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Neuigkeiten rund um die Zeitschrift "Nationaler Sozialismus Heute" und den Sturmzeichen-Verlag.
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Donnerstag, den 10. Oktober 2019: Kommt zur 2. Runde im Bielefelder Dissidenten-Prozeß gegen N.S. Heute-Schriftleiter Sascha Krolzig!

Liebe Kameraden,

am Donnerstag, den 10. Oktober 2019, findet um 10 Uhr beim Landgericht Bielefeld die öffentliche Berufungsverhandlung im Bielefelder Dissidenten-Prozeß gegen mich statt.

Im Februar 2018 hatte mich das Amtsgericht Bielefeld in erster Instanz zu sechs Monaten Gesinnungshaft ohne Bewährung verurteilt, da ich im Rahmen einer politischen Auseinandersetzung den Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde Herford-Detmold, Matitjahu Kellig, als „frech“ bezeichnet habe. Die Amtsrichterin hatte seinerzeit nicht den geringsten Zweifel daran gelassen, daß sie beabsichtigt, ein politisches Urteil zu sprechen: Sämtliche Beweisanträge meines Verteidigers waren abgelehnt worden, die Kumpanei zwischen dem Zeugen Kellig und der Richterin Kohls war mehr als offensichtlich (im Gerichtssaal gab es sogar zwischen beiden ein freundschaftliches Händeschütteln!) und die Verurteilung zu einer Haftstrafe war dementsprechend nur „reine Formsache“.

Bereits die erstinstanzliche Verhandlung hatte ein großes öffentliches und mediales Interesse erzeugt, was sicherlich auch bei der Berufungsverhandlung wieder der Fall sein wird. Deshalb lade ich alle interessierten Bürger ganz herzlich ein, am Donnerstag, den 10. Oktober, nach Bielefeld zu kommen, um für den Prozeß eine kritische Öffentlichkeit zu schaffen.

Hier findet die 2. Runde im Bielefelder Dissidenten-Prozeß statt:

Landgericht Bielefeld
Niederwall 71
33602 Bielefeld

Sitzungssaal 38 (0.527)
Donnerstag, den 10. Oktober 2019
Verhandlungsbeginn: 10.00 Uhr

Der Meinungsfreiheit eine Gasse – Kommt am 10. Oktober nach Bielefeld!

Dortmund, den 3. Oktober 2019
Sascha Krolzig




Jetzt anmelden: 1. Leser- und Autorentreffen der N.S. Heute am Sonnabend, den 2. November 2019 im Ruhrgebiet!

Nach zweieinhalbjährigem Bestehen unserer Zeitschrift wird es nun endlich Zeit: Am Sonnabend, den 2. November 2019, findet im Ruhrgebiet das 1. Leser- und Autorentreffen der N.S. Heute statt. Euch erwarten spannende Vorträge und Podiumsdiskussionen und Ihr habt die Möglichkeit, unsere Stammautoren persönlich kennenzulernen und mit uns in einen politischen Austausch zu treten.

Die Tagesveranstaltung beginnt am Sonnabendmorgen mit einem gemeinsamen Frühstück und endet mit einem kameradschaftlichen Beisammensein am Abend. Für Teilnehmer, die einen etwas weiteren Anreiseweg haben, besteht die Möglichkeit, bereits am Freitag an- und Sonntag wieder abzureisen. Wir können Euch kostenlose Schlafplätze bei Kameraden zur Verfügung stellen oder empfehlen Euch ein günstiges Hotel in der Nähe.

Ganz wichtig: Es handelt sich um eine private, geschlossene Veranstaltung. Der Zutritt ist nur mit namentlicher und bestätigter Anmeldung möglich. Wer nicht auf der Gästeliste steht, erhält keinen Einlass. Der Veranstalter hat das Hausrecht. Wir haben nur begrenzt Plätze zur Verfügung, bitte meldet Euch also frühestmöglich per Mail über kontakt@nsheute.com an.

Das Programm des 1. Leser- und Autorentreffens (Änderungen vorbehalten):
9.00 Uhr: Anreise, gemeinsames Frühstück
- 10.00 Uhr: Sascha Krolzig: „N.S. Heute – Von der Idee zum zentralen Druckmagazin des Nationalen Widerstandes“
- 10.45 Uhr: Frida Dentiak und Stefan: Vorstellung des Projekts „Genticus – Der nationale Podcast“
11.30 Uhr: Vortrag: Referent und Thema werden noch bekanntgegeben!
13.00 Uhr: Mittagspause
14.30 Uhr: Arnulf Brahm: „100 Jahre klare Kante: Brechung der Zinsknechtschaft!“
15.30 Uhr: Manfred Breidbach: „100 Jahre klare Kante: Gemeinnutz geht vor Eigennutz!“
16:30 Uhr: Kaffee und Kuchen
17:00 Uhr: Podiumsdiskussion, u.a. mit Sven Skoda, Dieter Riefling, Sascha Krolzig (Moderation): „Nationaler Widerstand 2.0: Ausgetretene Pfade verlassen – Neue Wege beschreiten!“
Anschließend: Kameradschaftlicher Abend

Zwischen den Vorträgen beseteht die Möglichkeit zur Aussprache und Diskussion. Als Tagungsgebühr wird ein Unkostenbeitrag von 15,00 € erhoben, alkoholfreie Getränke inbegriffen.

Für weitere Rückfragen stehen wir Euch unter kontakt@nsheute.com jederzeit zur Verfügung. Meldet Euch jetzt an und werdet aktiver Teil der N.S. Heute Leser- und Autorengemeinschaft!


Ein bis heute ungesühnter Mord: Vor 25 Jahren starb Joe Rowan

Joe Rowan (1. Oktober 1972 – 1. Oktober 1994)

Das us-amerikanische Rechtsrock-Label „Resistance Records“ organisierte am 30. September 1994 in Racine, südlich von Milwaukee, ein Gedenk-Konzert für den im Jahr zuvor bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommenen „Skrewdriver“-Sänger Ian Stuart. Im Anschluss an das Konzert wollte Joe Rowan, Sänger der Band „Nordic Thunder“ und Mitglied der „Hammerskin Nation“, mit seinen Freunden in einem Vorort von Milwaukee in seinen 22. Geburtstag hineinfeiern. Auf dem Weg zur Party hielten die Kumpels an einem Geschäft, um sich dort mit Bier und Lebensmitteln einzudecken. In dem Laden kam es zunächst zu einem verbalen Streit zwischen den Skins und einer Gruppe von drei Schwarzen. Einer der Schwarzen holte aus einem Auto eine Pistole und begann sofort damit, auf die sich noch im Geschäft befindlichen Skinheads zu schießen. Der Mechaniker und zweifache Familienvater Joe Rowan wurde an seinem 22. Geburtstag aus nächster Nähe getroffen und starb noch am Ort des Geschehens.

Die Polizei konnte wenig später den 19-jährigen Schwarzen Naseer Ghani verhaften, der von mehreren Skinheads einwandfrei als Schütze identifiziert wurde. Bezirksstaatsanwalt Robert Flancher erklärte damals: „Wir sind überzeugt, dass Mr. Ghani die Schüsse abgefeuert hat.“ Doch nach einer Intervention von Ghanis Rechtsanwalt Mark Richards wurde der dringend Tatverdächtige bereits nach drei Tagen wieder entlassen. Wie konnte das geschehen? – Ganz einfach: Richards hatte behauptet, die Festnahme seines Mandanten stütze sich „auf die unzuverlässigen Behauptungen von weißen, nationalistischen Zeugen, die sich den ersten schwarzen Mann rauspickten, den sie sahen“. Gegen Naseer Ghani wurde nie Anklage erhoben. – Jene Mechanismen, die wir aus leidiger Erfahrung mit der Justiz hierzulande nur zu gut kennen, sie funktionieren in den USA offenbar genauso.

Der Text entstammt der N.S. Heute-Ausgabe Nr. 15, in der wir neben Joe Rowan auch die Blutzeugen Robert Jay Mathews, Eric Banks, Daniel Wreitström, Manolis Kapelonis und Giorgos Fountoulis porträtiert haben.

https://www.nsheute.com/2019/10/01/ein-bis-heute-ungesuehnter-mord-vor-25-jahren-starb-joe-rowan/


Folge 13 vom "Genticus-Podcast" ist ab sofort online! Erneut wird ein Artikel aus einer früheren Ausgabe der N.S. Heute verlesen - diesmal geht es mit "Der Vier-Stunden-Tag" um einen Beitrag zur Arbeitsmarktpolitik im kommenden, deutschen Volksstaat.

https://www.youtube.com/watch?v=taEdLCDkfKQ
Genticus Folge 13- Kampf dem Hartz IV
Hatz IV, das Produkt der ach so sozialen SPD ist zum Untergang vieler deutscher Arbeitslosen geworden und die Altparteien, voran die SPD haben keine Lösungen...


N.S. Heute-Schriftleiter Sascha Krolzig im Gespräch mit "Junge Revolution"!


Junge Revolution dan repost
Hier nun das neue Video mit Sascha Krolzig: https://youtu.be/Tk6dV3oYzL4


Genticus Podcast 💬 dan repost
Genticus Podcast - Der Tod des Marienkäfers

Die Folge 12 handelt davon, wie der Fremde die Einheimischen verdrängt. Wir sehen die Bodennahme und die Verdrängung tagaus tagein. Informiert euch und andere, teilt unseren Podcast.

https://youtu.be/ufV-2Qsba5Y
Genticus-Folge 12- der Tod des Marienkäfers
Der Tod des Marienkäfers oder wie ein Volk das andere verdrängt. In der BRD kann man leider gewisse Themen nicht offen ansprechen, daher nehmen wir ein Beisp...


Heute durfte der N.S. Heute-Schriftleiter Sascha Krolzig den Kameraden von "Junge Revolution" unser Zeitschriftenprojekt vorstellen. Das Video wird in wenigen Tagen auf dem YouTube-Kanal unserer jungen Mitstreiter zu sehen sein:

https://www.youtube.com/channel/UCcjW1lE_JA7VHoqfJ0Hu64Q


Junge Revolution dan repost
Video oldindan ko‘rish uchun mavjud emas
Telegram'da ko‘rish
Der nächste Interviewpartner wird bald auf YouTube zu sehen sein!
Wenn ihr das Video mit Sascha Krolzig nicht verpassen wollt, abonniert uns doch auf YouTube!


Lob, Anregungen und Kritik zur Gestaltung der aktuellen Titelseite könnt Ihr gerne unter das Bild in die Kommentare schreiben!


Wie gefällt Euch die Gestaltung der Titelseite der aktuellen N.S. Heute?
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1 - Sehr gut – 136
👍👍👍👍👍👍👍 55%

2 - Gut – 79
👍👍👍👍 32%

3 - Befriedigend – 24
👍 10%

6 - Ungenügend – 4
▫️ 2%

4 - Ausreichend – 3
▫️ 1%

5 - Mangelhaft – 1
▫️ 0%

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Vor 40 Jahren fielen die Urteile im "Bückeburger Werwolf-Prozeß" gegen "Kühnen und andere". In der aktuellen Ausgabe der N.S. Heute widmen wir diesem außergewöhnlichen Prozeß einen ausführlichen Artikel - unter folgendem Link gibt es eine Lesprobe:

https://www.nsheute.com/2019/09/16/n-s-heute-leseprobe-3-3-strafsache-gegen-kuehnen-und-andere-vor-40-jahren-fielen-die-urteile-im-bueckeburger-prozess/


Genticus Podcast „Nationale Identität“ Folge 11, zweiter Part.

Pünktlich zum Start in die neue Woche präsentieren wir Euch unseren zweiten Teil des Themas „nationale Identität“.

https://youtu.be/HHH_0eBDXYk
Genticus-Folge 11- Nationale Identität Teil 2
Genticus Folge 11 der zweite Teil, interssant zu hören, woher wir kommen und wohin wir wollen. ein Artikel aus der N.S.Heute ausgabe 8 Zu bestellen unter www...


Titelthema: Repressionen nach Mord in Kassel – Bricht das Regime seine eigenen Gesetze?

In einem Leitartikel widmet sich N.S. Heute-Schriftleiter Sascha Krolzig der möglichen Zäsur, die der mutmaßliche Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke durch einen vermeintlichen „Rechtsextremisten“ für die zukünftige Politik darstellen könnte. Hat sich das Regime bereits früher im „Kampf gegen Rechts“ oftmals nicht an seine eigenen Gesetze gehalten, steht zu befürchten, dass die Repressionsorgane des Systems immer weiter den Boden ihrer eigenen Rechtsordnung verlassen werden, um Dissidenten und Regimekritiker zu bekämpfen. Doch Verbote und Unterdrückungsmaßnahmen sind niemals eine Demonstration der Stärke, sondern immer nur ein Zeichen der Schwäche eines unsicher werdenden Systems. In diesem Sinne: Was fällt, das soll man stoßen!

Aktivismus, Weltanschauung und Freizeit: Das sind die Themen der September-Ausgabe!

Ralph Kästner schreibt über die diesjährige Aktion „Schwarze Kreuze“ und den neuen Volkstrauertag der Deutschen, wir unternehmen mit Demo-Anmelder Michael Brück einen Ausblick auf die geplante „Geburtstags-Demonstration“ zum 91. Geburtstag der inhaftierten Bürgerrechtlerin Ursula Haverbeck in Bielefeld und schauen in einem Hintergrundartikel zurück auf die Urteilsverkündung im „Bückeburger Prozess“ vor 40 Jahren, als zum ersten Mal in der Geschichte der BRD Nationalisten als sogenannte „Rechtsterroristen“ verurteilt worden sind. In „Big brother is fucking you“ untersucht Manfred Breidbach die manipulativen Methoden des Verfassungsschutz-Berichtes, Axel Schlimper entwirft in seinem Aufsatz „In den Ostwind hebt die Fahnen!“ einen Grundriss für einen zukünftigen Ethnostaat Europas – inklusive anschließendem Reisebericht zu seiner Ostlandfahrt im Sommer dieses Jahres.

Ende Juli waren wir für Euch zu Besuch bei einem Soldatengedenken an der estnisch-russischen Grenze, das in dieser Form in Europa sicherlich einmalig ist. Emil Fröse berichtet von seinen Strapazen während des Nimwegen-Leistungsmarsches über 4 x 50 km und Arndt-Heinz-Marx widmet sich im Rahmen seiner Reihe „Geschichte des Faschismus“ diesmal der MVSN, der Verfügungstruppe Mussolinis. Mit drei Buch- und fünf CD-Besprechungen ist unsere Rezensionsrubrik diesmal sehr gut gefüllt, in der Kolumne „Rechts-Kampf“ geht es um die Vergabe öffentlicher Einrichtungen an nationalistische Organisationen und in der abschließenden Glosse lässt Andreas Ulrich wie immer die Nachrichten aus dem Rheinland, aus Deutschland und der Welt mit Biss und Witz Revue passieren.

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Sehr, sehr gute Neuigkeiten - die N.S. Heute-Ausgabe Nr. 17 ist erschienen und wird voraussichtlich am Sonnabend bei unseren Abonnenten zugestellt. Sichert Euch jetzt die neue Ausgabe unter www.nsheute.com/netzladen - oder schließt am besten direkt ein Abo ab unter www.nsheute.com/abo.


Der Sturmzeichen-Verlag arbeitet zurzeit an mehreren Buchprojekten, außerdem sind wir immer auf der Suche nach interessanten Themen für neue Veröffentlichungen. Aus welchem Themengebiet sollen wir demnächst Bücher veröffentlichen?
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Geschichte der NS-Bewegung nach '45 – 108
👍👍👍👍👍👍👍 38%

Politische Theorie / Weltanschauung – 75
👍👍👍👍👍 26%

Aktuelle Politik / Zeitgeschehen – 42
👍👍👍 15%

NS-Zeit / Zweiter Weltkrieg – 30
👍👍 11%

Politische Zukunftsromane – 25
👍👍 9%

Historienromane – 4
▫️ 1%

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