https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-132-Kollmorgen---Troelenberg--Odysee-final:e
Liebe kritische und dem Menschen zugewandte Mitstreiter der Rettungsdienste und Feuerwehren in Deutschland.
Die Aufarbeitung der Corona-Pandemie, der politisch verursachten folgenschweren, Maßnahmen und der gesellschaftlichen Katastrophe, hat längst begonnen.
Dieser Prozess wird aber weder durch die politischen Verantwortlichen, noch durch die Gesellschaft als Ganzes gefordert und gefördert.
Es sind die gleichen Stimmen, die seit 2020 warnen und mahnen. Viele sind dazugekommen.
Das Gesundheitswesen spielt hierbei eine besondere Rolle, da es sich anfangs um eine Gesundheitskrise handelte, die zum Totalversagen des gesellschaftlichen Zusammenhalts führte.
Warum? Diese Fragen können sich viele von uns bereits beantworten.
Jetzt geht es darum, die Dinge, die gerade wir im Rettungsdienst und in der Feuerwehr in den letzten 3 Jahren erlebt haben, beim Namen zu nennen und den Bürgern deutlich zu machen, welche Tragödien sich hier teils immernoch abspielen.
Dazu wird es im nächsten Jahr ein Video- Format geben, in dem (anonym) aus dem Alltag auf dem Rettungswagen oder der Feuerwache berichtet wird. Dabei werden eingesendete Beiträge von uns vorgetragen und für die Zeitgeschichte dokumentiert. Dieses wird der Öffentlichkeit ebenfalls zugänglich gemacht.
Wir möchten aufzeigen, wie auch wir unter Druck gesetzt, ausgegrenzt und sogar beleidigt wurden. Die psychische Belastung war enorm.
Wir möchten bspw. aufzeigen, wie mit Patienten umgegangen wurde, die sich nicht regelkonform im Rettungsdiensteinsatz verhielten (Makse, Abweisung am Krankenhaus u.ä.).
Alles, was im Zusammenhang mit den Corona Maßnahmen im Dienst steht, ist für uns von Interesse und muss an die Öffentlichkeit, um zu zeigen, welcher Schaden und Entmenschlichung auch im Themenbereich der 112 stattgefunden hat.
Auch im rückwärtigen Dienst oder in der Ausbildung wurden die Menschen drangsaliert.
Bitte helft mit, dieses Unrecht zu Tage zu fördern und den Menschen vor Augen zu führen.
Unser Ziel ist es, ein Bewusstsein für dieses Unrecht in der Bevölkerung zu schaffen und derartige Entwicklungen in der Zukunft zu verhindern.
Im Corona-Ausschuss der letzten Woche, konnte unsere Initiative der Blaulicht- Berufe und Feuerwehren gemeinsam mit Sabrina Kollmorgen aus dem Pflegebereich, einen ersten kleinen Schritt in diese Richtung gehen.
Bitte übersendet eure Beiträge über das Kontaktformular unserer Homepage www.dieblauenlichter.org oder an die_blauen_lichter@gmx.de .
Mein Dank gilt euch allen für eure Standhaftigkeit, Menschlichkeit und Mitarbeit.
Wir sind den Menschen und der freiheitlich demokratischen Grundordnung in besonderer Weise verpflichtet. Die Zukunft unserer Kinder darf nicht auf Angst und Lügen aufbauen.
Beste Grüße
Euer Martin
Bürgerinitiative
DIE BLAUEN LICHTER
iZA mit der
feuerwehrGEMEINSCHAFT
Liebe kritische und dem Menschen zugewandte Mitstreiter der Rettungsdienste und Feuerwehren in Deutschland.
Die Aufarbeitung der Corona-Pandemie, der politisch verursachten folgenschweren, Maßnahmen und der gesellschaftlichen Katastrophe, hat längst begonnen.
Dieser Prozess wird aber weder durch die politischen Verantwortlichen, noch durch die Gesellschaft als Ganzes gefordert und gefördert.
Es sind die gleichen Stimmen, die seit 2020 warnen und mahnen. Viele sind dazugekommen.
Das Gesundheitswesen spielt hierbei eine besondere Rolle, da es sich anfangs um eine Gesundheitskrise handelte, die zum Totalversagen des gesellschaftlichen Zusammenhalts führte.
Warum? Diese Fragen können sich viele von uns bereits beantworten.
Jetzt geht es darum, die Dinge, die gerade wir im Rettungsdienst und in der Feuerwehr in den letzten 3 Jahren erlebt haben, beim Namen zu nennen und den Bürgern deutlich zu machen, welche Tragödien sich hier teils immernoch abspielen.
Dazu wird es im nächsten Jahr ein Video- Format geben, in dem (anonym) aus dem Alltag auf dem Rettungswagen oder der Feuerwache berichtet wird. Dabei werden eingesendete Beiträge von uns vorgetragen und für die Zeitgeschichte dokumentiert. Dieses wird der Öffentlichkeit ebenfalls zugänglich gemacht.
Wir möchten aufzeigen, wie auch wir unter Druck gesetzt, ausgegrenzt und sogar beleidigt wurden. Die psychische Belastung war enorm.
Wir möchten bspw. aufzeigen, wie mit Patienten umgegangen wurde, die sich nicht regelkonform im Rettungsdiensteinsatz verhielten (Makse, Abweisung am Krankenhaus u.ä.).
Alles, was im Zusammenhang mit den Corona Maßnahmen im Dienst steht, ist für uns von Interesse und muss an die Öffentlichkeit, um zu zeigen, welcher Schaden und Entmenschlichung auch im Themenbereich der 112 stattgefunden hat.
Auch im rückwärtigen Dienst oder in der Ausbildung wurden die Menschen drangsaliert.
Bitte helft mit, dieses Unrecht zu Tage zu fördern und den Menschen vor Augen zu führen.
Unser Ziel ist es, ein Bewusstsein für dieses Unrecht in der Bevölkerung zu schaffen und derartige Entwicklungen in der Zukunft zu verhindern.
Im Corona-Ausschuss der letzten Woche, konnte unsere Initiative der Blaulicht- Berufe und Feuerwehren gemeinsam mit Sabrina Kollmorgen aus dem Pflegebereich, einen ersten kleinen Schritt in diese Richtung gehen.
Bitte übersendet eure Beiträge über das Kontaktformular unserer Homepage www.dieblauenlichter.org oder an die_blauen_lichter@gmx.de .
Mein Dank gilt euch allen für eure Standhaftigkeit, Menschlichkeit und Mitarbeit.
Wir sind den Menschen und der freiheitlich demokratischen Grundordnung in besonderer Weise verpflichtet. Die Zukunft unserer Kinder darf nicht auf Angst und Lügen aufbauen.
Beste Grüße
Euer Martin
Bürgerinitiative
DIE BLAUEN LICHTER
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Sabrina Kollmorgen & Martin Troelenberg | Sitzung 132: Feuerwerk
English Stream:
https://odysee.com/@Corona-Investigative-Committee:5/Session-132-Kollmorgen---Troelenberg-Odysee-final:a
Gäste:
Sabrina Kollmorgen - Krankenschwester a.D. und Betreuerin der Impfgesc...