Gesundheitswesen in der Krise


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Hier werden persönliche Erfahrungsberichte von MA im Gesundheitswesen veröffentlicht.
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@Gesundheitswesen_in_der_Krise

Es folgt nun eine kleine, persönliche Geschichte von einem Bewerbungsgespräch, das gar nicht stattgefunden hat...

BG Klinikum A.,
beworben als Ergotherapeut,
Fachbereich: Rehabilitation

Zu Anfang des Januars 2024 bin ich zu einem Vorstellungsgespräch für eine Vollzeitstelle im Bereich Rehabilitation eingeladen worden. Der vorherige Kontakt war kurz aber sympathisch, und so machte ich mich vorfreudig, aber ohne besondere Erwartungshaltung, auf den Weg.

Auf dem Gelände angekommen fühlte ich mich von den aufgestellten Hinweisschildern zum "Masken tragen😷" etwas irritiert...
Am Haupteingang dann ein weiteres, grösseres Schild mit einem dementsprechendem Aufdruck. Ein Blick durch die großen Panoramafenster ergab eine 100%-Quote an Maskenträgern im Gebäude🤨
Keine Ahnung was da jetzt auf mich zukommt, dachte ich, aber spannend wird es auf jeden Fall☺️

Also los, durch die Drehtür, und direkt zur Anmeldung rechts. Dort saß eine Mitarbeiterin mit Maske hinter Glas, und sagte sofort: "Hier herrscht Maskenpflicht! Nehmen Sie sich bitte eine Maske!"

Einen schönen, guten Tag erst ein Mal wünsche ich Ihnen😊
Mein Name ist ..., ich bin hier zu einem Vorstellungsgespräch für die Rehaabteilung. Ein Herr S. soll mich an der Anmeldung abholen - sind Sie bitte so nett und geben ihm Bescheid?! Vielen Dank!

Ja, mache ich! Aber ich muss Sie bitten sich eine Maske aufzusetzen!

Das möchte ich dann mit Herrn S. besprechen. Sagen Sie mal, auf welcher Gesetzesgrundlage steht eigentlich diese Maskenanordnung?

Das ist bei uns auf Grund des Hausrechtes!

O.k., da werde ich mit Herrn S. darüber sprechen. Nur so für mein Interesse: Und sie alle hier sind bereit dazu die ganze Sache mit zu machen?

Ja, ist ja hier meine Arbeit...

Ich trage weiterhin keine Maske, laufe etwas auf und ab.
Hr. S. erscheint, kommt mit zwei Masken auf mich zu, eine im Gesicht, die andere in der Hand, und begrüßt mich mit Handschlag.
Sie müssen hier eine Maske tragen, und will sie mir geben.

Ich nehme meine Hand zurück, und frage auch ihn auf welcher Gesetzesgrundlage das mit der Maske hier im Haus fußt?!

Das ist Hausordnung, auf Anordnung der Geschäftsführung.

Und, wie lange dauert das noch so an?

Das kann ich Ihnen nicht sagen!

Könnte also vermutlich länger andauern bis ewig?

Dazu kann ich Ihnen nichts sagen!

Für den Fall hatte ich schon eine Antwort parat.
Wissen Sie was: Bestellen Sie Ihrer Geschäftsführung einen schönen Gruß - unter diesen Umständen möchte ich nicht für sie arbeiten. Sie darf diesen Arbeitsplatz gerne behalten und selbst machen!

Aber, wir haben doch hier vulnerable Gruppen im Haus!

Was verstehen Sie denn unter "vulnerablen Gruppen"?

(Schweigen😳)

Ich war ja immer in der Annahme, dass ein BG Klinikum in der Regel erwerbsfähige Patienten mit beruflicher Unfallgeschichte hat. Was ist denn daran als vulnerabler anzusehen als Patienten in Allgemeinkrankenhäusern ohne Maskenhausordnung?

(Schweigen😳😳)

😊

Wünsche Ihnen und ihrem Haus noch viel Erfolg bei der Personalsuche, glaube aber nicht, dass das so klappen wird, gebe ihm die Hand, drehe mich um, und gehe...

Auf der Rückfahrt musste ich herrlich entspannt grinsen bis Lachen😆☺️
Selten hatte ich ein so blödes Gesicht gesehen, trotz seiner Maske😁
Ein schöner Tag😊

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@Gesundheitswesen_in_der_Krise

Irgendwie denken alle, es sei vorbei, aber dem ist nicht so. Aus unserer Austauschgruppe:

Ich habe heute eine Freundin besucht die derzeit zur Intervalltherapie in einem Traumazentrum ist. Nach 5 Tagen Aufenthalt C positiv. Keinerlei Symptome. Sofort 6 Tage Einzelhaft ohne jeden Kontakt. Auch keine Therapie. Die Pflege betrat das Zimmer auch nicht.
1x bekam sie die "Erlaubnis" für 10 Minuten in den Garten zu gehen. Mit Maske und Handschuhen. Grösstmöglichen Abstand sollte sie halten. Vor ihrem Zimmer war ein Warnschild angebracht. Sie durfte jeweils für die Mahlzeiten mit Maske und Handschuhen Tablett holen. Mit frischen Handschuhen das Tablett zurückbringen. Nur ganz kurz ohne Kontakt.
Sie ist jetzt schwer depressiv. Eigentlich wollte sie Konfrontationstherapie machen. Das geht jetzt nicht.
Was für ein Irrenhaus. Totale Isolation und Einzelhaft. 🤮

Ich würde da sofort verschwinden und nach Hause fahren!

Das würde ich auch tun. Das schafft meine Freundin leider nicht. Ihre Therapeutin ist ja sehr gut. Sie hatte zu dieser Zeit Urlaub.Es ist immer ein langes Warten auf so einen Platz. Ambulant hat man so wenig Möglichkeiten bei wirklich schwersten Traumatisierungen.

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Was den Willen und die Kapazitäten, sich zu informieren angeht, so ist das weiterhin sehr durchwachsen. Die Kolleginnen fühlen sich zum größten Teil mit der Sichtung von Informationen/alternative Medien/ Studien/Filmmaterial zum Thema Coronaimpfung oder auch anderen Themen zeitlich und inhaltlich überfordert. Telegram ist für viele Teufelszeug. Sie wollen sich auch am besten mit den ganzen Themen nicht mehr auseinander setzen.

Sie wollen glauben, dass jetzt alles wieder wie früher laufen wird. Wenn es hier und da mal zu Einschränkungen kommt, werden sie das hinnehmen und aushalten. Das ist dann halt mal so. Wozu sich auflehnen…..In diesem Sinne war das Konzept für die „Umerziehung der Massen“ durchaus in Teilen erfolgreich.

Trotzdem werde ich nicht müde, Informationen unaufdringlich über die sozialen Medien zu teilen.
Die Kraft, Zeit und den Willen, immernoch komplett Verblendete zu überzeugen, habe ich nicht.

Ich wünsche allen hier im Kanal weiterhin viel Kraft und Unterstützung. Auch wenn der Kontakt in den regionalen Gruppen bei mir eher sporadisch war, hat es ein Netz uneigennütziger, freundschaftlicher und liebevoller Gleichgesinnter gegeben, in das ich mich wenn ich gezweifelt hatte, einfach fallen lassen und Kraft schöpfen konnte. Durch Zuhören, sich den Irrsinn von der Seele reden oder einfach durch den Fakt, dass so einige das gleiche Problem haben, konnte ich gut durch diese Zeit gegen den Strom rudern. Vielen Dank an dieser Stelle nochmal an alle, die das hier ehrenamtlich stemmen.

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Dass die Ärzte da komplett blind für kritische Herangehensweise waren zeigt der Fall eines Patienten, der mit einer Thrombose im Bein akut in die Praxis zur Behandlung kam. Damals war mir jedenfalls schon lang bekannt, dass Veränderungen der Gerinnung bei allen Arten der Gen-Spritzen und nicht nur bei Astra zu beobachten waren. Den mit diesem Fall betrauten Arzt offenbar nicht, denn er überredete den Patienten, sich doch gleich noch den Booster setzen zu lassen, so er doch schonmal da ist. Es gab ja (so kommuniziert) keine echten Kontraindikationen für den „Pieks“. Der Effekt für den Patienten: Trotz Heparinisierung wegen der Thrombose erlitt er nach ein paar Tagen eine Lungenembolie. Ich habe diesen Fall mit verschiedenen Kolleginnen thematisiert. Außer einer mitdenkenden Kollegin hatte keine ein Problem mit der Spritze bei der Thrombose. „Er hätte die Lungenembolie bestimmt auch so bekommen….“

Wenn man die Patienten auf den zeitlichen Rahmen mit ihren neu aufgetretenen Gebrechen hinwies, gab es X andere Erklärungsmodelle, warum das ausgerechnet da aufgetreten war, die Spritze konnte es nicht sein, no Way. Seitens der Patienten oder deren Anverwandten wird daher eine Meldung als Verdachtsfall ebensowenig zustande kommen, wie durch die Ärzteschaft. Eher ist der Pinguin am Südpol schuld als die heilige Kuh von Pfizer/Biontec.

Die meisten Menschen sind natürlicherweise medizinisch weniger vorgebildet als jemand, der im Gesundheitswesen arbeitet und selbst bei denen war das Hinterfragen ja die Ausnahme.
Anscheinend haben wir heute auch eine Generation von jungen Erwachsenen, die nicht mal einen Schnupfen aushalten oder wissen, wie sie sich selbst mit Hausmitteln helfen könnten ( Was sind Hausmittel ?).Dann die ältere Generation, die das vielleicht noch weiß, aber an den Lippen des gottgleichen Mediziners hängen und sich eine autoritäre Handlungsanweisung erhoffen, die sie selbstverständlich auch bekommen.

Denn, was ein Arzt gar nicht leiden kann, ist ein Patient, der eigene Ideen zu seiner Genesung oder zum allgemeinen Procedere hat. Als ganz schlimm werden die Patienten empfunden, die schon bei Dr. Google recherchiert haben und deswegen kontrovers über bestimmte Pharmazeutika diskutieren oder solche gar ganz ablehnen. Dann gibt’s in der Akte dafür eine ICD10-Watschen „Nichbefolgen ärztlicher Anweisungen“. Das sagt doch viel aus.

Aktuell ist nun wieder Impfzeit. In den Medien wird geworben, sich gegen Grippe und Corona impfen zu lassen. Informationstechnisch wird weiterhin massiv gemauert, was kritische Fragen dazu betrifft. So wissen viele Patienten wieder nichts anderes als das, was im ÖRR propagiert wird. Auch deren Kinder sind nicht über kritische Fragen gestolpert, maximal über Impfschäden (aber das sind ja Ausnahmen, schlimme Einzelfälle)
Eine recht große Zahl ist aber durch Kinder/ Freunde/Bekannte zu einer differenzierteren Ansicht gelangt. Leider war der Grund für solche Einsicht manchmal auch ein Schicksalsschlag (plötzlicher Tod, plötzlich Krebs in bereits fortgeschrittenem Stadium bei einem Familienmitglied und auch Todesfälle nach kurzem heftigen Kampf dagegen, Auftreten von Autoimmunerkrankungen direkt nach einer Impfung wie z.B. Rheuma oder M.Basedow, Herzerkrankungen , mehrmalige Coronainfektionen trotz/nach Impfung.

Das macht mir Mut, dass es doch nicht so einfach sein wird, den Menschen zukünftig wieder was aufzuzwingen.
Von meinen Kolleginnen scheinen alle für sich und Ihre Familien von weiteren Experimenten abzusehen. Die ärztliche Seite sieht komplett anders aus.

Trotzdem (oder vielleicht auch gerade deswegen) ist der Krankenstand wieder angestiegen. Coronainfektion kurz nach der neuerlichen Impfung sind keine Seltenheit. Ein Arzt sagte nun auch schon zu einer Kollegin, als sie sich gegen weitere Impfungen verwehrte: „bringt ja eh nix“. Das es schaden könnte, scheint aber auch noch nicht ins Bewusstsein gerückt zu sein.


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Zum Glück war ich über die einschlägigen Kanäle dazu bestens informiert und konnte kontern, als das Thema dann offen zur Sprache kam („… dann muss ich Sie ab…unentgeltlich freistellen, dann sind sie auch nicht mehr krankenversichert, haben Sie sich das auch genau überlegt, wollen Sie sich nicht doch noch…“). In dem Moment konnte ich dem Chef ganz souverän den Ablauf, wie er gesetzlich festgeschrieben war, erklären. Dass er nur dem Gesundheitsamt etwas mitzuteilen hätte und nur das Gesundheitsamt weitere Schritte in die Wege leiten würde, hatte er so gar nicht gewußt (!!!). Interessanterweise schien dann auch bei ihm etwas der Druck raus zu sein.

Es hieß aber recht schnell, dass unser Gesundheitsamt eher keine Betretungsverbote aussprechen würde, da sonst auch im Krankenhaus Ärztemangel und Probleme auf der Intensivstation vorprogrammiert wären, auch die Pflegedienste hätten unüberbrückbare personelle Engpässe befürchtet….ups, doch so viele nicht auf Linie

Das hat doch gezeigt, dass alle, die sich eine Fake-Impfung abgeholt hatten oder gegen Ihren Willen eingeknickt sind, einfach mit uns hätten zusammen stehen sollen. Es bildete sich meines Wissens keine lokale Ungeimpften-Gruppe. Jeder für sich – aber bloß nicht einer Schwurbelgemeinschaft angehören, das ist nicht so schick im Gesundheitswesen. Eine Pflegekraft, die ich ansprach, sagte mir das auch so. Telegram war als Verschwörungsmedium definiert, also keine Vernetzung hierüber möglich. Betretungsverbot/Bußgeldverfahren gab es nicht, nicht mal ein Schreiben vom Gesundheitsamt an mich.

Impfnebenwirkungen: Ich selbst habe bei einigen Patienten komische Symptome im zeitlichen Zusammenhang mit der Spritze festgestellt und auch dokumentiert. Dazu zählten oft wochenlange Hautausschläge, Purpura (senilis), Haarausfall. Durchblutungsstörungen und Schmerzen im Sprunggelenk traten oft nach dem Booster auf, Schulterschmerzen, Thrombosen, Herzinfarkt ( ein thromboembolischer Myokardinfarkt 3-4 Wochen nach Zweitimpfung hat sich besonders eingeprägt), mehrmals doppelseitige Lungenembolie, mehrmals Sepsis in Gelenken oder nach kleinen Eingriffen, Glaskörperblutungen oder Augenvenenthrombose auch mindestens einen Turbokrebs sowie Blutbildverschiebungen (Gammopathie)….alles Sachen, mit denen ich sonst eher (über Jahre!) selten mal in Berührung kam.

Aber auch die unspezifischen Veränderungen an den meist älteren Semestern erschienen mir auffällig. Es wurde vermehrt über Schwindel geklagt, dadurch Gangstörungen und Stürze. Kalte Beine und Hände wurden beklagt. Auch Patienten mit den typischen Fatique-Symptomen meldeten sich und äußerten den Verdacht, dass es an der Spritze liegen könne. Das wurde aber dementiert. Viele ältere Patienten klagten über eine ständige Tagesmüdigkeit und Kraftverlust, sie stürzten auch häufiger, kognitiven Ressourcen schwanden.

Auch bei den Kolleginnen gab es Erkrankungen, die für mich ganz klar auch dieses Bild wiedergaben. Durchblutungsstörungen, Synkopen, Herzrasen, Schmerzen/Entzündungen in Schulter (Impfarm) oder Sprunggelenk, Infektanfälligkeit, Blasenentzündungen, mehrmalige Corona-Infektion en manchmal in kurzem Abstand hintereinander mit längerer Dauer usw.
Natürlich blieb das alles ohne irgendwelche Konsequenzen.

Allerdings wurden die typischen UAWs direkt nach der Spritze, die die meisten jüngeren Impflinge 2-3 Tage ausgeknockt haben, immer brav als solche kodiert und auf die Krankmeldung gedruckt. Somit fanden wenigstens die ihren Weg in die ICD10 Statistiken, die oben genannten Sachen wohl aber eher nicht. Meine Vermutung beruht auf der Aussage eines Arztes, dass bei xx.000 Impfungen er noch keine meldewürdige Nebenwirkung gesehen habe. Daraufhin zählte ich meine „gesammelten Werke“ kurz auf. Das sei alles nichts besonderes, erklärbar, nicht „meldewürdig“. Alles klar. Die Definition „muss man melden“ kenne ich aber anders.


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Details zur Test-, Impf- und Maskenpflicht in „meiner“ Praxis,
Masken: Bei der Arbeit galt es, die ganze Zeit FFP2 zu tragen (seit die erhältlich waren), keine Diskussion über Tragezeiten o.ä. war möglich. Als ich einen Chef auf die arbeitsmedizinischen Regelungen aufmerksam machte (max. Tragezeit, Pausen), wiegelte er direkt ab. Irgendein Totschlags-Argument hatte er immer parat.

Befreiung von der Maskenpflicht in der Praxis für Patienten gab es bei uns ebenfalls nicht. Keine Maske zu tragen war im Prinzip ein direkter „Coronaleugner-Nachweis“. Patienten mit COPD, schwerer Herzinsuffizienz (die z.T. nur mit Sauerstoffkonzentrator mobil sein konnten), Asthma oder Z.n. Gewalt-Trauma hatten auch Maske zu tragen, mussten sich ansonsten aus der Praxis schmeißen lassen. Es gab kein Nachdenken über Sinn und Unsinn, Nutzen und Schaden, Verhältnismäßigkeit, Ausnahmen. Wenn Du nicht willst /kannst (?), such dir halt einen anderen Arzt. Soo mies. Das gleiche bei den Spritzen. Wer keine wollte, wurde von manchen der Ärzte der Praxis verwiesen und gebeten sich als Coronaleugner doch einen anderen Hausarzt zu suchen.

Testpflicht: Da war das Vertrauen so groß, dass keiner beim Testen überwacht wurde oder getestet werden musste. Zertifikate für den Test wurden von den Ärzten oder Kolleginnen auch bereitwillig ausgestellt, damit ich am nächsten Tag wieder zur Arbeit kommen konnte. Die Krönung war die Testpflicht für die Öffis. Für die Fahrt zur Arbeit mit der Bahn musste ich mir am Wochenende für den Montag einen Test besorgen, hatte aber kein Auto und die Teststation war 20 km weit weg. Definitiv nicht witzig. Während der Arbeitswoche galt ja zum Glück der Test von der Arbeit.
Dann wendete sich mal kurz das Blatt und es kam die Testpflicht auch für Geimpfte. Da hab ich mir schon bisschen ins Fäustchen gelacht. Aber das war ja dann recht schnell vom Tisch. Der öffentliche Aufschrei der obersten Impfer hatte Erfolg. Einer meiner Chefs forderte öffentlich in diesem Zusammenhang Lockdown für Ungeimpfte, Impfpflicht und Booster-Pflicht. Nicht zu glauben….

Impfpflicht: Als sich die Lage Richtung Impfpflicht zu bewegen schien und dann auch das Gesetz kam, gab es seitens der Kolleginnen und auch einiger Ärzte nun ein „Na, jetzt müssen sie ja. Bleibt Ihnen ja nichts andres mehr übrig..…“ Gar nix muss ich, sagte ich. Bevor ich mir irgendwas gegen meine Überzeugung und meinen Willen spritzen lasse, nehme ich Abschied vom Gesundheitssystem“ Das ich so konsequent sein würde, daran hat nach allem, was bis dahin schon passiert war trotzdem keiner gedacht. Da gab‘s schon erstaunte Gesichter. Meine Chefin war darüber auch im Bilde. Alle Informationen, die ich ihr geben konnte zum Thema „Wer entscheidet über Betretungsverbot, welche Chancen habe ich weiterzuarbeiten, welche Rechte/Pflichten hat der Chef usw.“ bekam Sie von mir, sobald es spruchreif war. Sie war, was die Spritze anging, zwar nicht meiner Meinung, sie konnte mit dem Thema Zwang/ Pflicht aber auch ganz schlecht warm werden. So hat sie mich unterstützt und andere Kolleginnen auch. Es gab kein Mobbing oder Ausgrenzung, Getuschel gabs schon immer.

Im Kanal hier las und hörte ich immer wieder von Kliniken und Pflegediensten, die ihren ungeimpften Mitarbeitern zum Jahresende 21 kündigten. Auch meine Vorgesetzten waren medial offenbar so stark (fehl)beeinflusst, dass sie bereit waren, im vorauseilenden Gehorsam schon über Betretungsverbot usw. nachzudenken.


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Ich bin oft gefragt worden, wie ich mit diesen Menschen arbeiten konnte und noch arbeiten kann. Das kann ich nur, weil ich feststellen konnte/musste, dass sie Opfer dieser Gehirnwäsche geworden sind. Sie haben aus größter Todesangst, daraus gewachsener Überzeugung und Gruppenzwang diese Entscheidungen für sich und ihre Familien, Eltern, Geschwister und Kinder sowie dann eben auch für die Ihnen anvertrauten Patienten umgesetzt und sie sind sicherlich auch dem Lockruf des Geldes erlegen. Ich kann nicht sagen, dass ich es mit bösen Menschen zu tun habe, wohl aber mit verblendeten.

Auch hatte ich die Möglichkeit hier und da Entscheidungen zu beeinflussen, Menschen zum Nachdenken zu bringen. Es war wichtig und richtig, denke ich, auszuharren und meinen Platz nicht zu räumen, meine Kraft dem System zu entziehen, wie hier oft gesagt wurde.

Ich habe auch von Ärzten gehört, die ihre Mitarbeiter und Patienten unter Druck gesetzt hatten, die Spritze zu nehmen, für sich selbst aber diese Entscheidung anders ausfallen lassen haben. Die sind m.E. ganz anders einzuordnen.

Das Potential dieser Menschen, radikaler vorzugehen, wenn die Angst noch größer, die Mittel ausgefeilter oder die Überzeugungsfähigkeit der Obrigkeit stärker wäre, ist mir durchaus sehr sehr bewusst. Ich hoffe, aber zweifle auch, dass irgendwas ihnen noch die Augen öffnen kann. Auch der Standesdünkel macht es unmöglich, die Worte oder Ansichten einer „abtrünnigen“ MFA ernst zu nehmen.

Details zur Test-, Impf- und Maskenpflicht in „meiner“ Praxis folgen morgen.

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Nicht alle wollten einen Booster, es gab wieder Zögerer, auch aufgrund der z.T. als heftig erlebten UAWs bei den ersten beiden Spritzen. Auswege wurden gesucht, meine Expertise war hin und wieder dienlich. Titer wurden gemessen usw. Dagegen gab es von Arztseite beinahe täglich Aufrufe im Chat, sich boostern zu lassen, „weil doch immer mehr Infekte in die Praxis kommen und man somit nicht sicher sei“. Durch persönliche Ansprachen in Situationen, in denen man sich schlecht entziehen konnte, gab es einige, die sich überreden ließen.

Langsam wunderten sich manche Ärzte allerdings auch, dass ich als Ungeimpfte nicht krank wurde, von den Geimpften aber nun einer nach dem anderen Corona-pos getestet wurde und auch krank war. Dann stand ja noch der Verdacht der asymptomatischen Infektion im Raum …aber bei mir gabs auch im Blut keine Antikörper. Corona hatte einen Bogen um mich gemacht, diese Varianten jedenfalls.

Beinahe täglich gab es neue Änderungen, mal bei den Vorgaben, bei den Tests, bei den Coronaregeln, dann bei der Abrechnung dann wieder intern irgendwelche neuen Abläufe. Ziemlich nervig und anstrengend.
Irgendwie hoffte man schon fast, sich mit Corona anzustecken, damit man mal eine Weile vor den Schikanen und diesem Irrsinn Ruhe hat, aber das passierte die ganze Zeit nicht.

Dann kam Omicron und fegte durch meine Familie. Der große hatte einen Tag Schüttelfrost und Gliederschmerzen, die anderen beiden bisschen Schnupfen und Kopfweh über 2 Tage, dann einfache Infektsymptome. Mein Mann und ich hatten auch 1-2 Tage Kopfweh und Husten, die Temperatur ging mal bisschen Richtung 38 und dann die nächsten Tage bisschen rauf und wieder runter. Auch der lästige Husten kam und ging. Wir warteten gebannt auf den Tag 5 an dem sich ja dann der weitere Verlauf herauskristallisieren sollte… Es passierte nichts. Etwas Verunsicherung machte sich schon gelegentlich breit. Man kann sich definitiv krank denken. Ich bin mir sicher, dass ganz viele Menschen zu Beginn des ganzen Spuks 2020 vor lauter Angst und Eingesperrtsein erst richtig krank geworden waren.

Zum Glück konnten wir in unseren Garten, frische Luft und Sonne tanken, hatten genug Ablenkung und Zugriff auf eine gut ausgestattete Kräuter-Hausapotheke, ganz viel Knoblauch und andere bewährte Dinge. Auch das Wissen über die Macht der eigenen Gedanken auf den Heilungsverlauf hatte sicher seine Wirkung.

Die Stimmung bei der Arbeit war immer wieder mal geprägt von „durch die Blume“ getätigten Anfeindungen gegen Ungeimpfte (durch Teilen von einschlägigen Zeitungsartikeln z.B. vom Spiegel, in dem vor messerbewährten radikalisierten Impfgegnern/Verschwörungstheoretikern gewarnt wurde oder Comics wie den Impfkasper oder ähnliche Geschmacklosigkeiten, für die es dann auch manchmal Applaus gab).

Seit Omicron hat sich die Lage wie überall schrittweise beruhigt. Ungläubig wurde die Maskenfreiheit erst für uns, dann für die Patienten eingeführt. Manche konnten diese Freiheit gar nicht annehmen oder genießen. Noch wochenlang und zum Teil auch jetzt noch, ziehen sie ihre Maske zum Dienst auf, trauen dem Frieden nicht, sind noch immer in der Angst. Jetzt sind sie es, die komisch angeschaut werden, wenn sie so verkleidet vor Mitarbeiter oder Patienten hintreten, oder gar einkaufen gehen. Jetzt fühlen Sie sich manchmal ein bisschen unwohl dabei. Die Überzeugung „die Maske schützt“ und „die Impfung hat uns alle gerettet“ ist fest im Hirn eingemeißelt aber es scheint sich doch langsam komisch anzufühlen….


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Das hier ist mein zweiter Beitrag im Kanal. Zuerst hatte ich über meiner Erfahrungen in der Zeit zwischen 2020 bis Mitte 2021 in meinem beruflichen Umfeld (Arztpraxis) berichtet.

Seither ist viel passiert und ich bin froh, dass vieles dokumentiert wurde gegen das Vergessen, das sich nach meiner Erfahrung leider sehr schnell breit macht, bei einem selbst sowie auch unter den Befürwortern und Mitmachern der Maßnahmen.

In meiner Praxis gab es einige Kolleginnen, die anfangs nicht unbedingt kritisch aber vorsichtig den „Impfungen“ gegenüber standen und z.B. das kleinere Übel, die Einmaldosis von Johnson &Johnson, für sich als Lösung ausgesucht hatten. Doch auch sie wurden weiter bedrängt ein nicht unerheblicher Betrag als Sonderzahlung wurde allen Mitarbeitern geboten, die sich spritzen ließen. Einige der bis dato noch vorhandenen Skeptiker knickten daraufhin ein und ließen sich spritzen.

Ich ließ meine Kreuzimmunität testen. Witzigerweise musste das Blut an die Charité weitergeleitet werden. Der Laborarzt meinte diesbezüglich, dass es nicht so wirklich erwünscht sei, dort diese Tests machen zu lassen (es gab wohl einen kritischen Anruf von dort) und das mir das ja auch nichts bringen würde. Mein Laborergebnis ging dann, wie alle anderen auch, erstmal über den Schreibtisch eines Arztes. Ausgerechnet der Arzt, der mir zu verstehen gab, dass er alle möglichen Artikel zu Corona, Studien, Behandlungsleitlinien usw. zu mehreren Gigabyte in Dokumenten gesammelt habe, fragte mich, was dieser Laborwert denn zu bedeuten habe, obwohl wir bereits darüber gesprochen hatten. Trotzdem fragte er, was das nun jetzt heiße…. Nun nach dem bei mir gefundenen Titer sei wohl eine Immunität sehr wahrscheinlich und nach derzeitiger Lehrmeinung ein schwerer Krankheitsverlauf damit unwahrscheinlich wäre somit mindestens genauso gut wie der angebliche Nutzen der Spritze. Ungläubiger Blick, keine weitere Erörterung.

Das Gespräch hatte mir gezeigt, dass in diesem Club nicht über Alternativen zur Spritze nachgedacht oder gesprochen wurde. Es gab nur pro, und wie man allen recht schnell die „rettende Spritze“ angedeihen lassen könne.

Die Praxis hatte PCR-Tests und auch Schnelltests angeboten. Aufmerksam wurden die Zahlen verfolgt und die Spritze als wirksam erachtet. Ab Sommer 21 gab es dann aber schon erste Fälle von positiv-Tests bei Geimpften. Große Fragezeichen aber egal; Ausnahmen bestätigen die Regel! Kritisches Hinterfragen – Fehlanzeige. Dann auch positiver Test mit ordentlichen Symptomen bei doppelt Geimpften – aber auch da war die Reaktion sehr konträr zu meinem Denken- „ Einfach früher nachimpfen“, war die Schlußfolgerung. Ab Herbst hieß das dann „Impfdurchbrüche“ und sie wurden immer häufiger. In der Praxis wurde aber immer noch nicht hinterfragt, sondern weiterhin von „steriler Immunität“ gesprochen, die man mit noch früherem „Nachimpfen“ erreichen wolle und durch „Kreuz-Impfungen“ auch noch viel wirksamer herbeiführen könne. Stiko-Empfehlungen wurden als zu langsam oder zu vorsichtig eingeschätzt. Beim Spiken richtete man sich daher lieber nach den Empfehlungen der CDC. Auch damit ließ sich die Versorgung bisher nicht bedachter Bevölkerungsgruppen (Kleinkinder und Babys) begründen. Die Stiko wurde als zaudernder, schlecht informierter unbeweglicher Apparat dargestellt, der sich viel zu langsam zu den doch „so dringenden“ Empfehlungen bewegen ließ.

Wie auch anderswo wurden auch bei uns die Kolleginnen angehalten, sich bestmöglichst am Freitag ihren dritten Piks abzuholen, da die Ausfallrate nach der Spritze ja nun schon erprobt war.


Ich hatte in den Dörfern je einen Raum um Sprechstunde abzuhalten. Die Räume müsste ich selbst mit einem Holzofen beheizen. Die Gemeinde hat das Brennmaterial vorgehalten. Einmal wöchentlich in jedem Dorf, um all diese Dinge am Pat. zu tun und zu dokumentieren.

Nach der Sprechstunde habe ich Hausbesuche bei den nicht Gehfähigen und Bettlägerigen gemacht. Auch Blasenspülungen, Verbandswechsel, Katheterwechsel usw. gemacht. Alles selbstständig. Hatte auch an einem der Standpunkte einen Steri, in dem ich meine Materialien sterilisieren konnte. Damals sogar noch Spritzen und Kanülen.

Der Hausarzt kam alle 2 Wochen zur Sprechstunde. Hierfür habe ich die Vor und Nachbereitung erledigt. Alle Dokumentationen habe ich in der Landambulanz in die Patienten Akten eingepflegt. Rezepte ausgestellt und vom Arzt prüfen und unterschreiben lassen und wieder verteilt oder in der Apotheke hinterlegt.

Zusätzlich habe ich Säuglings Erstberatung als Fürsorgerin Hausbesuche bei den Fam. nach der Geburt eines Kindes und geschaut ob alles im Haushalt vorhanden ist zur Versorgung von Mutter und Kind. Hilfsangebote bei der Beschaffung einer Erstausstattung.

Neben der Tätigkeit als Gemeindeschwester habe ich aber auch noch Sprechstunden in der Landambulanz mit abgesichert und Bereitschaftsdienste in der Ambulanz gemacht. Es war viel Eigenverantwortung, aber es war auch ein ständiger Austausch mit dem jeweiligen Hausarzt. Das gegenseitige Vertrauen war zwischen Pat. und mir und mir und den Hausärzten hoch. Es funktionierte. Die Pat fühlten sich gut versorgt und waren sehr dankbar. Konnten zu Hause im familiären Umfeld leben. Die Hierarchie war flach. Ich war mir meiner Verantwortung sehr bewusst.
Als Gemeindeschwester wurde ich auf den Dörfern von den
Bürgermeistern und auch Menschen, die da lebten, unterstützt. Die Gemeinde hat die Räume und die Möbel wie Stühle und Tische und das Heizmaterial zur Verfügung gestellt, die technischen Sachen wurden vom Krankenhaus und den Ambulanzen gestellt. Es war meist abgeschriebenes, aber funktionstüchtiges Material. Alle haben zum Wohle der Menschen eng zusammengearbeitet. Auch bekam ich von den Dorfbewohnern immer Unterstützungsangebote für Reparaturen und manchmal auch fürs Einheizen. So hatte ich wieder mehr Zeit für meine Leutchen. Ich habe oft länger gearbeitet als nötig, aber ich habe es gern getan, weil es auch Wertschätzung gab. Und das tat mir gut und motiviert.

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Ich habe in der DDR als Gemeindeschwester gearbeitet. 4 Dörfer betreut. Ich musste mich neu orientieren wegen Umzug in eine andere Gegend. Dort war eine Stelle ausgeschrieben als Gemeindeschwester. So hieß das bei uns (DDR).

Dafür habe ich dann noch eine zusätzliche zweijährige Ausbildung absolviert an meiner ehemaligen Medizinischen Fachschule, an der ich auch zur Krankenschwester ausgebildet wurde. Nebenbei habe ich ein Jahr lang als Mitläufer zusammen mit einer Gemeindeschwester gearbeitet um die Abläufe zu lernen. Unter anderem musste ich auch im Kreissaal arbeiten um wenn nötig, bei einer Hausgeburt als erste vor Ort zu sein und zu betreuen bis ein Arzt dazu kommt. Und auch Sprechstunden beim Kinderarzt, um die Kinder und Säuglings Erstberatung und Fürsorge zu lernen. Die Unterstützung der Familien mit Neugeborenen. Ernährung und Ernährungszustand Nabelpflege. Mutter unterstützen bei der Pflege und Versorgung des Kindes.

Nach der Ausbildung bekam ich dann ein Moped meine Ausrüstung für unterwegs. Meine Sprechzimmer Ausstattung musste ich mir selbst zusammen stellen und die Räume einrichten. Ich bekam 4 Dörfer zugewiesen. Insgesamt mit ca 550 Einwohnern. Die gesamte Struktur musste ich mir selbst aufbauen und war der Verwaltung im Städtischen Krankenhaus unterstellt, mit denen hatte ich einen Arbeitsvertrag und von da bekam ich mein Gehalt.

Zusätzlich war ich aber auch vertraglich der Landambulanz verpflichtet. Die Ärzte, mit denen ich arbeitete, waren alle einer Landambulanz angegliedert. Das war damals etwas ungewöhnlich. Ich hatte somit einen Arbeitgeber und andererseits abweichend Dienstherrn in einer völlig anderen Einrichtung.

So bin ich Gemeindeschwester geworden.
Mit einem sehr umfangreichen Arbeitspensum. Denn ich musste laut Vertrag auch Bereitschaftsdienste in der Ambulanz verrichten. Dort hatte immer einer der Ärzte der Ambulanz und zusätzlich eine der Sprechstundenhilfen oder Gemeindeschwester zusammen Nachtdienst. In der Ambulanz waren 4-5 Ärzte als Hausarzt tätig. Sie alle machten in der Ambulanz Sprechstunde und hatten auch jeder ein bestimmtes Gebiet auf den Dörfern zu versorgen. Alle haben sich auch gegenseitig vertreten bei Urlaub oder Krankheit. Wie schon geschrieben in den Dörfern ging es reihum und deshalb in meinem Bereich auch nur vierzehntägig. Ich habe aber auch in der Ambulanz Sprechstunden mitgemacht. So hat z.B. ein Orthopäde von außerhalb dort Sprechstunde angeboten, die hab ich immer gemacht, weil ich aus der Chirurgie kam. Das hat mir Spaß gemacht und ich habe meine geliebte Chirurgie nicht zu sehr vermisst.

Draußen auf den Dörfern, war ich meist auf mich gestellt. Anfangs haben die Leute mich natürlich erst einmal vorsichtig getestet. Aber schon bald hatten sie volles Vertrauen und freuten sich schon wenn ich kam. Auch bei den Hausbesuchen war ich sehr willkommen und oft stand schon eine Tasse Kaffee für mich bereit. Ich bekam sehr viel Anerkennung und die Menschen. Hier mal Beispiele, wie das konkret aussah:


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In unserem Infokanal kam es bei diesem Bericht https://t.me/Infos_Aufrufe_Gesundheitswesen/3990,
zu einer interessanten Diskussion: Während viele Leute die Idee rigoros ablehnten, berichtete uns eine ehemalige Gemeindeschwester aus der DDR, dass es das bereits gab, und es gar nicht so schlecht funktioniert hat. Wir haben diese Gemeindeschwester darum gebeten, darüber zu berichten, das könnt ihr im Anschluss lesen.


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Hallo aus Melbourne Australien. Ich wurde gefragt ob ich noch etwas zu unserer Situation hier beifügen könnte.
Also am 15.10. 2021 kamen die Zwangsimpfungen in jeglichen beruflichen Bereichen. Ich hatte mich Anfang Oktober krankschreiben lassen, denn ich war völlig fertig, jedes email von der Personalverwaltung wollte unseren Impfstatus. Ich sah zu dem Zeitpunkt einen Psychologen, aber das hat nichts gebracht. Tatsache war, das wir, die nicht vorher gekündigt haben, ein Disziplinarverfahren auf Zoom durchziehen mussten.
Es gab ein „findings meeting“ und ich wurde vom Dienst suspendiert.

Die ärztlichen Atteste wurden ignoriert und auf dem Gehaltsstreifen und Dienstplan wurde „disciplinary leave” vermerkt. Mir wurde gesagt, dass ich keine Erlaubnis mehr habe, die Klinik zu betreten.
Ich bekam noch einige Monate Gehalt bis zum „Findings“ meeting auf Zoom mit Personalrat, Director of midwifery und representative von meiner „pro-Choice“ Gewerkschaft. Mein Mann war beim Zoom Meeting dabei. Es war wie auf einer Anklagebank. Ich wurde im Mai 2022 fristlos entlassen, und das Urteil war „serious misconduct for not following chief health officer health directive
Es dauerte 6 Wochen bis meine persönlichen Dinge (Bücher und Bildungsmaterial und meine Kaffee Tasse und und und per Kurier an meine Haustür geliefert wurden. Mein Urlaub wurde ausbezahlt. So ist es ganz vielen von uns in Healthcare ergangen.
Serious misconduct = schwerwiegendes Fehlverhalten (Fahrlässigkeit, stehlen, angreifendes Verhalten…).

Das ist nun über ein Jahr her. Mandate im Lehrbereich und bei der Polizei und Transport etc sind gewissermaßen aufgehoben, aber nicht im Gesundheitswesen.
Ich bin auch Stillberaterin (international Board Certified lactation consultant), arbeite in dem Bereich privat. Allerdings nicht genug Einkommen.
Seit Anfang des Jahres arbeite ich in einem Weingut jeden Samstag und Sonntag für ein Drittel meines Gehalts. Die Leute die ihren Job im Gesundheitswesen verloren haben schulen um oder sind in Frührente gegangen. Wir arbeiten in Gemüseläden, als Putzfrauen/Männer, an Rezeptionen. Viele haben ihre Lizenz nicht erneuert.

Im März 2020 habe ich noch einen Vortrag in Tuttlingen bei einem Symposium gehalten. Wäre fast abgesagt worden. Es war der Tag an dem die WHO die Pandemie verkündete.
Ich musste dann bei meiner Rückkehr die 2 wöchige Hausquarantäne machen und hatte Glück noch vor dem Schließen der Grenzen zurückzukommen.
Ich schrieb 2020 zwei Artikel für ein deutsches online Hebammenmagazin und eine deutsche Stillfachzeitung.
Ich hoffe nächstes Jahr meine alte Heimat mal wieder zu besuchen. Falls jemand mal nach Melbourne kommen sollte, meldet euch.
LG C.

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Frage von uns aus der Gruppe:

Du darfst nicht als Hebamme arbeiten, wenn du die Coronaimpfung nicht hast? Gibt es eine gesetzlich verankerte Regelung? Was machst du jetzt? In Deutschland musst du gegen Masern immun sein, also Impfung oder Immunitätsnachweis, sonst nichts ( bis jetzt)

Hast du Lust einen Bericht für den Kanal zu schreiben? Deinen Text noch etwas zu ergänzen, wie es dir damit geht und was du so machst?


@Gesundheitswesen_in_der_Krise

Guten Morgen in meine alte Heimat aus meinem Zuhause in Melbourne, Australien. Ich bin mir so garnicht sicher wie die aktuelle Situation in Deutschland ist.
Ich war Hebamme (und auch registrierte Krankenschwester) und bin durch die Zwangsimpfungen wegen “serious misconduct” fristlos entlassen worden. Das ist tausenden in der Geburtshilfe, Kranken -und Altenpflege so ergangen. Und auch vielen Medizinern.
Wir haben von unserem Registration Body “AHPRA” (Australian health practitioner regulation agency” nach wie vor eine “gag order” verhängt. D.h wir dürfen keine Zweifel dieser Spritzen bekunden, sonst verlieren wir unsere Lizenz. Wir haben natürlich wie auch in vielen Ländern dieser Welt, beträchtlichen Personalmangel, aber abgesehen von ein paar privat Kliniken in anderen Staaten dürfen wir nicht arbeiten, es sei denn wir haben ein Minimum von 3-4 Covid spritzen und seit letzten Jahr ist die Grippe Impfung eine Zwangsimpfung.
Würde mich freuen wenn mich jemand auf den neuesten Stand der Dinge bringen könnte. Bedanke mich.
Übrigens hatte Steffi mich vor 2 Jahren aufgrund eines Telegram posts vernetzt. Habe ein paar tolle Franzosen kennengelernt über die Gruppe. ☺️

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GiB-Soziales e.V. unterstützt und fördert die Blaulicht-Tour finanziell und mit Manpower vor Ort 💪

Um dieses und weitere Projekte zu fördern sind wir -als noch kleiner eingetragener Verein- allerdings auf eure Spenden angewiesen, auch kleine Beträge helfen dabei 🙏

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Spenden&Aktions AUFRUF

Liebe Kollegen und Mitstreiter für Grundrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit!

Die "Flammen der Pandemie" in unserem Land sind weitestgehend erloschen.

Aber der Schein trügt. Die Vorgänge der letzten 3 Jahre sind weder vollständig beendet noch aufgearbeitet.

In unserer Gesellschaft, in unserer Rechtssprechung und bei vielen Menschen haben die politisch verordneten Maßnahmen teilweise schwere Schäden hinterlassen.

Vielen Menschen ist das weder bekannt noch wirklich bewusst.

WIR., die um unser aller Gesundheit und Sicherheit besorgten Feuerwehrleute, Rettungsdienstler, Mediziner, Krankenschwestern, Pfleger, Soldaten, Polizisten, Lehrer
tragen daher die alarmierenden Geschehnisse der letzten 3 Jahre noch einmal gebündelt als Ausstellung auf die Straße.

Wir alle müssen aus dieser Zeit, die unser aller Leben stark beeinflusst hat, lernen und die Zusammenhänge verstehen, um es in Zukunft besser zu machen:

- Keine Ausgrenzung
- Kein Zwang für medizinische Behandlungen
- Keine mediale Beeinflussung
- Keine Polizeigewalt

Wir bieten Aufklärung , Hilfsangebote oder einfach nur ein freundliches Gespräch.

In folgende Städten sind WIR., die Repräsentanten der Blaulicht-Familie mit unserer Mahnwache von 12-19 Uhr zu Gast:
Über Unterstützung vor Ort freuen wir uns!

# 14.06.23 Schwerin
# 15.06.23 Berlin
# 16.06.23 Potsdam
# 17.06.23 Dresden (Großdemo)
# 19.06.23 Magdeburg


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Eure BLAULICHT-FAMILIE

WIR.GEMEINSAM.
Für eine geeinte Gesellschaft

Ärzte, Soldaten, Pflegepersonal, Lehrer, Feuerwehr, Polizisten

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www.gib-soziales.com
„Die Blauen Lichter" www.dieblauenlichter.org
„Polizisten für Aufklärung e. V.“ www.echte-polizisten.de


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Könnt ihr das bitte unterstützen und verteilen und natürlich gerne vor Ort dabei sein, wenn ihr in erreichbarer Nähe seid 🙏

Außerdem freuen wir uns über jedes neue Mitglied im Verein 😊
Aktive, die Ideen haben und richtig mitarbeiten wollen und Fördermitglieder, die solche Projekte mit ihrem regelmäßigen Beitrag besser planbar machen.

Aufnahmeformulare findet ihr hier 😉👇

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Eine Kollegin fragte ich, ob sie es nicht unfair und gemein findet, wenn Menschen wie ich so dermaßen niedergemacht und an die Wand gestellt werden.
Da sagte sie, ich würde doch das Gleiche tun!
Auf meine Frage, wie ich das denn tue, sagte sie mir: indem ich abraten würde und auf die Geschehnisse hinweisen würde.
Hab mich entschuldigt und gesagt: sorry, ich wollte euch nur warnen und hab versucht, euch auf zu wecken und zu warnen.

Es war unglaublich, bis heute kann ich es nicht glauben.
Jeden Tag bin ich froh, es nicht " getan" zu haben!
Ach ja, ich hab mich nicht andersweitig beworben, weil ich über 60 Jahre bin. So konnte ich, wie die Situation eben war, wenigstens meinen Job behalten. Na ja, im isolierten Bereich eben.

Jede Woche sind 3-4 Mädels krank. Eine hat schlimme Allergie bekommen, natürlich von Corona. Auf die Spritze kommt keiner.
Dass alle nach den Spritzen Corona bekamen und es ihnen schlecht ging, hat keiner drüber nachgedacht. Wer noch Beschwerden hat, erfahre ich eher nicht.

In der Spritzenzeit kamen wir nicht nach mit der Terminierung.
Es war grauenhaft! Die Telefonliste war unendlich lang. Schmerzen, wo auch immer, gerne im Nacken, hatte ich das Gefühl. Kribbeln in den Extremitäten, komisches Gefühl in den Beinen oder Armen.

Es wurde jetzt seit einer Zeit nach der vierten Spritze irgendwann ruhiger, bis heute. Jetzt ist wieder der Normalbetrieb wie vor Corona.

Es wurden unendlich viele Patienten, besonders in den letzten Jahren seit den Spritzen, behaupte ich ganz klar, ins MRT geschickt , oder auch zum Neurologen wegen Nervengeschichten.
Dort bekamen sie jedoch über Wochen, evt Monate keine Termine. Also brauchten die Patienten einen " Schnelligkeitscode", um schneller an einen Termin zu kommen auf Grund ihrer akuten Schmerzen.
Ich bin im Röntgen, bin nicht mit dem Arzt im Untersuchungszimmer, deshalb kann ich das Geschehen, die Erzählungen der Patienten, nicht beurteilen.
Es war gruselig.

Selbst als ich die Mädels fragte, oder einen der Chefs: sagt mal, merkt ihr denn nicht, was selbst hier bei uns als Orthopäden los ist...sie wollten oder konnten es nicht bemerken.
Ich dachte, dass irgendwann der Groschen fällt, aber bis heute passierte nichts.

Im Dezember 22 war ich positiv, eine von den letzten 3 oder 4.
Hätt ich keinen Test gemacht, hätte ich gar nicht gewusst, dass ich positiv auf C bin.
Als ich in die Praxis nach Weihnachten zurück kam, fragte man mich nach meinem Befinden.
Sie konnten nicht glauben, dass ich nicht mal richtig Schnupfen hatte, keinen Husten, nicht im Bett lag, kein Fieber, nur schlapp war und mich nicht fit fühlte.

Ob da einer was gedacht hat, keine Ahnung, ich werds wohl nicht erfahren.
Ich merkte, sie hatten eine andere Leidensgeschichte hören wollen, die ich ihnen nun nicht lieferte.
Dann hätten sie ja sagen können: siehste, hättest du dich mal impfen lassen!
Da hab ich ihnen einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Ich werde nie vergessen.
Viele in anderen Praxen/ Kliniken/ Pflegeheimen sind gekündigt worden, obwohl es eine Entscheidung des Gesundheitsamtes sein sollte, so konnte ich am Ende froh sein, dass meine Chefs sich wenigstens an die Vorschriften gehalten haben.

Ich habe mich sehr zurück gezogen, habe jetzt wenig Kontakte.
Auch wenn niemand mich persönlich angegriffen hat, ich nur einmal von jemandem ausgeladen wurde, kann ich nicht vergessen, was Menschen mit uns gemacht haben. Als was wir beschimpft wurden, was man am Liebsten mit uns machen möchte.
Alle haben mitgemacht. Sie hätten zugelassen, uns einzusperren, keine Gelder( Löhne,Arbeitslosengeld, Renten) zu bekommen als Ungespritzte. Sie haben gefordert, wir müssen unsere Krankenkosten selbst tragen. Dass sie dann diejenigen sind, die in den Krankenhäusern lagen/ liegen, davon redet kein Mensch mehr.

Ich bin nicht gern allein, aber ich bin lieber allein, als solche Menschen um mich zu haben.

Danke fürs "Zuhören".

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Hallo

Ich bin MFA in einer großen, orthopädischen Praxis.
Wir haben 8 Ärzte und etwa 30 MFAs.

Der Glaube an eine Impfung ist bei uns, besonders bei den Ärzten, unverändert sehr groß, bis heute. Ich kann es nicht glauben, dass offensichtlich keiner skeptisch wurde, und das als Mediziner.
Es regierte offensichtliche Angst, und das logische Denken wurde vollends ausgeschaltet.
Dass Angst das aus Menschen macht, hätte ich nie für möglich gehalten

Wir waren mal 8 von 30 MFAs, die die Spritze nicht wollten.
Einige haben gekündigt, aber nicht unbedingt wegen der Impfpflicht oder wurden überredet, so dass sie "es" doch gemacht haben.

Ich blieb als Einzige " nicht gentherapiert".
Ich wurde mehrfach gefragt, ich habe dankend abgelehnt. Es wurde mir darauf hin angekündigt, dass man mich ansonsten isolieren müsse.

Genau so geschah es. 1 1/2 Jahre durfte ich nur noch den Telefondienst in einem kleinen Minibüro der Praxis machen.
Und das geschah schon Juli 21, obwohl es noch nicht im Auftrag des Gesundheitsamtes war.

Ich musste mich täglich testen, teilweise unter Aufsicht einer Kollegin. Ansonsten 'durfte' ich den Test zu Hause selbst machen. Maskenpflicht gab es ja sowieso.
( Die Genmanipulierten mussten sich trotz 3fach oder einige 4 facher Spritze trotzdem 2 Mal die Woche testen)

Im März 21 wurde ich termingerecht und pflichtgemäß dem Gesundheitsamt gemeldet.
Ich habe zunächst auf ein Schreiben des Gesundheitsamtes, mich zu äußern, gar nicht reagiert.
Das tat ich erst beim zweiten Schreiben, da mir eine Geldstrafe angedroht wurde.

Ich rechtfertigte mich, auf über 3 Seiten, warum ich mich weigere, diese noch nie am Menschen getestete Spritze zu nehmen. Erklärte, dass ich eh weder Patientenkontakt und auch wenig Kolleginnenkontakt habe.
Dass ich eben alleine im Büro sitze, und mein Dienstbeginn dann ist, wenn die anderen schon gestartet sind.

Ich bekam irgendwann ein Schreiben, dass ich mich an Abstand, Maske und Testpflicht halten muss, sonst käme eine Geldstrafe auf mich zu. Ich weiß nicht mehr, ob es 2500€ oder 5000€ war.

Bis Ende November 22 war ich noch isoliert, dann hat man mich wieder auf die Patienten losgelassen, aus Personalmangel.
Ich glaube nicht, dass einer meiner Chefs einsichtig war. Corona war halt vorbei, und " wir müssen lernen, mit dem Virus zu leben".
Aha...

Sollten Zweifel bei meinen Chefs und Kolleginnen inzwischen aufgetreten sein, werden sie sich lieber die Zunge abbeißen, als es mir gegenüber zu zu geben, ferner, sich bei mir zu entschuldigen.
Ich glaube, das wird nie geschehen.

Es ist bei mir alles wieder wie früher, man ist wieder sehr freundlich zu mir, als wäre nie etwas gewesen.
Man war nie gemein zu mir, wenn man sich mal begegnete, wurde gegrüßt, das war es vorwiegend.
Ich merkte, ich gehörte nicht mehr dazu, war nur geduldet.

Ach ja, mein Gehalt wurde gekürzt, da ich die 1 1/2 Jahre ja nicht als MFA, sondern "nur" als Telefonistin gearbeitet habe.

Ich hab mich erst aufgeregt, aber dann fand ichs in meiner kleinen Kammer gar nicht mehr so verkehrt.
Ich konnte dort ohne Maske sitzen, während alle Anderen 8 Stunden plus Bahnfahrt mit dem Kaffeefilter rum liefen.

Ich hab ganz vorsichtig mal die eine oder andere Kollegin gefragt, ob sie denn so gar nichts mit kriegen von den teils schweren Nebenwirkungen. Oder ob sie die Chemikalien in den Masken nicht riechen. Ob sie sich keine Gedanken machen wegen mangelndem Sauerstoff durch die Masken etc.

Antworten: ach ne, ich lese da nichts drüber, dann weiß man ja gar nicht, was man tun soll.
Oder: ich gucke diese Nachrichten bei Facebook oder Tiktok oder welchen Kanälen auch immer nicht, ich gucke immer Netflix.
Oder: ach, die Maske merk ich gar nicht mehr, hab mich so dran gewöhnt.
Was soll man dazu sagen?

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