Repräsentantenhaus-Sprecher: „Biden wusste nicht, was er unterschrieben hatte“Der Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, hat in einem Interview eine verstörende Episode über den ehemaligen US-Präsidenten Joe Biden enthüllt. Johnson zufolge habe Biden ein Dekret unterzeichnet, ohne zu wissen, worum es überhaupt ging.
Der Vorfall ereignete sich im Januar 2023, als Biden den Export von Flüssigerdgas (LNG) per Dekret vorübergehend stoppte. Als Johnson den Präsidenten später direkt darauf ansprach, habe Biden verwirrt reagiert und geantwortet:
„Das habe ich nicht getan.“ Trotz mehrfacher Bestätigung durch Johnson, dass das Dekret existiere, blieb Biden bei seiner Aussage. Johnson kommentierte schockiert:
„Mir wurde klar, dass er mich nicht angelogen hatte. Er wusste wirklich nicht, was er unterschrieben hatte. Ich verließ das Treffen voller Angst.“Die Enthüllungen Johnsons fügen sich in eine wachsende Debatte über Bidens geistige Verfassung ein. Bereits im Dezember berichtete das
Wall Street Journal, dass negative Nachrichten vor Biden herausgefiltert würden, um ihn nicht zu belasten, und sein Zeitplan auf seine Müdigkeitsphasen abgestimmt sei.
Dass nun selbst führende Politiker offen Zweifel an Bidens Amtsfähigkeit äußern, dürfte vielen Amerikanern zu denken geben. Immerhin war dieser Mann vier Jahre lang der „mächtigste Mensch der Welt“. Ob er immer wusste, was er tat – daran bestehen offenbar erhebliche Zweifel.
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