Gesund & GiftFREI Leben dan repost
🧑🌾»Fast 1000 Biobauern kehren dem Ökolandbau den Rücken«
➡️Ein praktischer Lösungsansatz "Eigenvermarktung" siehe unten...
Die Aussage bezieht sich auf Bio-Bauern in Österreich, die eigentlich EU-weit nach Zahlen eine besonders positive Stellung einnehmen. Dabei werden zu hohe Betriebskosten und zu niedrige Preise als Ursache genannt.
Konkret heißt es in "Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt" vom 19.02.2024:
"Als wesentliche Ursache für diesen Rückgang sieht Bio Austria-Obfrau Barbara Riegler darin, dass die Bäuerinnen und Bauern bei zu niedrigen Verkaufspreisen und zugleich gestiegenen Betriebskosten kein ausreichendes Betriebseinkommen erwirtschaften konnten."
Sind zu hohe Betriebskosten und zu niedrige Preise korrigierbar?
Beim Bio-Anbau ist der finanzielle Aufwand gegen Schaderreger und Schadtiere mit Biogiften besonders hoch, weil diese den giftfreien 'integrierten Anbau' seit 2001 verwehren. Sowohl Bio-Landwirte als auch konventionelle Landwirte könnten mit/nach ausreichender Bildung/Beratung Ausgaben/Kosten sparen und dann auch gesetzeskonform wirtschaften, was leider bisher bei beiden Richtungen regelmäßig nicht der Fall ist.‼️
Hier auf positive Änderungen durch die Politik/EU oder Verbände zu hoffen, mag eine übliche Strategie sein, aber ist diese Strategie hoffnungsvoll, realistisch und zielführend? Wäre es nicht an der Zeit, dass die Bauern/Landwirte und die Lebensmittel-Selbstversorger schleunigst die Verantwortung in die eigenen Hände nehmen?
Bestimmte Betriebskosten lassen sich durch andere Maßnahmen/Verfahren des Landbaus senken, die nicht unbedingt mit einem Rückgang des Ertrages verbunden sein müssen. Im Gegenteil, die positiven Auswirkungen durch das Weglassen der ganzen Gifte/Pestizide/Bio-Pestizide, das Weglassen von Substanzen, die oft mehr schaden als nützen, die oft einfach nur teuer sind und keinen positiven Nachweis eines Wirkmechanismus haben, würde die betriebswirtschaftliche Situation auf der Kostenseite sowie die gesundheitliche Situation der Erzeuger und Verbraucher verbessern helfen.
Auf der Ertragsseite stellt sich die Frage, ob man im Zeitalter der "industrialisierten Landwirtschaft" so viel produzieren muss - Masse statt Klasse? Wäre weniger und dafür eine höhere Qualität nicht auch eine zielführende betriebswirtschaftliche Strategie, die dann von vielen Verbrauchern nicht nur gewünscht, sondern auch honoriert würde?
Wenn dann noch eine direkte Vermarktung der Erzeuger gegenüber den Verbrauchern wieder praktiziert würde, könnten deutlich bessere Verkaufspreise erzeugt werden? Und eine eigene, direkte Vermarktung zu organisieren, teils mit automatisierbaren Hilfsmitteln, würde die Verbindung zwischen Erzeugern und Verbrauchern wieder stärken. Es könnte ggf. gezielt "nach Absprache/Auftrag" das produziert werden, was die Verbraucher wollen, statt der Verbände oder anderer Interessengruppen.
📍Zum Thema ➡️"Eigenvermarktung" hier Gratis-Online-Kurs⬅️ zur persönlichen Orientierung - so schwer ist das nicht - es gibt tolle praktische Erfolge - auch in der Landwirtschaft - wir helfen bei Bedarf gerne weiter.
Team 'Gesund & GiftFREI LEBEN'
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Die Aussage bezieht sich auf Bio-Bauern in Österreich, die eigentlich EU-weit nach Zahlen eine besonders positive Stellung einnehmen. Dabei werden zu hohe Betriebskosten und zu niedrige Preise als Ursache genannt.
Konkret heißt es in "Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt" vom 19.02.2024:
"Als wesentliche Ursache für diesen Rückgang sieht Bio Austria-Obfrau Barbara Riegler darin, dass die Bäuerinnen und Bauern bei zu niedrigen Verkaufspreisen und zugleich gestiegenen Betriebskosten kein ausreichendes Betriebseinkommen erwirtschaften konnten."
Sind zu hohe Betriebskosten und zu niedrige Preise korrigierbar?
Beim Bio-Anbau ist der finanzielle Aufwand gegen Schaderreger und Schadtiere mit Biogiften besonders hoch, weil diese den giftfreien 'integrierten Anbau' seit 2001 verwehren. Sowohl Bio-Landwirte als auch konventionelle Landwirte könnten mit/nach ausreichender Bildung/Beratung Ausgaben/Kosten sparen und dann auch gesetzeskonform wirtschaften, was leider bisher bei beiden Richtungen regelmäßig nicht der Fall ist.‼️
Hier auf positive Änderungen durch die Politik/EU oder Verbände zu hoffen, mag eine übliche Strategie sein, aber ist diese Strategie hoffnungsvoll, realistisch und zielführend? Wäre es nicht an der Zeit, dass die Bauern/Landwirte und die Lebensmittel-Selbstversorger schleunigst die Verantwortung in die eigenen Hände nehmen?
Bestimmte Betriebskosten lassen sich durch andere Maßnahmen/Verfahren des Landbaus senken, die nicht unbedingt mit einem Rückgang des Ertrages verbunden sein müssen. Im Gegenteil, die positiven Auswirkungen durch das Weglassen der ganzen Gifte/Pestizide/Bio-Pestizide, das Weglassen von Substanzen, die oft mehr schaden als nützen, die oft einfach nur teuer sind und keinen positiven Nachweis eines Wirkmechanismus haben, würde die betriebswirtschaftliche Situation auf der Kostenseite sowie die gesundheitliche Situation der Erzeuger und Verbraucher verbessern helfen.
Auf der Ertragsseite stellt sich die Frage, ob man im Zeitalter der "industrialisierten Landwirtschaft" so viel produzieren muss - Masse statt Klasse? Wäre weniger und dafür eine höhere Qualität nicht auch eine zielführende betriebswirtschaftliche Strategie, die dann von vielen Verbrauchern nicht nur gewünscht, sondern auch honoriert würde?
Wenn dann noch eine direkte Vermarktung der Erzeuger gegenüber den Verbrauchern wieder praktiziert würde, könnten deutlich bessere Verkaufspreise erzeugt werden? Und eine eigene, direkte Vermarktung zu organisieren, teils mit automatisierbaren Hilfsmitteln, würde die Verbindung zwischen Erzeugern und Verbrauchern wieder stärken. Es könnte ggf. gezielt "nach Absprache/Auftrag" das produziert werden, was die Verbraucher wollen, statt der Verbände oder anderer Interessengruppen.
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