Corona_Fakten

📢 Hormone: Ist alles, was wir darüber glauben, falsch?

🔬 Was sind Hormone wirklich?
Es wird oft gesagt, dass Hormone wie Testosteron, Östrogen und Co. genau definierte Moleküle sind, die für unsere Gesundheit und Leistung verantwortlich sind. Die Wahrheit ist, dass viele künstliche Substanzen (z.B. Dianabol, Trenbolon, Winstrol etc.) dieselben oder sogar stärkere Effekte haben – obwohl sie in der Natur gar nicht vorkommen❗️
Das zeigt: Es ist nicht das einzelne "Hormon" selbst, das den Effekt auslöst, sondern der Stress, den der Körper durch diese Substanzen oder Reize erfährt.

🔄 Hormesis – Ein unbekannter Mechanismus?
In der Wissenschaft gibt es ein Phänomen namens Hormesis. Es beschreibt, wie kleine Mengen von Stress, ob durch Training oder chemische Substanzen, den Körper dazu bringen, sich anzupassen und Leistungsfähiger zu werden. Klingt gut, oder? Doch hier ist der Haken: Langanhaltender oder intensiver Stress, egal ob durch synthetische Substanzen oder extreme Belastungen, hat langfristig negative Folgen. Er beschleunigt den Alterungsprozess und führt zu Belastungen der Organe. Was kurzfristig wie ein Vorteil aussieht, kann langfristig schädlich sein.

💊 Die Pille und die „Hormonlage“
Man hört oft, dass die Einnahme der Pille bei Frauen die Hormonlage „kippen“ würde. Aber wusstest du, dass in Wirklichkeit der Testosteronwert (Laborwert) bei Frauen, die die Pille nehmen, sogar sinkt? Diese Mythen über die Verschiebung von „weiblichen“ zu „männlichen“ Hormonlagen halten einer genauen Betrachtung nicht stand. Das zeigt, wie unsicher und missverständlich solche Hormonmessungen oft sind.

📢 Hormone und ihre Widersprüche: Was der Testosteronwert nicht sagt
Ein hoher Testosteronwert bedeutet nicht automatisch hohe Libido oder sexuelle Funktion. Viele Männer haben trotz hohem Testosteronspiegel eine niedrige Libido – verursacht durch Stress. Ebenso können Frauen, trotz hoher Werte für Östrogen oder Testosteron, unter sexuellen Funktionsstörungen leiden.
Nicht das Hormon macht jemanden zum Alpha, sondern umgekehrt – wer dominiert, produziert demnach mehr Testosteron. Der Hormonspiegel allein ist kein verlässlicher Indikator für Wohlbefinden und Gesundheit.

📊 Irreführende Laborwerte?
Laborwerte von "Hormonen", sei es Testosteron, Östrogen oder andere, sind oft nur indirekte Marker. Sie spiegeln nicht das Gesamtbild wider. Der Körper ist weitaus komplexer, als ein einzelner "Hormonwert" zeigt. Deine körperliche Gesundheit und Leistungsfähigkeit hängen von vielen Faktoren ab – nicht von der Konzentration eines „Hormons“.

❗️ Fazit: Die Illusion der Hormone
Die Idee, dass Hormone wie Testosteron, Östrogen oder andere als spezifisches Molekül existieren und allein über Gesundheit und Leistung entscheiden, ist eine Illusion. Dein Körper reagiert auf Stress – egal ob durch synthetische Substanzen, körperliche Belastungen oder äußere Einflüsse. Kurzfristige Erfolge durch diese Stressreaktionen können den Alterungsprozess beschleunigen und auf Dauer schaden. Die wahre Ursache für Gesundheit und Leistungsfähigkeit liegt nicht in einem fiktiven isolierten Molekül, sondern in der komplexen Reaktion deines Körpers auf alle Einflüsse.

📎 Mehr dazu im NL CoPilot:
💢 Alarmzustand und Das Modell Hormone: ['https://t.me/c/1923180182/22/4035' rel='nofollow'>Link 1]
💢 Ursachen des Alterungsprozess ['https://t.me/c/1923180182/22/4259' rel='nofollow'>Link 2]

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37 % weniger Lebenserwartung durch COVID-19-Impfungen❓ Verantwortungslose Angstmache - Warum unwissenschaftliche Kritik mehr schadet als hilft

Wir sind keineswegs hier, um Impfungen zu verteidigen – ganz im Gegenteil. Wir stehen an vorderster Front, wenn es darum geht, Impfungen als das zu entlarven, was sie sind: "giftiger Müll". Doch erneut verbreiten "Wissenschaftler" der Kritikerszene wie Dr. Peter McCullough und Steve Kirsch - wie auch in einem Post zu entnehmen - reinste Panikmache durch massive Fehlinterpretation der Daten einer Studie, indem sie fälschlicherweise behaupten, zweifach Geimpfte würden 37 % ihrer Lebenserwartung verlieren.

📊 Die Wahrheit hinter den Zahlen

💢 Die besagte Studie zeigt lediglich, dass zweifach Geimpfte im Durchschnitt 2,7 Tage weniger leben als Ungeimpfte – nicht 37 % weniger Lebenserwartung insgesamt, sondern nur 2,7 Tage über einen Zeitraum von 2 Jahren! Dieser minimale Unterschied ist statistisch signifikant, aber praktisch völlig irrelevant.

💢 Bei den dreifach oder vierfach Geimpften beträgt der Unterschied sogar nur 0,8 Tage. Wie sollen solche Zahlen eine „dramatische Verkürzung der Lebenserwartung“ rechtfertigen? Das ist nichts als wissenschaftliche Verzerrung.

🧠 Fakten statt Panik

💢 Die Todesrate bei zweifach Geimpften beträgt 0,096 %, bei einmal Geimpften 0,027 % und bei Ungeimpften 0,197 %. Mit anderen Worten: Laut der Studie sterben weniger Menschen, wenn sie zweifach geimpft sind, noch weniger bei einmaliger Impfung, und am meisten bei den Ungeimpften.

Wie kann man als Impfkritiker eine solche Studie als Beweis für die Nutzlosigkeit und Gefährlichkeit von Impfungen heranziehen – das ist ein wissenschaftliches Armutszeugnis.

❗️ Warum verbreiten diese selbsternannten „Aufklärer“ Panik? ❗️
Wer solch absurde Behauptungen in die Welt setzt, sollte sich fragen, ob er oder sie Menschen bewusst Angst einjagen möchte - und wenn ja, warum? Solche Panikmacher beschädigen den Ruf seriöser Kritik und lenken von echten Problemen ab. Wissenschaftliche Kritik ist wichtig, aber das, was hier passiert, ist nichts weiter als eine bewusste Verzerrung der Tatsachen – und das ist gefährlich.

Für das Gewissen!
Solche antiwissenschaftlichen Aussagen, besonders von bekannten Kritikern, machen Menschen unnötig Angst.
Habt ihr euch jemals gefragt, ob ihr mit eurer vermeintlichen „Aufklärung“ durch aus dem Zusammenhang gerissene Panikmache der Sache wirklich etwas Gutes tut?

Ausführliche Analyse der Studie im NL CoPilot
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🦠 Gibt es pathogene Viren aus Gain-of-Function?

In den alternativen Medien wird die Pseudothese pathogener Viren aus Gain-of-Function erneut gepusht, kürzlich durch Prof. Wiesendanger (siehe Kla.TV 📲).

Die Anhänger der Theorie, dass pathogene Viren durch Gain-of-Function-Forschung entstehen, stützen sich ausschließlich auf unbelegte Annahmen, ohne jemals einen konkreten physischen Beweis für die Existenz solcher Viren zu liefern.

🔸7 Rückfragen an Herrn Wiesendanger und Kollegen

1️⃣ Wie soll ein Labor ein künstliches pathogenes Virus erzeugen, wenn es keine vollständige und isolierte natürliche Vorlage eines solchen Virus gibt, die als Basis für das Experiment dient?

2️⃣ Wie erklären Sie, dass es trotz behaupteter Laborlecks keine globalen Katastrophen durch pathogene Viren gab, wenn diese tatsächlich in Laboren erzeugt werden? Corona war lediglich ein Testfeld für die Massenpsychose, ohne erhöhte Krankheitsfälle oder Übersterblichkeit.

3️⃣ Warum gibt es keine konsistenten genetischen Daten, die zeigen, dass pathogene Viren aus Gain-of-Function-Experimenten stabil und reproduzierbar sind?

4️⃣ Können Sie ein Beispiel nennen, bei dem ein Virus aus Gain-of-Function-Experimenten die Kochschen Postulate erfüllt hat, also die Krankheit in einem gesunden Organismus ausgelöst hat und dann erneut isoliert wurde?

5️⃣ Wenn es so einfach wäre, pathogene Viren zu erzeugen, warum setzen Nationen weiterhin auf Panzer und Kriege, statt auf unsichtbare Viren, die keinen klaren Schuldigen haben und effizienter wären?

6️⃣ Wie erklären Sie, dass im Masernvirus-Prozess aus nicht-viralen Sequenzen von Mensch und Tier jedes beliebige Virusgenom, wie das Masernvirus, „assembliert“ werden kann?

7️⃣ Warum gibt es keine elektronenmikroskopischen Bilder von pathogenen Viren, die direkt aus menschlichen Proben stammen, wenn diese Viren angeblich durch Gain-of-Function erzeugt wurden?

🔸Fazit
Die Behauptungen von Wissenschaftlern wie Wiesendanger über pathogene Viren aus Gain-of-Function-Forschung basieren auf Annahmen und fiktiven Szenarien, ohne direkte Beweise. Statt physischen Nachweisen stützen sich diese Behauptungen auf Mailverkehre, theoretische Modelle und indirekte Beobachtungen, ohne die Existenz eines isolierten pathogenen Virus zu belegen.

Das wahre „Virus“ in der Gesellschaft ist die Angst, die systematisch genutzt wird, um Massenpsychosen zu erzeugen, wie bei der Corona-Plandemie. Die Panik ist das Werkzeug, mit dem Menschen kontrolliert werden – und nicht pathogene Viren.

Angesichts der RKI-Files sollte auch Herr Wiesendanger erkennen können, dass zu keinem Zeitpunkt eine gefährliche Situation bestanden hat.

Mehr Details in unserem Gain-of-Function Artikel
👉 Gain-of-Function: Nichts weiter als Panikerzeugung

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Geplante Entfremdung: Wie unsere Nahrung bereits vor fast 100 Jahren vorhergesagt wurde

Bereits 1929 visionierte Frederick Edwin Smith (britischer Staatsmann, Lordkanzler, Freund von Winston Churchill) eine Zukunft, in der der Mensch systematisch von seiner natürlichen, bio-logischen Nahrung entfremdet wird.

Er sagte voraus:

🔸 Synthetische Lebensmittel werden traditionelle Mahlzeiten ersetzen.
🔸Die Landwirtschaft wird nahezu abgeschafft.
🔸Zucker und künstliches Fleisch werden die Hauptnahrungsquellen.

Eine erstaunlich präzise Vorhersage dessen, was wir heute erleben.

Pflanzliche Nahrung ungeeignet?
Smith beschrieb schon damals, dass pflanzliche Nahrung für den Menschen biologisch nicht geeignet ist, da wir Zellulose – den Hauptbestandteil vieler Pflanzen – nicht verdauen können. Diese Fähigkeit bleibt ausschließlich pflanzenfressenden Tieren ( Herbivore, wie z. B. Wiederkäuer) Vorbehalten.

Und dennoch erleben wir heute einen veganen Trend, der diesen bio-logischen Kreislauf ignoriert und den Menschen weiter von seiner natürlichen Ernährung entfernt.

Smiths Vision von 2029
In einem Cosmopolitan-Artikel von 1929 beschreibt er die Zukunft der Ernährung:

Die Landwirtschaft wird abgeschafft werden - außer als Hobby - und alle Nahrungsmittel werden synthetisch hergestellt werden.
Der Mensch wird in der Lage sein, die Geographie oder das Klima der Welt zu verändern.
Wir werden zu Hause sitzend die Ereignisse auf der ganzen Welt sehen und hören.

Gegenwärtig ernähren wir uns auf eine seltsam verschwenderische und umständliche Weise. Pflanzen nehmen Sonnenenergie auf und speichern sie in ihren Strukturen, hauptsächlich in Form von Zellulose. Der menschliche Körper ist nicht in der Lage, Zellulose zu verdauen und somit Nahrung aus ihr zu gewinnen. Viele Tiere sind jedoch durch hilfsbereite Bakterien in der Lage, dieses Kunststück zu vollbringen, und wir halten Herden von Schafen, Rindern und Schweinen, die alle mit der Aufgabe beschäftigt sind, Zellulose zu verdauen und in das Fleisch und die Milch umzuwandeln, von denen wir leben.

Es ist bereits möglich, unverdauliche Zellulose in verdaulichen Zucker umzuwandeln, aber noch verhindern die Kosten dieses Prozesses, dass er außerhalb eines Laborexperiments durchgeführt wird. Solche Verfahren werden sicherlich weiter erforscht und entwickelt werden, so dass im Jahr 2029 Stärke und Zucker (zwei unserer wertvollsten Nahrungsmittel) so billig sein werden wie heute Sand oder Sägemehl.

Bei den Proteinen, den anderen wichtigsten menschlichen Nahrungsmitteln, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder werden auch sie synthetisch hergestellt, oder die wertvollsten Sorten tierischer Lebensmittel - wie z. B. Rindersteak oder Hühnerbrust - werden in geeigneten Medien im Labor gezüchtet.

Aus einem „Eltern“-Steak von ausgesuchter Zartheit wird ein so großes und saftiges Steak gezüchtet werden können, wie man es sich nur wünschen kann. Solange das Elternteil mit den richtigen chemischen Nährstoffen versorgt wird, wird es unbegrenzt und vielleicht ewig weiter wachsen. Wenn es groß genug ist, wird man ein paar Pfund davon abschneiden und auf den Markt bringen.

Vergleich zur heutigen Realität
Heute sehen wir genau das, was Smith vor fast 100 Jahren voraussagte:

🔸 Laborfleisch kommt auf den Markt.
🔸 Landwirtschaft wird zunehmend zurückgedrängt.
🔸 Zucker dominiert unsere Ernährung.
🔸 Ein Hype um pflanzliche, unverdauliche Nahrung greift um sich.
🔸Pulvernahrung (NEM) ersetzt traditionelle Mahlzeiten – kompakte, synthetische Nahrungsmittel in konzentrierter Form.

War das alles Zufall – oder folgt diese Entwicklung einer lange geplanten Agenda, die uns systematisch von unserer ursprünglichen BIO-LOGISCHEN Nahrung trennt?

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Nanobots sind Science-Fiction! 🚫🤖

Reißerische Schlagzeilen wie "Japan ruft Notstand aus, nachdem 'Nanobots' bei 96 Millionen Bürgern gefunden wurden" (Studie) sind pure Sensationsmache und basieren auf Fehlinformationen.

Neue Studie im gleichen Journal widerlegt die Behauptung, dass die gezeigten Strukturen Nanobots seien, und führt sie auf "natürliche Kristallisation von Cholesterol" (Artefaktbildungen) zurück.

🔬 Faktencheck
Die Bilder zeigen Mikrometer-Strukturen (10–100 Mikrometer), also weit außerhalb des Nanometerbereichs. Was zu sehen ist, sind wahrscheinlich Kristallisationen, wie etwa "Cholesterol" | und keine Nanobots!

👁‍🗨 Nanobots in der Medizin?
Nanobots im Nanometerbereich (1–100 nm) wären so klein, dass sie unter einem normalen Lichtmikroskop NICHT sichtbar wären (wie in der Studie behauptet). Selbst wenn sie entwickelt würden, ist die Echtzeit-Überwachung im Körper praktisch unmöglich.

Die Biochemie ist zu komplex für Vorhersagen auf theoretischer Nanoebene. Angenommene eigenständige "Moleküle" mit spezifischer Funktion wie "Proteine" verändern sich innerhalb des Molekülkonzepts ständig – Vorhersagen über spezifische Reaktionen wären völlig unkontrollierbar.

Lediglich Visionen: Die Vision von Nanobots bleibt Zukunftsmusik. Diese Technologien basieren auf theoretischen Konzepten, die wir mit den heutigen Mitteln noch lange nicht realisieren können.

Mögliche Gefahren
Die beobachteten Nebenwirkungen, die einigen Impfstoffen zugeschrieben werden, haben nichts mit Nanobots zu tun. Stattdessen handelt es sich um Kristallisationsprozesse von Substanzen wie Cholesterol oder anderen Bestandteilen der Impfstoffe. Diese Kristalle könnten mechanische Schäden und Entzündungen im Körper verursachen, wenn sie falsch gelagert oder unsachgemäß verwendet werden. Die Ursache liegt also in kristallinen Strukturen, nicht in dem Fall der Nanotechnologie.

Detailwissen im:
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💢 Österreichisches Gerichtsurteil: NEXT LEVEL Analyse und Bewertung

Ein Gericht in Klagenfurt verurteilte eine Frau wegen grob fahrlässiger Tötung, da sie angeblich ihren krebskranken Nachbarn mit Corona "infizierte", was zu dessen Tod geführt haben soll. Ein Gutachter soll festgestellt haben, dass das "Virus" mit hoher Wahrscheinlichkeit von der Frau stammte.

⚠️ Wichtig: Das Urteil ist juristisch anfechtbar!

Um dies erfolgreich zu tun, muss die Arbeit des Sachverständigen wissenschaftlich hinterfragt werden:

🔍 Wichtige Fragen wären:

🔸 Hat der Gutachter entsprechend den wissenschaftlichen Regeln seine Ergebnisse angezweifelt, also kontrolliert?

🔸 Wurden mehrere Proben verblindet unter identischen Bedingungen getestet?

🔸 Wurden die Methoden des Gutachters geprüft?

🔸 Wie wurde nachgewiesen, dass die behauptete virale Genomsequenz pathogen ist?

❗️Würden diese Fragen im Verfahren berücksichtigt, wäre eine Verurteilung bei Berücksichtigung streng wissenschaftlicher Praxis nicht möglich. Denn sie würden klar belegen, dass kein wissenschaftlicher Beweis vorliegt - weder für das behauptete "pathogene Virus", noch für die angebliche Infektion.

Wissenschaftliche Beratung
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