[Antwort auf Q Digital Research Area]
Trump muss spätestens bei seinem letzten öffentlichen Auftritt am 6. Januar klar geworden sein, dass er von Anfang an gegen den "Tiefen Staat" völlig falsch gehandelt hatte. Dass er der Todfeind der Globalisten ist, steht außer Frage. Seit Bush sen. ist Trump der erste Präsident, der nicht den Blut-Logen angehört, ein System-Unfall, der mit der Wahlfälschung ungeschehen gemacht werden sollte. Dass Trump die Globalisten bekämpft hat, wie keiner anderer vor ihm in Amerika, ist ebenfalls unstrittig. Aber er ist ein Zauderer gewesen, und der ist er bis zuletzt geblieben. Er wagte nicht die entscheidenden Schritte zur rechten Zeit zu tun. Von Anfang an umgab er sich mit Feinden, um nicht als "Rechtsextremist" gebrandmarkt zu werden. Er prahlte damit, dass sein glorreiches Amerika "die Nazis" besiegt hat, was ihm nicht im geringsten geholfen hat. Na, ja, alle reiten auf dieser kranken Ideologie-Woge, bilden sich ein, dann gegen das System sein zu dürfen, wenn sie auf Hitler schimpften. Möge Trumps Schicksal allen Deppen die Augen öffnen. Vor allem Trumps geliebte Tochter Ivanka, die mit dem Talmudjuden Jared Kushner verheiratet ist und als seine Beraterin fungierte, hat ihn in diese tödliche Situation hineingeredet. Gleich zu Anfang ließ er zu, dass das System seinen untadeligen Sicherheitsberater, General Michael Flynn, anklagte. Trump entließ Flynn als Sicherheitsberater, nur um ja nicht als "Faschist und Putin-Freund" zu gelten. Welch ein Irrsinn. Man findet in Trumps Administration wohl kaum mehr als eine Handvoll Minister und Berater, die loyal zu ihm stehen. Sein kindliches Anbiedern hat ihm nicht geholfen, denn diese Leute zerstören ihre Feinde nicht für das, was sie sagen, sondern für das, was sie denken. Dieses für ihn tödliche Szenario hat er also weitestgehend ganz allein verschuldet.
Trump wirft heute den von ihm ernannten Oberrichtern vor, sie hätten bei der abgewiesenen Klage gegen die Wahlfälschung gegen ihn gestimmt, weil sie nicht als "Trump-Richter" gesehen werden wollten. Aber er selbst hat es nicht anders gemacht. Er scharte nur Feinde und Verräter um sich, um nicht als "Faschist" oder "Nazi" gebrandmarkt zu werden.
Doch, wie schon dargestellt, fürchtet das System immer noch, Trump könne einen militärischen Aufstand schaffen, weshalb sie ihn gemäß dem 25. Verfassungszusatz noch vor dem 20. Januar absetzen wollen. Das soll nunmehr Anfang kommender Woche geschehen. Damit wollen sie verhindern, dass Trump diesen Schlag mit loyalen Militäreinheiten gegen sie doch noch führen könnte. Dieser Schlag dürfte für Trump zu spät sein. Zu lange hatte er gezaudert, das Kriegsrecht auszurufen.
Lin Wood
Das System ist dennoch hypernervös, weil z. B. der treue Trump-Mitstreiter Lin Wood, Rechtsanwalt aus Atlanta, noch um 6 Uhr 21 des 7. Januar 2020 folgende Twitter-Botschaft absetzte: "Bereitet die Erschießungskommandos vor. Pence kommt zuerst dran." Als der Tweet nach 6 Minuten gelöscht wurde, war er bereits 190.000 Mal angeklickt worden. Auf Parler setzte Wood etwa 12 Stunden später folgende Botschaft ab: "Zeit zum Verschnaufen. Ich musste aufbleiben, um das Ende des größten Diebstahls in der Geschichte zu verfolgen. Jetzt ist es ein vollendetes Verbrechen. Viele Verräter werden in den nächsten Tagen verhaftet und eingesperrt. Präsident Donald J. Trump wird noch 4 Jahre Präsident bleiben." (Parler) Gestern war die Botschaft über eine Million Mal angeklickt worden.
Deshalb versuchen die Globalisten, Trump noch vor dem offiziellen Ende seiner Amtszeit abzusetzen, um einen etwaigen Militär-Schlag Trumps zu verhindern. Arthur Landwehr vom ARD-Studio Washington unkte am 7. Januar 2021: "Donald Trumps Fähigkeiten darf man nicht unterschätzen, sein strategisches Vermögen, seine Konsequenz und Hartnäckigkeit.
Trump muss spätestens bei seinem letzten öffentlichen Auftritt am 6. Januar klar geworden sein, dass er von Anfang an gegen den "Tiefen Staat" völlig falsch gehandelt hatte. Dass er der Todfeind der Globalisten ist, steht außer Frage. Seit Bush sen. ist Trump der erste Präsident, der nicht den Blut-Logen angehört, ein System-Unfall, der mit der Wahlfälschung ungeschehen gemacht werden sollte. Dass Trump die Globalisten bekämpft hat, wie keiner anderer vor ihm in Amerika, ist ebenfalls unstrittig. Aber er ist ein Zauderer gewesen, und der ist er bis zuletzt geblieben. Er wagte nicht die entscheidenden Schritte zur rechten Zeit zu tun. Von Anfang an umgab er sich mit Feinden, um nicht als "Rechtsextremist" gebrandmarkt zu werden. Er prahlte damit, dass sein glorreiches Amerika "die Nazis" besiegt hat, was ihm nicht im geringsten geholfen hat. Na, ja, alle reiten auf dieser kranken Ideologie-Woge, bilden sich ein, dann gegen das System sein zu dürfen, wenn sie auf Hitler schimpften. Möge Trumps Schicksal allen Deppen die Augen öffnen. Vor allem Trumps geliebte Tochter Ivanka, die mit dem Talmudjuden Jared Kushner verheiratet ist und als seine Beraterin fungierte, hat ihn in diese tödliche Situation hineingeredet. Gleich zu Anfang ließ er zu, dass das System seinen untadeligen Sicherheitsberater, General Michael Flynn, anklagte. Trump entließ Flynn als Sicherheitsberater, nur um ja nicht als "Faschist und Putin-Freund" zu gelten. Welch ein Irrsinn. Man findet in Trumps Administration wohl kaum mehr als eine Handvoll Minister und Berater, die loyal zu ihm stehen. Sein kindliches Anbiedern hat ihm nicht geholfen, denn diese Leute zerstören ihre Feinde nicht für das, was sie sagen, sondern für das, was sie denken. Dieses für ihn tödliche Szenario hat er also weitestgehend ganz allein verschuldet.
Trump wirft heute den von ihm ernannten Oberrichtern vor, sie hätten bei der abgewiesenen Klage gegen die Wahlfälschung gegen ihn gestimmt, weil sie nicht als "Trump-Richter" gesehen werden wollten. Aber er selbst hat es nicht anders gemacht. Er scharte nur Feinde und Verräter um sich, um nicht als "Faschist" oder "Nazi" gebrandmarkt zu werden.
Doch, wie schon dargestellt, fürchtet das System immer noch, Trump könne einen militärischen Aufstand schaffen, weshalb sie ihn gemäß dem 25. Verfassungszusatz noch vor dem 20. Januar absetzen wollen. Das soll nunmehr Anfang kommender Woche geschehen. Damit wollen sie verhindern, dass Trump diesen Schlag mit loyalen Militäreinheiten gegen sie doch noch führen könnte. Dieser Schlag dürfte für Trump zu spät sein. Zu lange hatte er gezaudert, das Kriegsrecht auszurufen.
Lin Wood
Das System ist dennoch hypernervös, weil z. B. der treue Trump-Mitstreiter Lin Wood, Rechtsanwalt aus Atlanta, noch um 6 Uhr 21 des 7. Januar 2020 folgende Twitter-Botschaft absetzte: "Bereitet die Erschießungskommandos vor. Pence kommt zuerst dran." Als der Tweet nach 6 Minuten gelöscht wurde, war er bereits 190.000 Mal angeklickt worden. Auf Parler setzte Wood etwa 12 Stunden später folgende Botschaft ab: "Zeit zum Verschnaufen. Ich musste aufbleiben, um das Ende des größten Diebstahls in der Geschichte zu verfolgen. Jetzt ist es ein vollendetes Verbrechen. Viele Verräter werden in den nächsten Tagen verhaftet und eingesperrt. Präsident Donald J. Trump wird noch 4 Jahre Präsident bleiben." (Parler) Gestern war die Botschaft über eine Million Mal angeklickt worden.
Deshalb versuchen die Globalisten, Trump noch vor dem offiziellen Ende seiner Amtszeit abzusetzen, um einen etwaigen Militär-Schlag Trumps zu verhindern. Arthur Landwehr vom ARD-Studio Washington unkte am 7. Januar 2021: "Donald Trumps Fähigkeiten darf man nicht unterschätzen, sein strategisches Vermögen, seine Konsequenz und Hartnäckigkeit.