Fluorid verwandelt die Zirbeldrüse buchstäblich in Stein, wie Untersuchungen nahelegenEine im Jahr 2001 veröffentlichte Studie zeigte, dass sich mit zunehmendem Alter Fluorid (F) in der Zirbeldrüse ablagert und mit einer verstärkten Drüsenverkalkung einhergeht. Elf gealterte Leichen wurden seziert und ihre Zirbeldrüsen untersucht:
"Es gab eine positive Korrelation zwischen Zirbeldrüsen-F[luorid] und Zirbeldrüsen-Ka[lzium] (r = 0,73, p < 0,02), aber keine Korrelation zwischen Zirbeldrüsen-F und Knochen-F. Im Alter hat die Zirbeldrüse leicht F angesammelt und ihr F/Ca-Verhältnis ist höher als das der Knochen.“👉 Die Zirbeldrüse ist vor allem für ihre Rolle bei der Produktion des Hormons Melatonin aus Serotonin bekannt (ausgelöst durch Lichtmangel) und beeinflusst Wach-/Schlafmuster sowie saisonale/zirkadiane Rhythmen. Wie ein kleiner erbsengroßer Kiefernzapfen befindet sie sich in der Nähe der Mitte des Gehirns zwischen den beiden Hemisphären und ist eine einzigartige Gehirnstruktur, da sie nicht durch die Blut-Hirn-Schranke geschützt ist. Dies könnte auch erklären, warum sie besonders empfindlich auf Verkalkung durch Fluorideinwirkung reagiert.
Verkalkungen der Zirbeldrüse ähneln bei der Dissektion Kies und bestehen aus Kalzit (Kalziumkarbonat) und/oder Kalziumhydroxylapatit, wobei letzteres Dentin oder Knochen nicht unähnlich ist.Quelle
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