@Gesundheitswesen_in_der_Krise
Zum Glück war ich über die einschlägigen Kanäle dazu bestens informiert und konnte kontern, als das Thema dann offen zur Sprache kam („… dann muss ich Sie ab…unentgeltlich freistellen, dann sind sie auch nicht mehr krankenversichert, haben Sie sich das auch genau überlegt, wollen Sie sich nicht doch noch…“). In dem Moment konnte ich dem Chef ganz souverän den Ablauf, wie er gesetzlich festgeschrieben war, erklären. Dass er nur dem Gesundheitsamt etwas mitzuteilen hätte und nur das Gesundheitsamt weitere Schritte in die Wege leiten würde, hatte er so gar nicht gewußt (!!!). Interessanterweise schien dann auch bei ihm etwas der Druck raus zu sein.
Es hieß aber recht schnell, dass unser Gesundheitsamt eher keine Betretungsverbote aussprechen würde, da sonst auch im Krankenhaus Ärztemangel und Probleme auf der Intensivstation vorprogrammiert wären, auch die Pflegedienste hätten unüberbrückbare personelle Engpässe befürchtet….ups, doch so viele nicht auf Linie
Das hat doch gezeigt, dass alle, die sich eine Fake-Impfung abgeholt hatten oder gegen Ihren Willen eingeknickt sind, einfach mit uns hätten zusammen stehen sollen. Es bildete sich meines Wissens keine lokale Ungeimpften-Gruppe. Jeder für sich – aber bloß nicht einer Schwurbelgemeinschaft angehören, das ist nicht so schick im Gesundheitswesen. Eine Pflegekraft, die ich ansprach, sagte mir das auch so. Telegram war als Verschwörungsmedium definiert, also keine Vernetzung hierüber möglich. Betretungsverbot/Bußgeldverfahren gab es nicht, nicht mal ein Schreiben vom Gesundheitsamt an mich.
Impfnebenwirkungen: Ich selbst habe bei einigen Patienten komische Symptome im zeitlichen Zusammenhang mit der Spritze festgestellt und auch dokumentiert. Dazu zählten oft wochenlange Hautausschläge, Purpura (senilis), Haarausfall. Durchblutungsstörungen und Schmerzen im Sprunggelenk traten oft nach dem Booster auf, Schulterschmerzen, Thrombosen, Herzinfarkt ( ein thromboembolischer Myokardinfarkt 3-4 Wochen nach Zweitimpfung hat sich besonders eingeprägt), mehrmals doppelseitige Lungenembolie, mehrmals Sepsis in Gelenken oder nach kleinen Eingriffen, Glaskörperblutungen oder Augenvenenthrombose auch mindestens einen Turbokrebs sowie Blutbildverschiebungen (Gammopathie)….alles Sachen, mit denen ich sonst eher (über Jahre!) selten mal in Berührung kam.
Aber auch die unspezifischen Veränderungen an den meist älteren Semestern erschienen mir auffällig. Es wurde vermehrt über Schwindel geklagt, dadurch Gangstörungen und Stürze. Kalte Beine und Hände wurden beklagt. Auch Patienten mit den typischen Fatique-Symptomen meldeten sich und äußerten den Verdacht, dass es an der Spritze liegen könne. Das wurde aber dementiert. Viele ältere Patienten klagten über eine ständige Tagesmüdigkeit und Kraftverlust, sie stürzten auch häufiger, kognitiven Ressourcen schwanden.
Auch bei den Kolleginnen gab es Erkrankungen, die für mich ganz klar auch dieses Bild wiedergaben. Durchblutungsstörungen, Synkopen, Herzrasen, Schmerzen/Entzündungen in Schulter (Impfarm) oder Sprunggelenk, Infektanfälligkeit, Blasenentzündungen, mehrmalige Corona-Infektion en manchmal in kurzem Abstand hintereinander mit längerer Dauer usw.
Natürlich blieb das alles ohne irgendwelche Konsequenzen.
Allerdings wurden die typischen UAWs direkt nach der Spritze, die die meisten jüngeren Impflinge 2-3 Tage ausgeknockt haben, immer brav als solche kodiert und auf die Krankmeldung gedruckt. Somit fanden wenigstens die ihren Weg in die ICD10 Statistiken, die oben genannten Sachen wohl aber eher nicht. Meine Vermutung beruht auf der Aussage eines Arztes, dass bei xx.000 Impfungen er noch keine meldewürdige Nebenwirkung gesehen habe. Daraufhin zählte ich meine „gesammelten Werke“ kurz auf. Das sei alles nichts besonderes, erklärbar, nicht „meldewürdig“. Alles klar. Die Definition „muss man melden“ kenne ich aber anders.
Zum Glück war ich über die einschlägigen Kanäle dazu bestens informiert und konnte kontern, als das Thema dann offen zur Sprache kam („… dann muss ich Sie ab…unentgeltlich freistellen, dann sind sie auch nicht mehr krankenversichert, haben Sie sich das auch genau überlegt, wollen Sie sich nicht doch noch…“). In dem Moment konnte ich dem Chef ganz souverän den Ablauf, wie er gesetzlich festgeschrieben war, erklären. Dass er nur dem Gesundheitsamt etwas mitzuteilen hätte und nur das Gesundheitsamt weitere Schritte in die Wege leiten würde, hatte er so gar nicht gewußt (!!!). Interessanterweise schien dann auch bei ihm etwas der Druck raus zu sein.
Es hieß aber recht schnell, dass unser Gesundheitsamt eher keine Betretungsverbote aussprechen würde, da sonst auch im Krankenhaus Ärztemangel und Probleme auf der Intensivstation vorprogrammiert wären, auch die Pflegedienste hätten unüberbrückbare personelle Engpässe befürchtet….ups, doch so viele nicht auf Linie
Das hat doch gezeigt, dass alle, die sich eine Fake-Impfung abgeholt hatten oder gegen Ihren Willen eingeknickt sind, einfach mit uns hätten zusammen stehen sollen. Es bildete sich meines Wissens keine lokale Ungeimpften-Gruppe. Jeder für sich – aber bloß nicht einer Schwurbelgemeinschaft angehören, das ist nicht so schick im Gesundheitswesen. Eine Pflegekraft, die ich ansprach, sagte mir das auch so. Telegram war als Verschwörungsmedium definiert, also keine Vernetzung hierüber möglich. Betretungsverbot/Bußgeldverfahren gab es nicht, nicht mal ein Schreiben vom Gesundheitsamt an mich.
Impfnebenwirkungen: Ich selbst habe bei einigen Patienten komische Symptome im zeitlichen Zusammenhang mit der Spritze festgestellt und auch dokumentiert. Dazu zählten oft wochenlange Hautausschläge, Purpura (senilis), Haarausfall. Durchblutungsstörungen und Schmerzen im Sprunggelenk traten oft nach dem Booster auf, Schulterschmerzen, Thrombosen, Herzinfarkt ( ein thromboembolischer Myokardinfarkt 3-4 Wochen nach Zweitimpfung hat sich besonders eingeprägt), mehrmals doppelseitige Lungenembolie, mehrmals Sepsis in Gelenken oder nach kleinen Eingriffen, Glaskörperblutungen oder Augenvenenthrombose auch mindestens einen Turbokrebs sowie Blutbildverschiebungen (Gammopathie)….alles Sachen, mit denen ich sonst eher (über Jahre!) selten mal in Berührung kam.
Aber auch die unspezifischen Veränderungen an den meist älteren Semestern erschienen mir auffällig. Es wurde vermehrt über Schwindel geklagt, dadurch Gangstörungen und Stürze. Kalte Beine und Hände wurden beklagt. Auch Patienten mit den typischen Fatique-Symptomen meldeten sich und äußerten den Verdacht, dass es an der Spritze liegen könne. Das wurde aber dementiert. Viele ältere Patienten klagten über eine ständige Tagesmüdigkeit und Kraftverlust, sie stürzten auch häufiger, kognitiven Ressourcen schwanden.
Auch bei den Kolleginnen gab es Erkrankungen, die für mich ganz klar auch dieses Bild wiedergaben. Durchblutungsstörungen, Synkopen, Herzrasen, Schmerzen/Entzündungen in Schulter (Impfarm) oder Sprunggelenk, Infektanfälligkeit, Blasenentzündungen, mehrmalige Corona-Infektion en manchmal in kurzem Abstand hintereinander mit längerer Dauer usw.
Natürlich blieb das alles ohne irgendwelche Konsequenzen.
Allerdings wurden die typischen UAWs direkt nach der Spritze, die die meisten jüngeren Impflinge 2-3 Tage ausgeknockt haben, immer brav als solche kodiert und auf die Krankmeldung gedruckt. Somit fanden wenigstens die ihren Weg in die ICD10 Statistiken, die oben genannten Sachen wohl aber eher nicht. Meine Vermutung beruht auf der Aussage eines Arztes, dass bei xx.000 Impfungen er noch keine meldewürdige Nebenwirkung gesehen habe. Daraufhin zählte ich meine „gesammelten Werke“ kurz auf. Das sei alles nichts besonderes, erklärbar, nicht „meldewürdig“. Alles klar. Die Definition „muss man melden“ kenne ich aber anders.