sie von jedem Stadtrat individuell umgesetzt. Im Falle von Almeida wurde sie so extrem durchgesetzt, dass mehr als eine Million Madrider innerhalb von nur vier Monaten ihre Fahrzeuge nicht mehr nutzen können.
Fahrzeuge, die mit versteuertem Geld erworben, jährlich mit Steuern wie der Kraftfahrzeugsteuer instand gehalten und durch die ITV-Inspektionen als verkehrstauglich zertifiziert wurden, dürfen ab dem nächsten Januar in der gesamten Gemeinde Madrid nicht mehr fahren.
Es handelt sich um eine zweifellos komplexe Situation, die über eine Million Madrider betrifft, die ab Januar mit ihren A-Label-Fahrzeugen nicht mehr aus ihren Garagen fahren können, um eine Reise anzutreten, da das Durchfahren der Stadt eine Geldstrafe von 200 Euro nach sich ziehen würde.
👉 https://nachrichten.es/umweltzonen-mehr-als-eine-million-madrilenen-werden-aufgrund-der-vorschriften-ihre-autos-loswerden-muessen/
🔗 Als gutes Vorbild voran, vermutlich bald auch bei uns ein großes Thema. Es wurde ja schon angekündigt, dass wir Fahrgemeinschaften bilden sollen und jährlich nur eine begrenzte Kilometerzahl fahren sollte.
Wohlgemerkt, während die selbsternannte Elite mit Privatjets und die Welt fliegt.
Ich empfinde eine Mischung aus Trauer und unbeschreiblicher Wut.
Sind wir wirklich so degeneriert (worden), dass wir einfach alles mit uns machen lassen?!
Wann werden wir uns wehren, wann ist es genug?!
Werden die Menschen in Madrid aufstehen und diesen Irrsinn beenden oder mitmachen, aus Angst vor Strafen der Herrschaft?!
Die Einführung der Umweltzonen (LEZ) ist einer der kontroversesten Aspekte der Amtszeit des Madrider Bürgermeisters Martínez Almeida.
Obwohl diese Verordnung auf einer europäischen Richtlinie basiert, wird sie von jedem Stadtrat individuell umgesetzt. Im Falle von Almeida wurde sie so extrem durchgesetzt, dass mehr als eine Million Madrider innerhalb von nur vier Monaten ihre Fahrzeuge nicht mehr nutzen können.
Fahrzeuge, die mit versteuertem Geld erworben, jährlich mit Steuern wie der Kraftfahrzeugsteuer instand gehalten und durch die ITV-Inspektionen als verkehrstauglich zertifiziert wurden, dürfen ab dem nächsten Januar in der gesamten Gemeinde Madrid nicht mehr fahren.
Es handelt sich um eine zweifellos komplexe Situation, die über eine Million Madrider betrifft, die ab Januar mit ihren A-Label-Fahrzeugen nicht mehr aus ihren Garagen fahren können, um eine Reise anzutreten, da das Durchfahren der Stadt eine Geldstrafe von 200 Euro nach sich ziehen würde.
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Wohlgemerkt, während die selbsternannte Elite mit Privatjets und die Welt fliegt.
Ich empfinde eine Mischung aus Trauer und unbeschreiblicher Wut.
Sind wir wirklich so degeneriert (worden), dass wir einfach alles mit uns machen lassen?!
Wann werden wir uns wehren, wann ist es genug?!
Werden die Menschen in Madrid aufstehen und diesen Irrsinn beenden oder mitmachen, aus Angst vor Strafen der Herrschaft?!