Oliver Janich & Team dan repost
🔳 „Wenn Sie Ihre wahre Steuer- und Abgabenquote wissen wollen, dann müssen sie den Arbeitgeberanteil an den Sozialversicherungsbeiträgen und 80% der Stromrechnung und der Heizungsrechnung plus 20% ihrer Ausgaben für Konsum sowie 80% Ihrer Spritkosten hinzurechnen. Viel Spaß!“
https://twitter.com/Markus_Krall/status/1391126715070566403?s=20
🔳“Es geht um Billionen: Beamten-Pensionen kann künftig keiner mehr bezahlen.
Der eine: In den nächsten Jahren gehen die geburtenstarken Jahrgänge in den Ruhestand. Und das wird nicht nur für die Rentenkassen, sondern auch für Bund, Länder und Kommunen teuer, die ihre Beamtinnen und Beamten sowie deren Hinterbliebene mit fest zugesagten monatlichen Pensionszahlungen versorgen müssen. Der andere Grund: Bund und Länder haben in den vergangenen Jahren in Bildung und Sicherheit investiert. Es gibt mehr Beamte, viele sind Lehrer und Polizisten, was politisch gewollt ist. (...)
Allein Landesbeamte haben Pensionsansprüche über eine Billion Euro.
Bei den Pensionszahlungen rächt sich das jedoch: Im Jahr 2020 haben 1,34 Millionen Menschen eine Beamten- oder Soldatenversorgung erhalten, das sind 53,4 Prozent mehr als noch im Jahr 2000. Aktuell haben allein Landesbeamte Anspruch auf Pensionen in Höhe von 1,23 Billionen Euro, zeigt die jüngste Studie der beiden IW-Wissenschaftler. Und obwohl die Summe gewaltig ist – die meisten Länder haben für diese Ausgaben nicht vorgesorgt, schreiben die Studienautoren: „Versorgungsrücklagen sind Mangelware.“
Die Pensionslasten des Bundes und der Länder bedeuten beispielsweise je Einwohner in Berlin oder Hamburg rund 30.000 Euro, die auf den Schultern lasten und letztlich aus Steuern bezahlt werden müssen. Die Stadtstaaten sind unrühmliche Spitzenreiter in dieser Berechnung. Reiner Holznagel, Präsident des Steuerzahlerbundes, warnt lautstark: „Die lockere und großzügige Verbeamtungspraxis in den vergangenen Jahrzehnten hat Pensionsverpflichtungen zur Folge, die in den öffentlichen Haushalten zu sehr hohen festen Ausgaben führen – Tendenz stark steigend!“
https://m.focus.de/finanzen/altersvorsorge/mehr-als-2000-euro-im-monat-pension-versprochen-aber-nicht-dafuer-gesorgt_id_13315510.html
https://twitter.com/Markus_Krall/status/1391126715070566403?s=20
🔳“Es geht um Billionen: Beamten-Pensionen kann künftig keiner mehr bezahlen.
Der eine: In den nächsten Jahren gehen die geburtenstarken Jahrgänge in den Ruhestand. Und das wird nicht nur für die Rentenkassen, sondern auch für Bund, Länder und Kommunen teuer, die ihre Beamtinnen und Beamten sowie deren Hinterbliebene mit fest zugesagten monatlichen Pensionszahlungen versorgen müssen. Der andere Grund: Bund und Länder haben in den vergangenen Jahren in Bildung und Sicherheit investiert. Es gibt mehr Beamte, viele sind Lehrer und Polizisten, was politisch gewollt ist. (...)
Allein Landesbeamte haben Pensionsansprüche über eine Billion Euro.
Bei den Pensionszahlungen rächt sich das jedoch: Im Jahr 2020 haben 1,34 Millionen Menschen eine Beamten- oder Soldatenversorgung erhalten, das sind 53,4 Prozent mehr als noch im Jahr 2000. Aktuell haben allein Landesbeamte Anspruch auf Pensionen in Höhe von 1,23 Billionen Euro, zeigt die jüngste Studie der beiden IW-Wissenschaftler. Und obwohl die Summe gewaltig ist – die meisten Länder haben für diese Ausgaben nicht vorgesorgt, schreiben die Studienautoren: „Versorgungsrücklagen sind Mangelware.“
Die Pensionslasten des Bundes und der Länder bedeuten beispielsweise je Einwohner in Berlin oder Hamburg rund 30.000 Euro, die auf den Schultern lasten und letztlich aus Steuern bezahlt werden müssen. Die Stadtstaaten sind unrühmliche Spitzenreiter in dieser Berechnung. Reiner Holznagel, Präsident des Steuerzahlerbundes, warnt lautstark: „Die lockere und großzügige Verbeamtungspraxis in den vergangenen Jahrzehnten hat Pensionsverpflichtungen zur Folge, die in den öffentlichen Haushalten zu sehr hohen festen Ausgaben führen – Tendenz stark steigend!“
https://m.focus.de/finanzen/altersvorsorge/mehr-als-2000-euro-im-monat-pension-versprochen-aber-nicht-dafuer-gesorgt_id_13315510.html