Michael Brück dan repost
Syrien: Es ist (fast) vorbei.
Weiterhin gibt es keine Gegenwehr der in Selbstauflösung befindlichen syrischen Armee. Damaskus ist mittlerweile von drei Seiten umzingelt, in den ersten Vororten kommt es zu Aufständen und die Dschihadisten von HTS, sowie anderer Aufständischer, rücken immer weiter vor.
Unklar bleibt, ob sich Assad überhaupt noch in Syrien aufhält oder bereits geflohen ist.
Derweil bekunden Russland und der Iran zwar weiter ihre Solidarität mit der Assad-Regierung, aber gleichzeitig appellieren sie an politische Lösungen, um das Blutvergießen zu beenden - eine Anspielung darauf, dass sie möglicherweise auch bereits für die Zeit nach Assad planen.
Fast 15 Jahre nach Beginn der „Farbenrevolution“ haben die USA ihr Ziel erreicht: Den syrischen Präsidenten Bashar Al-Assad zu stürzen und ein souveränes Land, das keine US-Marionette sein wollte, zu unterdrücke. Die Folge sein wird - wie im Irak nach dem Sturz von Saddam Hussein und dem Post-Gaddafi-Libyen - Chaos, weitere Kriege und Instabilität. Ganz so, wie es die Strategen aus Übersee wünschen.
Michael Brück 🤝
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@michaelbrueck90
Weiterhin gibt es keine Gegenwehr der in Selbstauflösung befindlichen syrischen Armee. Damaskus ist mittlerweile von drei Seiten umzingelt, in den ersten Vororten kommt es zu Aufständen und die Dschihadisten von HTS, sowie anderer Aufständischer, rücken immer weiter vor.
Unklar bleibt, ob sich Assad überhaupt noch in Syrien aufhält oder bereits geflohen ist.
Derweil bekunden Russland und der Iran zwar weiter ihre Solidarität mit der Assad-Regierung, aber gleichzeitig appellieren sie an politische Lösungen, um das Blutvergießen zu beenden - eine Anspielung darauf, dass sie möglicherweise auch bereits für die Zeit nach Assad planen.
Fast 15 Jahre nach Beginn der „Farbenrevolution“ haben die USA ihr Ziel erreicht: Den syrischen Präsidenten Bashar Al-Assad zu stürzen und ein souveränes Land, das keine US-Marionette sein wollte, zu unterdrücke. Die Folge sein wird - wie im Irak nach dem Sturz von Saddam Hussein und dem Post-Gaddafi-Libyen - Chaos, weitere Kriege und Instabilität. Ganz so, wie es die Strategen aus Übersee wünschen.
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