Privatisiertes Panoptikum:
Unternehmensüberwachung und das Narrativ des „rechtsgerichteten Inlandsterrorismus“
Abgesehen von der möglichen inszenierten Erzählung vom „rechtsgerichteten Inlandsterrorismus“
Wer braucht schon das FBI, wenn die amerikanische Wirtschaft nicht nur die Waffen, sondern auch die heroische Überwachung liefert, um alles zu verfolgen? Das glühende Lob der Polizei von Las Vegas für Musk ist ein Meisterwerk der Soft Power. Sie danken ihm nicht nur dafür, dass er Einzelheiten über den explodierten Cybertruck gesichert hat, sondern auch dafür, dass er „alle Videoaufnahmen von Tesla-Ladestationen im ganzen Land“ übergeben hat. Alles.
Lasst das mal sacken. Musk verkauft nicht nur Autos; er baut in aller Stille einen landesweiten Überwachungsapparat auf, der als Fortschritt getarnt ist. Und in Momenten wie diesen, wenn die US-Unternehmen als Überwachungsarm des Staates einspringen, schreibt sich die Geschichte von selbst:
Helden der „Innovation“ stürzen herbei, um die Lage zu retten, während sie die Maschinerie der Massendatenerfassung füttern.Die Implikationen sind dystopisch. Die Privatisierung staatlicher Überwachung bedeutet, dass Big Tech nicht nur mit Big Brother im Bett liegt, sondern auch das Bett baut, die Regeln macht und auf Schritt und Tritt profitiert.
Tesla ist viel mehr als nur ein Autohersteller; es ist ein Netzwerk von Datenerfassungsknoten, die in Kontrollnarrative einfließen.Am 11. September wurde den USA der Patriot Act ausgehändigt, ein Blankoscheck für Massenüberwachung im Namen der „Sicherheit“.
Nun werden sie völlig faschistisch und übergeben den Patriot Act an Unternehmen, um die Bürger zu überwachen.
Keine Haftbefehle, kein FISA, keine Rechenschaftspflicht, nur private Imperien, die unter dem Vorwand der „Hilfe“ Daten sammeln und als Waffe einsetzen. Orwell hätte sich dies nicht besser ausdenken können.☆ Folgt uns
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