Margarethe Goussanthier (1899-1986) wurde als hellsichtige Madame Buchela bekannt. Sie hinterließ im Jahr 1983 ihr Vermächtnis. In ihrem Buch heißt es:

„Ich aber sage Euch: Tragt euren Kopf stolz und hoch, und beugt ihn nicht vor der Vergangenheit.“

Nach dem Tod der großen Verfechterin für die Wahrheit, Ursula Haverbeck, zollten ihr viele – auch aus dem Ausland – großen Respekt. Unerschütterlich blieb sie standhaft.

Natürlich jubelten einige und zeigten ihren wahren Charakter, weil sowas schon alleine der Anstand verbietet.

Wenn aber eine Geschichte mit Gewalt aufrecht erhalten wird und das Hinterfragen in vielen Ländern einschließlich Russland und in Israel sowieso strafbar sowie in den USA schadensersatzpflichtig ist, dann muß man erst recht Fragen stellen.

Nichts anderes hat die Dame gemacht. Von dem her führt die Presse ihre verbliebenen Leser bewußt in die Irre und dazu kriminalisiert oder zumindest katalogisiert sie jeden Sympathisanten.

So heißt es beispielsweise, daß sie „in Neo-Na*ikreisen über die Jahre einen abstrusen Märtyrer-Status erreicht“ habe.

Die TAZ schreibt „Ausgeleugnet“, und tut so, als hätte sie Spaß auf der Anklagebank gehabt:

Der Saal war ihre Bühne und die Justiz der „Bundesrepublik“ ihr Feind. Die studierte Pädagogin und Philosophin erklärte aber nicht nur, daß das die größte und nachhaltigste Lüge der Geschichte sei oder forderte vom Zentralrat der Juden forensische Beweise.

Am 26. Juni verurteilte das Landgericht Hamburg Haverbeck wegen Volksverhetzung zu einer Haftstrafe. Diese muß sie nun nicht mehr antreten.

Makaber. Und Beweise wurden nie erbracht.

Buchela schrieb über die „Justiz“:

„Eure Richter sind verrottet. Sie werden Euer Leben mit Willkür durch Ungerechtigkeit zerstören. Sie schert euer Leid nicht, das ihr als Strafe bekommt. Das Wort aber, welches heißt „Gerechtigkeit“ werden sie um ihrer selbst willen vergessen haben.“

Das kennt man von den vielen anderen Fällen. Wegen der eigenen Haftung unterschreiben sie nichts. Das wird sie am Ende aber nicht retten.

Im Zuge der vielen Hausdurchsuchungen und Klagen hat sich ein neuer Zweig ihres Betrugssystems offenbart. Franziska Brandmann, „Bundesvorsitzende der Jungen Liberalen“ der FDP, vertritt die „SO DONE GmbH“.

Das Geschäftsmodell lautet so:

„Wenn der Täter eine Geldentschädigung zahlen muss, erhältst du von dieser 50%. Die anderen 50% nutzen wir, um unser Unternehmen zu finanzieren und weitere Prozesse zu führen. Du bist in jedem Fall nur im Erfolgsfall beteiligt – Sollte es nicht zu einer Geldentschädigung, wohl aber zu Kosten kommen, übernehmen wir das für dich. Du kannst also garantiert nur gewinnen.“

Ein Geschäftszweig von Politikern zur Ausbeutung und Einschüchterung.

Für den Laden werben unter anderem Strack-Zimmermann, Hendrick Wüst, Robert Habeck, Julia Klöckner, Roderich Kiesewetter, Ralf Stegner und Manuel Ostermann. Letzterer ist selbst „Polizist“ und Gewerkschaftler. Hier schließt sich der Kreis.

Buchela sagte auch voraus, daß sich die Bösen von innen heraus selbst zerstören werden. Das sieht in der Tat danach aus.

So wird auch die insgesamt verlogene Geschichte fallen. Das werden die Alliierten nicht verhindern können, wahrscheinlich pochen sie deswegen gerade so auffällig darauf.