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Altes Leipzig


Fluorid verwandelt die Zirbeldrüse buchstäblich in Stein, wie Untersuchungen nahelegen

Eine im Jahr 2001 veröffentlichte Studie zeigte, dass sich mit zunehmendem Alter Fluorid (F) in der Zirbeldrüse ablagert und mit einer verstärkten Drüsenverkalkung einhergeht. Elf gealterte Leichen wurden seziert und ihre Zirbeldrüsen untersucht:

"Es gab eine positive Korrelation zwischen Zirbeldrüsen-F[luorid] und Zirbeldrüsen-Ka[lzium] (r = 0,73, p < 0,02), aber keine Korrelation zwischen Zirbeldrüsen-F und Knochen-F. Im Alter hat die Zirbeldrüse leicht F angesammelt und ihr F/Ca-Verhältnis ist höher als das der Knochen.“


👉 Die Zirbeldrüse ist vor allem für ihre Rolle bei der Produktion des Hormons Melatonin aus Serotonin bekannt (ausgelöst durch Lichtmangel) und beeinflusst Wach-/Schlafmuster sowie saisonale/zirkadiane Rhythmen.

Wie ein kleiner erbsengroßer Kiefernzapfen befindet sie sich in der Nähe der Mitte des Gehirns zwischen den beiden Hemisphären und ist eine einzigartige Gehirnstruktur, da sie nicht durch die Blut-Hirn-Schranke geschützt ist. Dies könnte auch erklären, warum sie besonders empfindlich auf Verkalkung durch Fluorideinwirkung reagiert.

Verkalkungen der Zirbeldrüse ähneln bei der Dissektion Kies und bestehen aus Kalzit (Kalziumkarbonat) und/oder Kalziumhydroxylapatit, wobei letzteres Dentin oder Knochen nicht unähnlich ist.

Quelle
https://shorturl.at/7JmVm


Valencia: Zehn Tage nach der Katastrophe warten viele Menschen immer noch auf Hilfe

https://transition-news.org/valencia-zehn-tage-nach-der-katastrophe-warten-viele-menschen-immer-noch-auf


Basilika San Vitale, Ravenna, Italien.


Alien-Schädel

In Afrika fanden Archäologen vor einigen Jahren in einer der archäologischen Siedlungen einen seltsamen Schädel.

Wissenschaftler haben die Theorie widerlegt, dass der Schädel einem Tier gehörte, weil er wie ein Mensch aussieht.

Sie weigerten sich, für den Fund Werbung zu machen, und Informationen darüber sind derzeit nicht bekannt.


Jägerpfeil

In der Antarktis entdeckten Wissenschaftler unter dem Eis einen uralten Pfeil, der 800–900 Jahre alt ist.

Bei der Untersuchung stellten Archäologen fest, dass der Pfeil auf einer Seite gebrochen war und der alte Jäger versuchte, ihn zu reparieren.

Es gelang ihm jedoch nie, ihn zu nutzen: Nach einer Untersuchung stellten Wissenschaftler fest, dass der Pfeil in keinen Organismus eingedrungen war.


Alter menschlicher Zahn

In Georgien führten Archäologen Ausgrabungen an der Stelle einer antiken Siedlung durch und entdeckten dort einen antiken Zahn.

Es ist 1,8 Millionen Jahre alt und gehört zur Gattung Mensch.

Dies ist derzeit der älteste menschliche Zahn in der Geschichte.


Mosaik am Ufer des See Genezareth

Archäologen haben an den Ufern des Sees Genezareth Bodenmosaike entdeckt, die darauf hinweisen, dass der Ort in der Antike eine wohlhabende Region war.

Wie Wissenschaftler herausgefunden haben, war dieser Ort einst ein beliebtes Einzelhandelsgeschäft, das sich auf die Zuckerproduktion konzentrierte.

Der Fund stammt aus dem Jahr 739 n. Chr.
















Gentechnik macht’s möglich. Die einst komplizierte und aufwändige Entwicklung und Herstellung von Impfstoffen wurde mit dem mRNA-Präparaten stark vereinfacht. Aber Big Pharma reicht das nicht – die selbst-replizierenden Präparate werden von den Körperzellen selbst hergestellt und reduzieren damit die Produktionskosten weiter. Die Gefahren für die Gesundheit werden dadurch allerdings potenziert.

https://tkp.at/2024/11/10/die-replikons-kommen-33-selbstreplizierende-impfstoffe/






Die folgenden Daten zeigen auf beunruhigende Weise, wie schnell der Klimawandel voranschreitet: Der CO2-Anteil in der Atmosphäre betrug 1890 noch 0,04 % und liegt heute (Stand 2024) ebenfalls bei 0,04 %. Ohne drastische Maßnahmen wird dieser Anteil bis 2030 voraussichtlich weiterhin bei 0,04 % bleiben.


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Denkwürdig: Glocken von Notre Dame läuten wieder

„Ein herrlicher Tag“, dachten sich unzählige Pariser und Christen am 8. November in der Welt. 5 Jahre nach dem schrecklichen Brand 2019 in der Pariser Kathedrale Notre Dame läuteten erstmals wieder die Glocken. „Willkommen zurück“ schreiben unzählige Menschen unter die Videos in den Sozialen Medien und sind dabei sichtlich gerührt.

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