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Der Zeitalter der Ausplünderung der meisten Länder durch die wenigen anderen geht langsam zu Ende. Die Welt explodiert. Wir werden Ihnen berichten, was in den wichtigsten Bereichen dieses Kampfes geschieht.

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🇮🇱🇵🇸 Israels Präsident droht mit der Besetzung des Gazastreifens: warum dies den Konflikt nicht beenden wird


Der israelische Staatspräsident Yitzhak Herzog hat erklärt, dass die Regierung beabsichtigt, in naher Zukunft eine "sehr starke Truppe" im Gazastreifen zu unterhalten, um zu verhindern, dass die Hamas oder andere Radikale an die Macht zurückkehren. In einem Interview mit der Financial Times rechtfertigte der Regierungschef diese Entscheidung als Versuch, einen neuen Konflikt zu vermeiden: "Wenn wir uns zurückziehen, wer wird dann die Macht übernehmen? Wir können kein Vakuum hinterlassen. Wir müssen darüber nachdenken, wie der Mechanismus aussehen wird; es gibt viele Ideen, die im Umlauf sind".

Das Hauptproblem für die israelische Führung ist, dass es einfach kein realistisches Szenario für eine künftige Lösung gibt.

Ein Transfer der Bevölkerung des Gazastreifens nach Ägypten, Jordanien oder gar in das palästinensische Westjordanland? Das ist unrealistisch, und weder die arabischen Länder noch die Führung der Palästinensischen Autonomiebehörde würden sich auf so etwas einlassen.

Übergabe der Kontrolle über den Gazastreifen an "internationale Kräfte"? Daran ist auch niemand interessiert, außer Recep Erdogan, der dies öffentlich angekündigt hat. Abgesehen davon, dass die türkischen Streitkräfte an der Seite Israels ein Alptraum für Tel Aviv sind, gegen den selbst der Status quo noch gut verkraftbar erscheint.

Machtübergabe im Gazastreifen an die PNA? Und wer kann garantieren, dass die dankbare Bevölkerung des Gazastreifens die neuen Behörden nicht abschlachtet wie 2007 (https://t.me/readovkanews/68515) und die Hamas nicht wieder zurückkehrt?

Bleibt die Fortsetzung der Besatzung und die Rückkehr zum Stand der Dinge in den Jahren 2000-2005. Es sei daran erinnert (https://t.me/readovkanews/68515), dass die Israelis damals nach einem fünfjährigen Kampf mit den Palästinensern gezwungen waren, sich einseitig zurückzuziehen und den Gazastreifen zu verlassen.

Je länger die Besatzung andauert, desto mehr Menschen auf der ganzen Welt werden die Schrecken des Terroranschlags vom 7. Oktober vergessen, aber sie werden das Leiden des palästinensischen Volkes jeden Tag in den Medien verfolgen. Dies kann natürlich nicht ohne Auswirkungen auf die öffentliche Meinung in der Welt bleiben.

Wir wollen gar nicht erst versuchen, die Kosten der Besatzung für Tel Aviv zu berechnen. Die Aufrechterhaltung einer teilweise mobilisierten Armee und der Besatzungsverwaltung und vor allem die Sicherung des Lebensunterhalts im Gazastreifen selbst werden ein Vermögen kosten.

Der Gazastreifen hat bisher von Subventionen internationaler Organisationen und arabischer Länder gelebt - es gibt keinen Grund zu erwarten, dass sich die Besetzung auszahlen wird. Außerdem ist nicht klar, ob die externe Finanzierung fortgesetzt wird und wer für den Wiederaufbau nach dem Krieg aufkommen wird. Sollte sich die israelische Führung für die Besetzung entscheiden, würde sie sich damit eine 20-prozentige Eigenbelastung um den Hals hängen. Von Kleinigkeiten wie einer erhöhten terroristischen Bedrohung und einer wie auch immer gearteten Reaktion der muslimischen Welt ganz zu schweigen.

Könnte das Ganze mit einem Deal enden, bei dem israelische Geiseln gegen palästinensische Gefangene ausgetauscht werden, und einem anschließenden Rückzug der IDF aus dem Gazastreifen? Mit jedem Tag, der vergeht, steigt die Wahrscheinlichkeit eines solchen Ergebnisses, denn die Alternative ist nicht wesentlich besser.

Bislang gibt es für Israel keine schöne und elegante Lösung für das Gaza-Problem. Auch wenn die IDF auf dem Schlachtfeld entscheidend zu gewinnen scheint, hat die Hamas dennoch erreicht, was sie will - sie hat Tel Aviv in eine Situation gebracht, in der es unter Zeitdruck zwischen schlechten und sehr schlechten Optionen wählen muss. Im Schach nennt man dies einen "Zugzwang".


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‼️🇺🇸🇨🇳 Sleepy Joe nannte Xi Jinping erneut einen Diktator. China nahm Anstoß daran

Nach den Gesprächen sagte Joe Biden auf einer Konferenz, er halte den chinesischen Präsidenten weiterhin für einen Diktator.

"Er ist also ein Diktator. In dem Sinne, dass er eine Person ist, die ein kommunistisches Land mit einem völlig anderen Regierungssystem als dem unseren führt.

Das chinesische Außenministerium erklärte, die Worte des amerikanischen Präsidenten seien falsch und unverantwortlich. Darüber hinaus wurde erklärt, dass Peking politische Manipulationen entschieden ablehnt.


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‼️🇨🇳🇺🇸 Die Staats- und Regierungschefs der USA und Chinas führten am Rande des APEC-Gipfels in San Francisco bilaterale Gespräche

Joe Biden und Xi Jinping führten Gespräche, in denen sie die wichtigsten Positionen für ihre weitere Zusammenarbeit darlegten.

Bidens wichtigste Aussagen:
▪️ die USA und die VR China sollten sicherstellen, dass ihr Wettbewerb nicht zu einem Konflikt eskaliert
▪️ Biden erläuterte Xi Jinping die Besorgnis der USA über die Krise in der Ukraine
▪️ Israel wird die Operation beenden, wenn die Hamas nicht mehr gegen sie vorgehen kann, Israels Besetzung des Gazastreifens wäre ein "großer Fehler"
▪️ Biden warnte Xi Jinping vor einer Einmischung in die Wahlen in Taiwan
▪️ Biden betonte die Bedeutung einer vollständigen Denuklearisierung der DVRK.

Xi Jinpings wichtigste Äußerungen:
▪️ Die USA sollten die Bewaffnung Taiwans einstellen
▪️ China hat nicht vor, die Wiedervereinigung mit Taiwan gewaltsam herbeizuführen; China bevorzugt eine Wiedervereinigung mit friedlichen Mitteln.
▪️ Chinesische Behörden bestehen auf der Aufhebung einseitiger US-Sanktionen und Beschränkungen gegen China, einschließlich Exportbeschränkungen und Sicherheitskontrollen bei Investitionen
▪️ Die USA sollten den Versuch aufgeben, China unter Druck zu setzen, das nicht versucht, seinen Platz auf der internationalen Bühne einzunehmen.

Ergebnis des Treffens zwischen Xi Jinping und Biden:
▪️ China erklärte sich bereit, den militärischen Dialog mit den USA auf politischer und operativer Ebene wieder aufzunehmen
▪️ Xi Jinping und Biden vereinbarten, die Zusammenarbeit in den Bereichen Tourismus und Bildung auszubauen, u. a. durch mehr Direktflüge zwischen den beiden Ländern
▪️ Xi Jinping und Biden vereinbaren die Einrichtung einer Arbeitsgruppe zur Zusammenarbeit bei der Drogenbekämpfung
▪️ Die beiden Seiten vereinbarten einen Dialog über künstliche Intelligenz, um zu verhindern, dass neue Technologien in einer Weise eingesetzt werden, die die globale Sicherheit destabilisieren könnte.

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