Deutschland 🇩🇪
Deutschland erlebt einen bisher nicht gekannten Personalmangel. Viele Unternehmen suchen händeringend nach Bewerbern. Gleichzeitig sind seit dem russischen Überfall auf die Ukraine mehr als 870.000 Menschen nach Deutschland geflüchtet. Ging es vorrangig um Schutz und Unterkunft, wollen viele von ihnen nun arbeiten. Wie viele der Geflüchteten bislang ein Arbeitsverhältnis eingegangen sind, kann die Bundesagentur für Arbeit (BA) nicht genau definieren.
Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit ukrainischer Staatsangehörigkeit von Februar bis April um 12.000 zugenommen – wobei es sich zum größten Teil um Geflüchtete handeln dürfte. Und zum Stichtag 13. Juni waren in den Jobcentern insgesamt 267.000 ukrainische Personen im erwerbsfähigen Alter registriert.
„Mangelnde Deutschkenntnisse werden am häufigsten als problematisch angesehen, das gilt insbesondere für den Handel“, sagt Freuding. 86 Prozent der Handelsbetriebe stufen die Sprache als Schwierigkeit ein. In der Industrie und bei den Dienstleistern geben 79 Prozent Probleme mit bürokratischen Hürden an.
Zwar dürfte mittlerweile der Großteil der Geflüchteten eine Arbeitserlaubnis erhalten haben. Doch auch die Anerkennung von ukrainischen Abschlüssen und Zertifikaten sind eine Hürde bei der Arbeitsmarktintegration, wie das Ifo-Institut schreibt.
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Achse der Wahrheit
Deutschland erlebt einen bisher nicht gekannten Personalmangel. Viele Unternehmen suchen händeringend nach Bewerbern. Gleichzeitig sind seit dem russischen Überfall auf die Ukraine mehr als 870.000 Menschen nach Deutschland geflüchtet. Ging es vorrangig um Schutz und Unterkunft, wollen viele von ihnen nun arbeiten. Wie viele der Geflüchteten bislang ein Arbeitsverhältnis eingegangen sind, kann die Bundesagentur für Arbeit (BA) nicht genau definieren.
Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit ukrainischer Staatsangehörigkeit von Februar bis April um 12.000 zugenommen – wobei es sich zum größten Teil um Geflüchtete handeln dürfte. Und zum Stichtag 13. Juni waren in den Jobcentern insgesamt 267.000 ukrainische Personen im erwerbsfähigen Alter registriert.
„Mangelnde Deutschkenntnisse werden am häufigsten als problematisch angesehen, das gilt insbesondere für den Handel“, sagt Freuding. 86 Prozent der Handelsbetriebe stufen die Sprache als Schwierigkeit ein. In der Industrie und bei den Dienstleistern geben 79 Prozent Probleme mit bürokratischen Hürden an.
Zwar dürfte mittlerweile der Großteil der Geflüchteten eine Arbeitserlaubnis erhalten haben. Doch auch die Anerkennung von ukrainischen Abschlüssen und Zertifikaten sind eine Hürde bei der Arbeitsmarktintegration, wie das Ifo-Institut schreibt.
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