Репост из: Autokorso 1. Mai AfD Thüringen
An alle Tierfreunde und Naturschützer: Tierwohl und Umweltschutz gibt es nur mit der AfD!
Für uns sind Tiere mitfühlende Wesen und der Erhalt unserer Heimat ist uns ein Kernanliegen. Tier- und Naturschutz gehört zu unserem konservativen Merkmal. Während aber andere Parteien diese Themen als Fassade vor sich hertragen, betrachten wir den Schutz unserer Umwelt von Grund auf.
So sind wir als AfD die einzige Partei, welche das Verbot der sogenannten Schächtung fordert. In §4 des Tierschutzgesetzes ist geregelt, dass ein Wirbeltier nur nach vorheriger Schmerzausschaltung getötet werden darf. Leider werden hier Ausnahmen für religiöse Gruppen erlassen, so dass die Tiere ohne Betäubung getötet werden, nicht selten unter einem minutenlangen Todeskampf. Uns geht es hierbei um den Tierschutz, den wir der Religionsausübung nicht unterordnen. Ander europäische Länder haben das Schächten strikt verboten, Deutschland jedoch versteckt sich hinter der Religion. Die Bundestierärztekammer hat deutlich auf den Verstoß dieser Ausnahmen gegen den Tierschutz hingewiesen. Und ebenso konsequent sind wir für das Tierschutzgesetz und gegen das Schächten.
Doch nicht nur in Deutschland werden heimische Tiere geschächtet. Kälber und Schafe, aber auch Geflügel, werden in muslimische afrikanische oder asiatische Länder transportiert. Jüngst machte eine erschütternde Dokumentation auf das Leid der exportierten Tiere aufmerksam, in einem besonders schockierenden Fall litten Kälber wochenlang auf einem Schiff und mussten dann wegen ihres katastrophalen Zustands eingeschläfert werden. An Land wäre ihr Schicksal nicht minder grausam gewesen. Nicht selten werden sie auf Märkten in Marokka, Tunesien oder den Libanon geschächtet. Aber auch in europäische Länder werden Nutztiere aus Deutschland gebracht, nachdem sie viele Stunden in den Transportfahrzeugen verbrachten. Um es klar zu sagen: Wir lehnen Tiertransporte ins Ausland ab! Wir wollen ein regionales Netz von Schlachtstätten in Deutschland. Diese seit Jahren stattfindende Tierquälerei muss endlich aufhören. Verantwortlich dafür ist zu einem Großteil die EU-Politik, die letztendlich auch zur Zerschlagung lokaler Schlachthöfe bzw. deren Abwanderung geführt hat. Wir meinen es ernst, jedoch: Unsere Anträge im Bundestag für mehr Tierwohl und weniger Tierleid durch ein Verbot von Transporten ins Ausland wurden übrigens von den anderen Fraktionen abgelehnt. Damit sind wir die einzige Partei für Tier- und Naturschutz.
Ein anderes Thema, das stark mit Umweltschutz verwoben ist, ist die Energiewende. Von Union und SPD im Bund und Linken und Grünen in den Ländern forciert, greift sie massiv in die Natur ein. Unbestreitbar wird der Bestand des Rotmilans, einer Verantwortungsart für Deutschland, durch Kollision mit Windkraftanlagen gefährdet. Aber auch andere Greifvögel, Fledermäuse und Insekten gehen durch die Windkraftindustrie zugrunde. Alleine die Flächenversiegelung ist eine Last für die Natur. Große Photovoltaikfelder stellen für Vögel eine Gefahr dar, ebenso für Amphibien. Stromtrassen geben der Umwelt und den betroffenen Anwohnern dann den Rest, denn durch sie schwindet jede Landschaft und die Lebensqualität. Stichwort Elektromobilität: In Südamerika, wo das Lithium für die Batterien abgebaut wird, entstehen Salzwüsten und es herrschen Wassermangel und Dürre; in Afrika wird das Kobalt unter anderem von Kindern aus dem Boden gegraben. Und hier wird den Menschen erzählt, wie „sauber“ diese E-Mobilität wäre. Während gerade die Grünen nicht müde werden zu erklären, wie naturfreundlich sie angeblich wären, verursacht die von ihnen so gepriesene Energiewende eine, so steht zu befürchten, irreversible Naturzerstörung. Neben horrenden Energiepreisen und der Deindustrialisierung von Wirtschaftsbereichen, die diesen Staat tragen.
Die genannten Beispiele sind die Bereiche, die uns sehr am Herzen liegen, aber es sind nicht alle. Lesen Sie unser Bundestagswahlprogramm und unser Grundsatzprogramm, aber auch die parlamentarischen Initiativen auf Bundes- und Länderebene. Wir sind die Partei des Naturschutzes.
Für uns sind Tiere mitfühlende Wesen und der Erhalt unserer Heimat ist uns ein Kernanliegen. Tier- und Naturschutz gehört zu unserem konservativen Merkmal. Während aber andere Parteien diese Themen als Fassade vor sich hertragen, betrachten wir den Schutz unserer Umwelt von Grund auf.
So sind wir als AfD die einzige Partei, welche das Verbot der sogenannten Schächtung fordert. In §4 des Tierschutzgesetzes ist geregelt, dass ein Wirbeltier nur nach vorheriger Schmerzausschaltung getötet werden darf. Leider werden hier Ausnahmen für religiöse Gruppen erlassen, so dass die Tiere ohne Betäubung getötet werden, nicht selten unter einem minutenlangen Todeskampf. Uns geht es hierbei um den Tierschutz, den wir der Religionsausübung nicht unterordnen. Ander europäische Länder haben das Schächten strikt verboten, Deutschland jedoch versteckt sich hinter der Religion. Die Bundestierärztekammer hat deutlich auf den Verstoß dieser Ausnahmen gegen den Tierschutz hingewiesen. Und ebenso konsequent sind wir für das Tierschutzgesetz und gegen das Schächten.
Doch nicht nur in Deutschland werden heimische Tiere geschächtet. Kälber und Schafe, aber auch Geflügel, werden in muslimische afrikanische oder asiatische Länder transportiert. Jüngst machte eine erschütternde Dokumentation auf das Leid der exportierten Tiere aufmerksam, in einem besonders schockierenden Fall litten Kälber wochenlang auf einem Schiff und mussten dann wegen ihres katastrophalen Zustands eingeschläfert werden. An Land wäre ihr Schicksal nicht minder grausam gewesen. Nicht selten werden sie auf Märkten in Marokka, Tunesien oder den Libanon geschächtet. Aber auch in europäische Länder werden Nutztiere aus Deutschland gebracht, nachdem sie viele Stunden in den Transportfahrzeugen verbrachten. Um es klar zu sagen: Wir lehnen Tiertransporte ins Ausland ab! Wir wollen ein regionales Netz von Schlachtstätten in Deutschland. Diese seit Jahren stattfindende Tierquälerei muss endlich aufhören. Verantwortlich dafür ist zu einem Großteil die EU-Politik, die letztendlich auch zur Zerschlagung lokaler Schlachthöfe bzw. deren Abwanderung geführt hat. Wir meinen es ernst, jedoch: Unsere Anträge im Bundestag für mehr Tierwohl und weniger Tierleid durch ein Verbot von Transporten ins Ausland wurden übrigens von den anderen Fraktionen abgelehnt. Damit sind wir die einzige Partei für Tier- und Naturschutz.
Ein anderes Thema, das stark mit Umweltschutz verwoben ist, ist die Energiewende. Von Union und SPD im Bund und Linken und Grünen in den Ländern forciert, greift sie massiv in die Natur ein. Unbestreitbar wird der Bestand des Rotmilans, einer Verantwortungsart für Deutschland, durch Kollision mit Windkraftanlagen gefährdet. Aber auch andere Greifvögel, Fledermäuse und Insekten gehen durch die Windkraftindustrie zugrunde. Alleine die Flächenversiegelung ist eine Last für die Natur. Große Photovoltaikfelder stellen für Vögel eine Gefahr dar, ebenso für Amphibien. Stromtrassen geben der Umwelt und den betroffenen Anwohnern dann den Rest, denn durch sie schwindet jede Landschaft und die Lebensqualität. Stichwort Elektromobilität: In Südamerika, wo das Lithium für die Batterien abgebaut wird, entstehen Salzwüsten und es herrschen Wassermangel und Dürre; in Afrika wird das Kobalt unter anderem von Kindern aus dem Boden gegraben. Und hier wird den Menschen erzählt, wie „sauber“ diese E-Mobilität wäre. Während gerade die Grünen nicht müde werden zu erklären, wie naturfreundlich sie angeblich wären, verursacht die von ihnen so gepriesene Energiewende eine, so steht zu befürchten, irreversible Naturzerstörung. Neben horrenden Energiepreisen und der Deindustrialisierung von Wirtschaftsbereichen, die diesen Staat tragen.
Die genannten Beispiele sind die Bereiche, die uns sehr am Herzen liegen, aber es sind nicht alle. Lesen Sie unser Bundestagswahlprogramm und unser Grundsatzprogramm, aber auch die parlamentarischen Initiativen auf Bundes- und Länderebene. Wir sind die Partei des Naturschutzes.