Björn Höcke


Kanal geosi va tili: Germaniya, Nemischa
Toifa: Siyosat


Dies ist der offizielle Kanal von Björn Höcke, Fraktionsvorsitzender der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag.

Связанные каналы  |  Похожие каналы

Kanal geosi va tili
Germaniya, Nemischa
Toifa
Siyosat
Statistika
Postlar filtri


(2/2) Die Ukraine ist weder Mitglied der EU, noch bestehen die Beistandspflichten der NATO. Selbst wenn man sich in einem besonderen Maße der Ukraine verbunden fühlt, stellt sich doch die Frage, ob Selenskyj, der sich wegen der anhaltenden Krieges keiner demokratischen Wahl mehr stellt und verbissen ohne Opposition durchregiert, heute überhaupt noch die Interessen seines Volkes vertritt.

Rückendeckung bekommt Friedrich Merz hierzulande von deutschen Haltungsjournalisten, die nun krampfhaft versuchen, das diplomatische Desaster umzudeuten und Donald Trump vorwerfen, er habe da etwas »inszeniert« und hätte Wolodymyr Selenskyj öffentlich »vorführen« wollen. Zum Glück sind wir aber nicht auf diese Propaganda angewiesen: Jeder kann sich den gesamten Ablauf anschauen und sich selbst ein Bild von dem Vorfall machen.

Es war ein Presseauftritt mit den üblichen diplomatischen Höflichkeiten, bis Selenskyj unaufgefordert meinte, seine Gastgeber (die er als Bittsteller aufsuchte!) vor laufender Kamera beschämen zu müssen. Vance war völlig zu recht konsterniert, daß jemand, der Mühe hat, überhaupt noch genügend Soldaten zu finden, die Möglichkeit einer Waffenruhe ausschlägt und dann auch noch Forderungen stellt.

🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD

62k 7 991 2.4k

(1/2) Nibelungentreue in einem verlorenen Krieg, der nicht der unsere ist

Friedrich Merz appelliert an eine besonders tragische Eigenschaft der Deutschen: Die Gefolgschaft für eine Idee bis zum sicheren Untergang.

Während es aber in dem namensgebenden Nationalepos noch um verwandtschaftliche Verpflichtungen ging, bindet uns keinerlei Verpflichtung an Wolodymyr Selenskyj. Friedrich Merz verspricht dem ukrainischen Präsidenten nach dessen bockigen Auftritt, in dem er in völlig aussichtsloser Lage einen das sinnlose Töten beendenden Waffenstillstand ausschlug, öffentlich Beistand und bemüht dafür auch noch die traditionelle Redewendung aus dem Eheversprechen: »In guten wie in schlechten Zeiten«.

🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD


(2/2) Als der amerikanische Vizepräsident letztens auf der Münchener Sicherheitskonferenz die Wiederherstellung der Meinungsfreiheit in Europa anmahnte, reagierte die deutsche Politik verschnupft und wies die Vorwürfe weit von sich. Doch die Realität sieht anders aus: Unter dem Vorwand, lediglich »Hass und Hetze« zu bekämpfen, bekommen Bürger für das Verbreiten von harmlosen Memes immer häufiger Besuch von der Polizei. »Bestrafe einen, erziehe hundert«, soll der chinesische Diktator Mao Zedong gesagt haben, und darauf läuft es auch bei diesen Polizeibesuchen hinaus: Einschüchterung. Der etablierte Politiker von heute gibt sich dünnfellig und überschüttet den kritischen Teil der Bevölkerung mit Anzeigen. Noch führt das allerdings eher dazu, daß sich die »Memes« umso weiter verbreiten. Der Humor stirbt selbst im Totalitarismus zuletzt.

Tim Kellner ist nun zum Ziel einer Sammelklage geworden. Man droht ihm sogar mit Gefängnis, weil er sich bereits nach einer Klage von Innenministerin Nancy Faeser vor Gericht verantworten mußte. Zurecht stellt er die Frage nach der Verhältnismäßigkeit, geht die deutsche Justiz doch mit »echten« Gewalttätern oft sehr milde um. Wer nun einwendet, der Satiriker griffe oft tatsächlich zum humoristischen Holzhammer, dem sei gesagt: Die Meinungsfreiheit muss auch dort verteidigt werden, wo es unangenehm wird, sonst ist sie nichts wert. Herr Kellner hat meine volle Solidarität – damit es morgen nicht nur noch regierungskonforme »Satiriker« wie Jan Böhmermann und Olivia Welke gibt.

Hier kommt Tim Kellner selbst zu Wort:

https://www.youtube.com/watch?v=qM4jgqzKwMQ&t=101s

Wer ihn bei seinem Rechtsstreit finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun:
Kontoinhaber:
Timm Kellner
IBAN: DE 64 2546 2160 0773 0853 01
BIC: Geno DE F1 HMP
Verwendungszweck: Unterstützung

🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD


(1/2) Tim Kellner, der »Love Priest«, ist mit 592.000 Abonnenten einer der beliebtesten Satiriker auf YouTube. Sein Markenzeichen sind eine herzförmige Brille, eine Menge Plüschtiere im Hintergrund und sein oft schwarzer Humor. Mit letzterem nimmt er mehrmals wöchentlich die Doppelmoral der etablierten Politik aufs Korn. Kellners Kritik fällt oft ein wenig brachial aus, ist aber stets gut durch Fundstücke aus den Medien belegt. Gerade das dürfte der Grund sein, warum ihn die von ihm Kritisierten so hassen – er hat sie in ihren heuchlerischsten Momenten ertappt und reibt es ihnen mit Schlagzeilen und Videoausschnitten unter die Nase.

🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD


(2/2) »Suhl«, da fällt vielen Thüringern sofort die überfüllte Erstaufnahmeeinrichtung für Migranten ein, die sich immer wieder als Quelle des Ärgers für die Anwohner erweist. Auf einigen Buslinien der Stadt fährt bereits jetzt regulär Sicherheitspersonal mit.

Den Vogel schießt jedoch die »Berliner Morgenpost« ab: In ihrem Artikel, welcher die »guten Männer« zu mehr Zivilcourage aufruft, macht sie gar Elon Musk, Donald Trump und deren »toxische Männlichkeit« für die Gewalteskalation gegen Frauen in öffentlichen Verkehrsmitteln verantwortlich. Deutsche Männer würden deren negativem Vorbild nacheifern. Auch wenn Gewalt gegen Frauen sicherlich nicht nur von Migranten aus dem arabisch-islamischen Kulturkreis ausgeht, so sind gerade sie es, die sich in der Öffentlichkeit in ihren Gruppen »stark fühlen«. Man darf mit Fug und Recht bezweifeln, daß Donald Trump für diese jungen Männer ein Vorbild darstellt.

Wieder einmal wird der Kopf in den Sand gesteckt und nur Symptombekämpfung betrieben. Doch selbst dafür fehlt mittlerweile das nötige Sicherheitspersonal. Das Kind wird nicht beim Namen genannt, weil daraufhin reflexhafte »Rassismus«-Vorwürfe erschallen – Probleme kann man allerdings nur dann bekämpfen, wenn man sie offen benennt. Wenn diese unangenehme Aufgabe der AfD zufällt, werden wir sie im Sinne der Sicherheit aller Fahrgäste gern übernehmen.

🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD


(1/2) Gewalt und Aggression in öffentlichen Verkehrsmitteln: Auch wenn jeder zum Opfer werden kann, ist das ein Thema, das vor allem Frauen belastet. Paradoxerweise ist oft nicht die wenig ausgelastete Straßenbahn am späten Abend das Problem, sondern die Fahrt im Berufsverkehr, wenn das Gedränge groß ist: Hilfe ist dann in einer akuten Gefahrenlage kaum zu erwarten, weil jeder hofft, der andere möge eingreifen. Opfern wird deshalb geraten, gezielt einen der Anwesenden um Unterstützung zu bitten.

Doch wie üblich schleichen die Medien um den heißen Brei herum, wenn die Benennung der Gewaltursachen ansteht und flüchten sich in absurde Begründungen: »Die Einführung des Deutschlandtickets hat bundesweit zu mehr Straftaten in den Zügen des Nahverkehrs geführt. In Thüringen soll deshalb mehr für die Sicherheit in den Zügen getan werden«, schreibt etwa das »Freie Wort Suhl«.

🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD




(2/2) Zur gleichen Zeit, in der Merz sich innenpolitisch weiter der linken Doktrin der »Brandmauer« unterwirft und allen Ernstes behauptet, die Ukraine müsse diesen Krieg gewinnen, schäkert der bekanntermaßen politisch sehr flexible französische Präsident Macron bereits mit Donald Trump. Dieser hat bekanntlich Verhandlungen mit Rußland und maßgeblichen ukrainischen Kreisen aufgenommen, um den Krieg zu beenden und einen Rohstoffdeal einzufädeln. Das heutige Titelthema der »Financial Times« ist jedenfalls überaus vielsagend: Zur allgemeinen Empörung nimmt der frisch gewählte Präsident damit Kiew in die Pflicht, für weitere Sicherheitsgarantien auch an die Rückerstattung der US-Militärhilfen in Sachleistungen zu denken. Darauf will sich die Ukraine nicht einlassen, deshalb wird es wohl am Freitag zu einer Übereinkunft von weitaus geringerer Tragweite kommen.

Man könnte fast annehmen, die geopolitischen Analphabeten der deutschen Kartellparteien sind immer noch der Überzeugung, es ginge in der Ukraine um Demokratie und Menschenrechte. Nein, es ging und es geht leider nur um Macht- und Geldinteressen. Von Heinrich Heine stammt der Aphorismus: »Franzosen und Russen gehört das Land, das Meer gehört den Briten. Wir aber besitzen im Luftreich des Traums die Herrschaft unbestritten.«

Wenn die Vertreter des polit-medialen Establishments wüßten wie deutsch sie sind, würden sie wahrscheinlich kollektiven Selbstmord begehen. Besser wäre es – wenn sie sich wie die AfD – endlich den außenpolitischen Realitäten stellten.

🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD


(1/2) So ordnete ich es am Wahlabend ein: Die Welt ist im Umbruch – und Deutschland droht wieder einmal den Anschluß zu verlieren. Während die Kohl-CDU 1989 den Ruf »Die Mauer muß weg« aufnahm und sich an die Spitze des unhintergehbaren Geschichtslaufs setzte, errichtet die Merz-CDU eine neue Mauer, die – mit Blick auf die Wahlergebnisse – exakt an der alten innerdeutschen Grenze verläuft. Wenn es nicht so bitter wäre, müßte man diesen Befund als »Treppenwitz« der Geschichte beschreiben.

🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD

28k 4 232 1.8k

(2/2) Zunächst war ich nur vorsichtig optimistisch, ob die Stelle durch einen Dreißigjährigen ausgefüllt werden könne. Aber meine Bedenken wurden schnell zerstreut: Mit viel Idealismus und auch in brenzligen Situationen immer mit Ruhe und Gelassenheit bei der Sache, war er fünf Jahre lang stets an meiner Seite. »Stets« meint, daß es für Robert keine geregelten Arbeitszeiten und kein Wochenende gab. Ich habe ihn wirklich zu Unzeiten mit Spontanideen heimgesucht. Politik kennt keinen Feierabend, schon gar nicht, wenn man mit so viel Leidenschaft unterwegs ist wie wir in Thüringen!

Gemeinsam haben wir alle Turbulenzen gemeistert und großartige Erfolge gefeiert. Er ist mir dabei als ein echter Freund ans Herz gewachsen. Beeindruckt hat mich vor allem seine Verschwiegenheit, die für mich die Kernkompetenz dieses Tätigkeitsbereichs darstellt. Denn der Büroleiter ist am nächsten am Chef dran. Er begleitet ihn auf Reisen, sitzt stundenlang mit ihm im Auto, wird in Abwägungsprozesse einbezogen und lernt auch die Schwächen des Menschen kennen, dem er dient. Jeder Mensch hat Schwächen und meine sind wahrlich nicht ungewöhnlich, aber als Politiker hat man kaum die Möglichkeit sich auch mal fallenzulassen und völlig frei von der Leber weg zu reden. Das konnte ich bei Robert.

Nun ist es an der Zeit, daß er aus meinem Schatten tritt, sich verändert und weiterentwickelt. Ich bin stolz darauf, daß er durch »meine Schule« ging. Ich freue mich für ihn, daß er das Direktmandat in seinem Wahlkreis so souverän gewonnen hat und nun als Bundestagsabgeordneter nach Berlin geht. Er wird unseren Landesverband und unseren Freistaat würdig vertreten. Viel Erfolg, Robert!

🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD


(1/2) Es ist immer schwer, gute Mitarbeiter zu finden. Vor allem wenn es um Aufgaben geht, auf die man durch keine Ausbildung der Welt vorbereitet werden kann. Büroleiter bei Björn Höcke etwa — das ist in der heutigen Zeit eine solche Herausforderung.
Als wir unseren Siegeszug in Thüringen mit dem Einzug in den Thüringer Landtag 2014 begannen, stand mir mit Gerhard Siebold ein erfahrener, reifer Mann zur Seite, der sich nicht nur in seiner Tätigkeit für mich, sondern auch als umsichtiger Organisator beim Aufbau der Fraktion große Verdienste erworben hat. Als er dann in den wohlverdienten Ruhestand ging, machte mich mein Berliner Freund Thorsten Weiß auf einen jungen Mann aufmerksam, der aus Brandenburg stammend, mittlerweile in Bremen gelandet und dort in der JA engagiert war.

🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD


(2/2) In den Ost-Bundesländern ohne Berlin hat die AfD im Durchschnitt 36,1 % eingefahren.

»40.000« neue Mitglieder nach dem Ampel-Aus: Das war die Hoffnungsbotschaft der Grünen im Wahlkampf. Aber rund 100.000 Wähler, die vorher die Grünen gewählt haben, machten in dieser Bundestagswahl ihr Kreuzchen bei der AfD.

Der »Kampf gegen Rechts« wirkt: 26 % der Erstwähler stimmten (vielleicht aus diesem Grund?) für eine Partei, die tatsächlich auf Flüchtlinge schießen ließ. Immerhin liegt die AfD bundesweit bei den Erstwählern auf Platz 2.

In fünf der acht Thüringer Wahlkreise liegt die AfD über 40 %.

Das BSW scheitert mit rund 13.000 fehlenden Stimmen denkbar knapp an der Fünfprozenthürde. In Thüringen wird das »Brombeer«-Experiment abgestraft: Die Partei von Katja Wolf verliert nach nur einem halben Jahr bereits satte 6,4 %.

In Thüringen haben die drei »Brombeer«-Parteien zusammengerechnet weniger als die AfD allein (nämlich nur 36,8 % der Zweitstimmen).

🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD


(1/2) Die SPD hat das schlechteste Ergebnis seit 1887 erzielt.

Ex-Verfassungsschutz-Chef Haldenwang hat es tatsächlich hinbekommen, in seinem Wahlkreis Wuppertal I gegen Helge Lindh zu verlieren.

Feministische Außenpolitik funktioniert auch nicht in Potsdam: Annalena Baerbock ist in ihrem Wahlkreis nur vierte Wahl.

Die CDU kommt bundesweit — ohne die CSU — nur auf 22,6 % liegt damit nur 1,8 % vor der AfD. Rechnet man Bayern komplett raus, wäre die AfD auch im Bund stärkste Kraft.

Stärkste Kraft — das ist die AfD im Osten längst. Thüringen führt wieder mit dem bundesweit besten Ergebnis für die AfD, trotz herausragender Zugewinne vor allem in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt.

🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD




Bundestagswahl 2025: Bundesweit kann die AfD ihr Ergebnis verdoppeln und kommt erstmals über 20 %. In Thüringen waren wir von Anfang an Vorreiter dieser Erfolgsgeschichte, und so muß man das Ergebnis aus dem Herzen unserer Republik auch als Prophezeiung verstehen. Hier versucht die CDU mit der Unterstützung von gleich drei linken Parteien zu regieren und der Wählerwille, der sich bei der Landtagswahl eindrucksvoll manifestiert hat, wird ignoriert. Vor diesem Hintergrund bot die Bundestagswahl eine gute Gelegenheit für eine Abrechnung. Und siehe da: Von acht Wahlkreisen haben unsere Direktkandidaten sieben regelrecht abgeräumt, die CDU spielt keine Rolle mehr. Selbst in den traditionellen Hochburgen - wie dem Eichsfeld oder der Rhön - wurde die Union abgehängt.

Bei der Bundestagswahl hat es Friedrich Merz mit seiner undemokratischen Brandmauer-Beschwörung hinbekommen, das Vorschußvertrauen nach der Implosion der Ampel-Regierung zu verspielen. Startete die Union noch mit 32 % in den Umfragen, sind letztlich 28 % geblieben. Das ist das zweitschlechteste Ergebnis ihrer Parteiengeschichte. So hat der Niedergang der Union in Thüringen auch angefangen und so wird es im Bund wie bei uns im Land enden: Ein vorzeitiges Ende der Verlierer-Bündnisse bereitet den Weg zu einer echten politischen Wende.

🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD




Autokorso 1. Mai AfD Thüringen dan repost
Video oldindan ko‘rish uchun mavjud emas
Telegram'da ko‘rish
Wir sind Volkspartei. Wir wissen, wie Deutschland geht. Wir haben eure Unterstützung, weil ihr wisst, dass jetzt Zeit für Deutschland ist!

Danke Thüringen für einen grandiosen Wahlkampf. Danke für euer Vertrauen und danke für eure Stimmen morgen!

Wir für euch!
AfD Thüringen 💙🇩🇪


Autokorso 1. Mai AfD Thüringen dan repost
Liebe Freunde, morgen endet der Wahlkampf!

Wir treffen uns ein letztes Mal vor der richtungsweisenden Bundestagswahl am 23. Februar. Seid mit tausenden anderen dabei! Vor Ort, oder auch im Livestream.

Abschlusskundgebung

⬛️ Erfurt • Domplatz
🟥 Björn Höcke & alle Direktkandidaten
🟨 am 22. Februar ab 15:30 Uhr
🟦 Reden ab 16 Uhr

Wir freuen uns auf euch und einen großartigen Nachmittag!

➡️ Hier gehts zum Livestream ab 16 Uhr

Es ist Zeit für Deutschland!
AfD Thüringen 💙🇩🇪


🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD


(2/2) Besonders die Affäre um den Habeck-Vertrauten Patrick Graichen ist uns allen noch in lebhafter Erinnerung, der inzwischen entlassene Staatssekretär fiel vor allem durch die Dreistigkeit auf, mit der er gesetzliche Vorgaben ignorierte. Und das, obwohl die Grünen gern mit dem moralischen Zeigefinger auf den Bürger zeigen. Auch SPD-Innenministerin Nancy Faeser steht im Fokus dieser neuerlichen Postenaffäre: 2023 soll einer ihrer Abteilungsleiter über einen Bekannten millionenschwere Beraterverträge an die Agentur McKinsey vergeben haben. Umgekehrt entließ Faeser den BSI-Chef Arne Schönbohm auf eine Schmutzkampagne des »Comedians« Jan Böhmermann hin – ohne die Vorwürfe zu prüfen. Eine willkürliche Entziehung der »Gunst«.

Diese Pöstchen und Vertragsvergaben sind mehr als nur eine Alimentierung von getreuen Mitstreitern. Linke Politiker sehen sich selbst in einem immerwährenden Kulturkampf: Die Personalien dienen vor allem der Verfestigung ihrer Macht jenseits der Wahlergebnisse. Dabei geht es vor allem um Schlüsselpositionen. Bekannt ist der Kampf um linientreue Richter oder Staatsanwälte, die das Regierungshandeln künftiger nicht-linker Mehrheiten konterkarieren. Aber es werden auch ideologische Institutionen aufgesetzt, an deren Entscheidungsgewalt eine demokratische Staatsführung künftig nicht mehr herumkommen soll. Sind erst neue, für das Funktionieren eines Staats völlig überflüssige, Behörden erst einmal etabliert, schaffen sie sich ihre Aufgaben selbst. »Gleichstellungsbeauftragte«, »Faktenchecker«, die neuen Hüter irgendwelcher »Klimaauflagen« — in diesem Punkt sind Linke unglaublich kreativ. Das alles kostet Steuergelder, die an anderer Stelle fehlen – zu Lasten der Bürger!

🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD

20 ta oxirgi post ko‘rsatilgan.