Репост из: Balaclava Graphics Bautzen
Februar 1944 - Russlandfeldzug:
50.000 deutsche Soldaten und europäische Freiwillige sind im Kessel von Tscherkassy von einer überwältigenden Übermacht der Roten Armee eingekesselt.
Es galt dem Befehl zum Ausbruch aus dem Kessel Folge zu leisten!
Eine herausragende Rolle in diesem Unternehmen spielte die 5. SS-Panzerdivision Wiking.
In Schanderowka fand am 15.Februar 1944 die letzte Befehlsausgabe bei der Division Wiking statt.
Die klaren Worte des Kommandeurs werden im Folgenden von Léon Degrelle wiedergegeben:
„Nur eine verzweifelte Anstrengung kann uns noch retten! Warten ist zwecklos. Morgen früh um 5 Uhr treten die 50.000 Mann des Kessels zum Angriff gegen jeden Widerstand nach Südwesten an. Durchbruch oder Tod, eine andere Lösung gibt es nicht. Heute Abend um 23 Uhr beginnen die Truppenbewegungen“
Doch kurz vor dem Ausbruch trat noch einmal eine schwere Krise ein: Feindliche gepanzerte Verbände brachen in den Nachhutstellungen ein um der Ausbruchsbewegung in den Rücken zu stoßen. Einzig und allein die Panzer der Division Wiking waren in der Lage den Feind für eine kurze Zeit aufzuhalten.
„Ich sah sie kurz bevor sie sich auf den Feind stürzten. Diese jungen Panzersoldaten boten ein wunderbares Bild. In ihren kurzen, schwarzen mit Silber verzierten Uniformröcken standen sie in der Panzergruppe und wussten, dass sie dem Tode entgegen fuhren.
Mehrere trugen stolz am Hals das Band mit dem großen schwarzsilbernen Ritterkreuz. Glänzende Ziele für den Feind!
Keiner dieser hervorragenden Kämpfer schien erregt oder auch nur bewegt. Sie rollten auf ihren Ketten durch den Schnee und das Gewirr der Rückzugsarmee.
Keiner kam zurück, kein Panzer - kein Mann! Befehl war Befehl!
Um eine Stunde Zeit zu gewinnen, die Stunde die vielleicht noch zehntausende Soldaten des Reiches und Europas zu retten vermochte, starben die deutschen Panzersoldaten bis zum letzten Mann im Süden von Schanderowka am Morgen des 17.Februar 1944!
50.000 deutsche Soldaten und europäische Freiwillige sind im Kessel von Tscherkassy von einer überwältigenden Übermacht der Roten Armee eingekesselt.
Es galt dem Befehl zum Ausbruch aus dem Kessel Folge zu leisten!
Eine herausragende Rolle in diesem Unternehmen spielte die 5. SS-Panzerdivision Wiking.
In Schanderowka fand am 15.Februar 1944 die letzte Befehlsausgabe bei der Division Wiking statt.
Die klaren Worte des Kommandeurs werden im Folgenden von Léon Degrelle wiedergegeben:
„Nur eine verzweifelte Anstrengung kann uns noch retten! Warten ist zwecklos. Morgen früh um 5 Uhr treten die 50.000 Mann des Kessels zum Angriff gegen jeden Widerstand nach Südwesten an. Durchbruch oder Tod, eine andere Lösung gibt es nicht. Heute Abend um 23 Uhr beginnen die Truppenbewegungen“
Doch kurz vor dem Ausbruch trat noch einmal eine schwere Krise ein: Feindliche gepanzerte Verbände brachen in den Nachhutstellungen ein um der Ausbruchsbewegung in den Rücken zu stoßen. Einzig und allein die Panzer der Division Wiking waren in der Lage den Feind für eine kurze Zeit aufzuhalten.
„Ich sah sie kurz bevor sie sich auf den Feind stürzten. Diese jungen Panzersoldaten boten ein wunderbares Bild. In ihren kurzen, schwarzen mit Silber verzierten Uniformröcken standen sie in der Panzergruppe und wussten, dass sie dem Tode entgegen fuhren.
Mehrere trugen stolz am Hals das Band mit dem großen schwarzsilbernen Ritterkreuz. Glänzende Ziele für den Feind!
Keiner dieser hervorragenden Kämpfer schien erregt oder auch nur bewegt. Sie rollten auf ihren Ketten durch den Schnee und das Gewirr der Rückzugsarmee.
Keiner kam zurück, kein Panzer - kein Mann! Befehl war Befehl!
Um eine Stunde Zeit zu gewinnen, die Stunde die vielleicht noch zehntausende Soldaten des Reiches und Europas zu retten vermochte, starben die deutschen Panzersoldaten bis zum letzten Mann im Süden von Schanderowka am Morgen des 17.Februar 1944!