Ein niederländisches Gericht hat entschieden, dass Bill Gates in den Niederlanden in einem Fall vor Gericht gestellt werden kann, in dem sieben Personen behaupten, durch COVID-19-Impfstoffe geschädigt worden zu sein.
Diese Entscheidung fiel nach einer Anhörung, bei der Gates‘ Rechtsvertreter, die Anwaltskanzlei Pels Rijcken, argumentierte, dass das Gericht für Gates keine Zuständigkeit habe, da er in den Vereinigten Staaten wohne. Das Gericht stellte jedoch fest, dass zwischen den Ansprüchen gegen Gates und anderen Angeklagten im selben Verfahren ein ausreichender Zusammenhang bestehe, sodass der Fall mit dem Argument der Zweckmäßigkeit eines gemeinsamen Verfahrens fortgesetzt werden konnte.
Die Klage richtet sich nicht nur gegen Bill Gates, sondern betrifft unter anderem auch Albert Bourla, CEO von Pfizer, und steht im breiteren Kontext dessen, was die Kläger als irreführende Informationen über die Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen bezeichnen. Dieser Fall hat Aufmerksamkeit erregt, weil er möglicherweise einen Präzedenzfall bezüglich der Zuständigkeit in internationalen Fällen schafft, in denen die Beklagten nicht im Land des Klägers ansässig sind, insbesondere in Angelegenheiten im Zusammenhang mit globalen Gesundheitsinitiativen und den Auswirkungen des mit dem Weltwirtschaftsforum verbundenen Projekts „Great Reset“, zu dem die Bill & Melinda Gates Foundation gehört.
Die Folgen des Prozesses sind erheblich, da er die Verantwortlichkeit hochrangiger Persönlichkeiten in globalen Gesundheitsinitiativen berührt und Einfluss darauf haben könnte, wie ähnliche Fälle weltweit im Hinblick auf die Rechtsprechung und die globale Verwaltung der Gesundheitspolitik gehandhabt werden.
Seit dem letzten Update wurden jedoch weder Einzelheiten zum Beginn des Prozesses noch weitere detaillierte öffentliche Stellungnahmen aller beteiligten Parteien weithin verbreitet.
coronawahrheit
Diese Entscheidung fiel nach einer Anhörung, bei der Gates‘ Rechtsvertreter, die Anwaltskanzlei Pels Rijcken, argumentierte, dass das Gericht für Gates keine Zuständigkeit habe, da er in den Vereinigten Staaten wohne. Das Gericht stellte jedoch fest, dass zwischen den Ansprüchen gegen Gates und anderen Angeklagten im selben Verfahren ein ausreichender Zusammenhang bestehe, sodass der Fall mit dem Argument der Zweckmäßigkeit eines gemeinsamen Verfahrens fortgesetzt werden konnte.
Die Klage richtet sich nicht nur gegen Bill Gates, sondern betrifft unter anderem auch Albert Bourla, CEO von Pfizer, und steht im breiteren Kontext dessen, was die Kläger als irreführende Informationen über die Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen bezeichnen. Dieser Fall hat Aufmerksamkeit erregt, weil er möglicherweise einen Präzedenzfall bezüglich der Zuständigkeit in internationalen Fällen schafft, in denen die Beklagten nicht im Land des Klägers ansässig sind, insbesondere in Angelegenheiten im Zusammenhang mit globalen Gesundheitsinitiativen und den Auswirkungen des mit dem Weltwirtschaftsforum verbundenen Projekts „Great Reset“, zu dem die Bill & Melinda Gates Foundation gehört.
Die Folgen des Prozesses sind erheblich, da er die Verantwortlichkeit hochrangiger Persönlichkeiten in globalen Gesundheitsinitiativen berührt und Einfluss darauf haben könnte, wie ähnliche Fälle weltweit im Hinblick auf die Rechtsprechung und die globale Verwaltung der Gesundheitspolitik gehandhabt werden.
Seit dem letzten Update wurden jedoch weder Einzelheiten zum Beginn des Prozesses noch weitere detaillierte öffentliche Stellungnahmen aller beteiligten Parteien weithin verbreitet.
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