Inhaftierter Bundeswehrsoldat: Demo in Aichach bleibt nach Zwischenfall friedlich
Mit Plakaten, Fahnen und Trommeln stellten sich die Menschen ab etwa 14 Uhr vor dem Rathaus ein.
Die Atmosphäre war ruhig.
Der stellvertretende Leiter der Aichacher Polizeiinspektion, Markus Bommler, erwartete eine Demonstration ohne Zwischenfälle, wie er gegenüber unserer Redaktion sagte.
Ganz ging diese Erwartung nicht in Erfüllung. Auslöser war ein Plakat, das ein Versammlungsteilnehmer mit sich führte.
Die Polizei forderte, dass dieses Plakat nicht gezeigt werden dürfe.
Das Schild trug die Aufschrift „Kein Missbrauch der Polizei durch Regierungsfaschisten“.
Plötzlich ging deshalb Empörung durch die zuvor ruhigen Reihen. Versammlungsleiter Marcel Dold aus München argumentierte mit der Meinungsfreiheit.
Sie hätten das Plakat andernorts auch schon bei Demonstrationen mitgeführt.
Es sei problemlos gewesen.
Ihre Meinung dürften sie auch vertreten, schloss sich Dolds Mutter am Mikrofon an.
Mit Plakaten, Fahnen und Trommeln stellten sich die Menschen ab etwa 14 Uhr vor dem Rathaus ein.
Die Atmosphäre war ruhig.
Der stellvertretende Leiter der Aichacher Polizeiinspektion, Markus Bommler, erwartete eine Demonstration ohne Zwischenfälle, wie er gegenüber unserer Redaktion sagte.
Ganz ging diese Erwartung nicht in Erfüllung. Auslöser war ein Plakat, das ein Versammlungsteilnehmer mit sich führte.
Die Polizei forderte, dass dieses Plakat nicht gezeigt werden dürfe.
Das Schild trug die Aufschrift „Kein Missbrauch der Polizei durch Regierungsfaschisten“.
Plötzlich ging deshalb Empörung durch die zuvor ruhigen Reihen. Versammlungsleiter Marcel Dold aus München argumentierte mit der Meinungsfreiheit.
Sie hätten das Plakat andernorts auch schon bei Demonstrationen mitgeführt.
Es sei problemlos gewesen.
Ihre Meinung dürften sie auch vertreten, schloss sich Dolds Mutter am Mikrofon an.