Peter Schreiber


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Ein Leserbrief im WochenKurier Meißen bringt es auf den Punkt:

»Die einrichtungsbezogene Impfpflicht ist beschlossen, damit wissentlich der Zusammenbruch des Pflegesystems. Ab 15. März 2022 dürfen somit gesunde Mitarbeiter nicht mehr arbeiten. Die Entscheidung liegt beim Staat, denn die Arbeitgeber müssen impfstofffreies Personal dem Gesundheitsamt melden.

Da das Gesundheitsamt dem Kreis unterstellt ist und unser Landrat Ralf Hänsel sich für eine Impfpflicht ausspricht, wäre es interessant zu wissen, wie er die Pflegekräfte, die dann gehen, ersetzen will. Beziehungsweise, wie die Pflegebedürftigen versorgt werden sollen.«

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Liebe Leser, auch Kultur ist bekanntlich politisch, und deshalb erschien der erste Beitrag, auf den ich Sie im Rahmen meiner heutigen Empfehlungen zu Feuilleton-Artikeln der aktuellen Ausgabe der Deutschen Stimme hinweisen möchte, in der Rubrik »Deutschland«.

Moritz Altmann setzt sich in seinem Artikel »Gendern ist linker Kulturkampf« mit der immer weiter um sich greifenden Verhunzung der deutschen Sprache in den Medien auseinander. Ein Vorgang, der eisern durchexerziert wird, obwohl klar ist, dass die Mehrheit der Deutschen diesen Unsinn ablehnt. Trotzdem müssen sie als Zwangsgebührenzahler weiterhin den Angriff auf unsere Sprache in den öffentlich-rechtlichen Medien erdulden.

Melanie Dittmer wiederum würdigt in ihrem Artikel »Eine starke Frau in Lanz’ Talkrunde« den Auftritt von Elke Heidenreich im ZDF am 12. Oktober. Die bekannte Autorin und Literaturkritikerin machte dort mit bemerkenswerten Äußerungen über die neue Bundessprecherin der Grünen Jugend, Sarah-Lee Heinrich, von sich reden. Heidenreich kritisierte in diesem Zusammenhang die einseitige Förderung von Randgruppen und sprach sich mit deutlichen Worten gegen das Gendern aus.

Was bietet die DEUTSCHE STIMME darüber hinaus im Kulturteil?
Lesen Sie hier mehr dazu!

Mit freiheitlich-nationalen Grüßen
Ihr Peter Schreiber
DS
-Chefredakteur und -Verlagsleiter

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Репост из: Deutsche Stimme - Die andere Meinung
Das Impfregime:
Ein Sauhaufen voller Möchtegerns und Abzocker

🐐Täglich grüßt das Impfpropagandatier und mit Karl Lauterbach als neuem Gesundheitsminister wird der Bock zum Gärtner gemacht. Mit Impfpflicht für alle lässt sich eben Geld verdienen – wem nützt es also? Wer treibt die Politik zu ihren Maßnahmen?

Ein Gastbeitrag von Sascha von Aichfriede

(...) Man kann gegen die allgemeine Impfpflicht aus ganz rationalen Gründen sein, denn es geht dabei auch um Kosten. Wer ist denn das Sorgenkind? Das sind alte Menschen, die Ü60. Das Sterberisiko (Mortalitätsrate) bei einer Corona-Erkrankung liegt für Menschen unter 50 bei 0,6 Prozent, und wird immer geringer, je jünger die Menschen sind. Kinder und Jugendliche haben ein Risiko von gerade mal 0,004 %. Mit welcher Begründung soll man diese Gruppe zum Gegenstand einer Impfpflicht machen?

➡️ Jetzt mitmachen bei der DS-Kampagne »Nein zur Impfpflicht! Finger weg von unseren Kindern!« Demnächst mehr dazu an dieser Stelle!

Den Artikel hier weiterlesen!

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Репост из: Deutsche Stimme - Die andere Meinung
BRD Aktuell:
Koks-Taxis aus der Zelle gelenkt
Drogenhandel: 💥Razzia im Clan-Milieu

Fünf der neun beschuldigten Personen sind der Polizei seit dem Jahr 2019 bekannt. Zwei davon sitzen deshalb schon hinter Gittern. Die Zellen der beiden Männer wurden am Dienstag durchsucht. Sie sollen auch aus der JVA heraus weiter am Kokain-Lieferdienst beteiligt gewesen sein.

Ob sich an diesen Zuständen jemals etwas ändern wird?

https://deutsche-stimme.de/brd-aktuell-koks-taxis-aus-der-zelle-gelenkt/

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Stadtrat Strehla: Nichts dazugelernt - und ein "Bürgermeister", der völlig überfordert ist.

Die gestrige Sitzung des Strehlaer Stadtrates (14.12.) war vor allem eines: Eine Aneinanderreihung von Formfehlern, Unrichtigkeiten und Ungenauigkeiten. Das ging schon bei der Einladung los, die die Stadträte zunächst fehlerhaft und dann verfristet erreichte.

Gestern bekam Bürgermeister Jeromin (Freie Wähler) nicht nur von mir, sondern auch von Vertretern anderer Fraktionen Feuer.

In Tagesordnungspunkt 12 ging es dann um die außerschulische Nutzung von Räumlichkeiten einschließlich der Turnhallen in Grund- und Oberschule. Hier stand aus verschiedenen Gründen eine Überarbeitung der Satzung an.

Meine Fraktion hatte hierzu einen Änderungsantrag eingebracht, der es ALLEN Parteien ermöglichen sollte, die Räumlichkeiten künftig für sich zu nutzen - natürlich nach vorheriger Anmeldung und gegen Zahlung der üblichen Nutzungsgebühr.

Vor Jahren, unter Bürgermeister Güldner (CDU), waren Parteien generell von der Nutzung ausgeschlossen worden, vor allem um zu verhindern, dass dort die NPD tagen würde.

Ich bin der Meinung, dass eine Revision dieser demokratiefeindlichen Regelung längst überfällig ist und beantragte daher besagte Änderung. Leider erhielt der Änderungsantrag nur die beiden Stimmen meiner Fraktion, der Rest des Stadtrates stimmte dagegen - bei einer Stimmenthaltung.

Man hat also nach wie vor nicht verstanden, dass sich unbequeme Positionen nicht so einfach ausblenden lassen, indem man konkurrierende Parteien und Gruppierungen ausschließt - worunter dann letztlich der gesamte demokratische Diskurs leidet.

Ebenfalls peinlich für den Bürgermeister: Der Offene Brief der Stadt Strehla an die Landespolitik, in der wir - gerade auch auf meinen Druck hin - die unzureichende Finanzausstattung der Kommunen und die systematische Benachteiligung des ländlichen Raumes beklagen, scheint entweder bisher nicht beantwortet worden zu sein oder die Antworten sind so niederschmetternd, dass Jeromin es bisher nicht geschafft hat, dem Stadtrat die Antworten zur Kenntnis zu geben, obwohl ich schon seit Monaten darauf insistiere. Was hat man zu verbergen, frage mich mich?

Wir erinnern uns: Jörg Jeromin ist 2015 in sein Amt gelangt, nachdem zuvor der Gemeindewahlausschuss der Stadt Strehla meine Kandidatur für das Amt des Bürgermeisters abgelehnt hatte. D.h. ein Kandidat wurde einfach nicht zur Wahl zugelassen, weil er der "falschen" Partei angehört.

Vielleicht wäre es besser gewesen, nicht auf das Parteibuch zu schauen, sondern alle Bewerber zuzulassen. Dann hätte sich ggf. sogar ein qualifizierter und führungsstarker Bewerber durchsetzen können.

Nächstes Jahr haben die Bürger der Stadt Strehla wieder die Möglichkeit, einen neuen Bürgermeister zu wählen. Ich hoffe, dass bis dahin eine wählbare Alternative zur Verfügung stehen wird.

Peter Schreiber, Stadt- und Kreisrat
Strehla an der Elbe

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