„Jobturbo“, „Doppelwumms“, „Bazooka“ — leere Worthülsen?
Bei der Vorstellung des „Jobturbos“ hantierte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil mit imposanten Zahlen: 200.000 Ukrainer und 200.000 Asylbewerber stünden kurz vor dem Abschluss ihrer Sprachkurse: 400.000 potenzielle neue Beschäftigte für die von Arbeitskräftemangel geplagte Wirtschaft also. Der Abteilungsleiter eines Großstadt-Jobcenters spricht gegenüber der „Welt“ von „völligem Schwachsinn“.
Seit November 2023 haben fast 33.000 ukrainische Flüchtlinge einen Job gefunden. Aus anderen Ländern wie Afghanistan, Syrien oder Eritrea waren es rund 90.000.
#Deutschland #Migration #Bürgergeld
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Bei der Vorstellung des „Jobturbos“ hantierte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil mit imposanten Zahlen: 200.000 Ukrainer und 200.000 Asylbewerber stünden kurz vor dem Abschluss ihrer Sprachkurse: 400.000 potenzielle neue Beschäftigte für die von Arbeitskräftemangel geplagte Wirtschaft also. Der Abteilungsleiter eines Großstadt-Jobcenters spricht gegenüber der „Welt“ von „völligem Schwachsinn“.
„Das größte Hindernis sind jedoch fehlende Deutschkenntnisse“, so Christian Schmidt, Deutschlandchef von Tent, einem globalen Unternehmensnetzwerk zur Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt. Der Unternehmer fordert Pragmatismus, und schnellere Integration: „Es kann doch nicht sein, dass eine Anstellung scheitert, weil ein Bewerber einzelne Fachbegriffe noch nicht beherrscht“.
Seit November 2023 haben fast 33.000 ukrainische Flüchtlinge einen Job gefunden. Aus anderen Ländern wie Afghanistan, Syrien oder Eritrea waren es rund 90.000.
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