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Die bekannte Welt endet bald - SO geht die Katastrophe an Dir vorbei" (
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In seinem Video beschreibt Dr. med. Ulrich Mohr präzise und nachvollziehbar die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen und ihre möglichen Folgen. Seine Aussage, dass wir durch zunehmende Digitalisierung und virtuelle Technologien, wie VR-Brillen, unsere natürlichen Fähigkeiten und Identitäten verlieren, halte ich für absolut richtig. Der von ihm verwendete Begriff „Armageddon der Person“ bringt genau auf den Punkt, dass wir uns auf eine umfassende Krise zubewegen, die weit über rein wirtschaftliche oder politische Bereiche hinausgeht und tief in unser Selbstverständnis eingreift.
Dr. Mohrs Einschätzung, dass viele aktuelle Krisen—ob Pandemien, drohende religiöse Konflikte oder geplante Blackouts durch gezielte Destabilisierung des europäischen Stromnetzes—keine Zufälle sind, unterstütze ich ebenfalls ausdrücklich. Besonders treffend finde ich seine Kritik an den großen Medien, deren Berichterstattung oft bewusst Angst erzeugt, ohne dabei jemals konstruktive Lösungswege aufzuzeigen.
Ich gebe Dr. Mohr auch Recht, wenn er die sogenannte „Untergangsprophetie“ kritisiert. Viele dieser Propheten benennen zwar die Probleme, liefern jedoch keine praktikablen und wirksamen Lösungen. Die gängigen Empfehlungen, etwa Vorräte anzulegen oder in Edelmetalle zu investieren, mögen zwar durchaus sinnvoll sein, aber sie reichen bei weitem nicht aus, um den Herausforderungen gerecht zu werden, die uns bevorstehen.
Dr. Mohr betont richtigerweise, dass die entscheidende Vorbereitung mentaler Natur sein muss. Es ist dringend notwendig, eigene Glaubenssätze kritisch zu hinterfragen und die eigene Abhängigkeit von gesellschaftlichen Strukturen wie dem Gesundheitssystem oder staatlicher Versorgung zu lösen. Seiner Auffassung stimme ich klar zu, denn nur wer seine Sicherheit nicht von externen Institutionen abhängig macht, bleibt in Krisensituationen handlungsfähig.
Ebenso teile ich seine klare Kritik an esoterischen Fantasien, wie etwa der Aktivierung der Zirbeldrüse oder einer vermeintlichen Rettung durch „galaktische Konföderationen“. Solche falschen Hoffnungen führen lediglich zu Passivität und Resignation, statt die Menschen zu eigenverantwortlichem Handeln zu motivieren.
Dr. Mohrs Einschätzung, dass in den nächsten Jahren tiefgreifende Umbrüche bevorstehen, sehe ich genauso. Daher stimme ich ihm vollständig zu, wenn er betont, dass eine wirkungsvolle Krisenvorbereitung primär darin bestehen muss, mentale Stärke und Eigenständigkeit zu entwickeln. Echte Krisenvorsorge beginnt exakt dort, wo Dr. med. Ulrich Mohr ansetzt: beim konsequenten Hinterfragen und Überprüfen der eigenen Glaubenssysteme. Nur so ist es möglich, dem kommenden gesellschaftlichen Wandel souverän und selbstbestimmt zu begegnen.
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