SPD: Boris Pistorius verzichtet auf Kanzlerkandidatur https://de.rt.com/inland/226819-spd-boris-pistorius-verzichtet-auf/
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wird nicht von seinem Verteidigungsminister und Parteikollegen Boris Pistorius herausgefordert. Laut Medienberichten erklärte Pistorius in einer Videobotschaft seinen Verzicht. Dies sei seine souveräne Entscheidung, und er unterstütze Bundeskanzler Scholz.
Ungeachtet seiner im Vergleich zu Olaf Scholz größeren Beliebtheit, die sich auch in den letzten Tagen in Umfragen niedergeschlug, verzichtet Boris Pistorius darauf, seine Kandidatur in Konkurrenz zum amtierenden Bundeskanzler als Spitzenmann der SPD zu betreiben.
In einer Videobotschaft erklärte Pistorius am heutigen Abend seinen Verzicht. In seiner Erklärung sagte der Minister laut Spiegel:
"Soeben habe ich unserer Partei- und Fraktionsspitze mitgeteilt, dass ich nicht zur Verfügung stehe für die Kandidatur um das Amt des Bundeskanzlers."
Dabei handele es sich um seine persönliche und souveräne Entscheidung. Er habe die Debatte um die Kandidatur nicht angestoßen und sich selbst auch nicht ins Gespräch gebracht. Mit Olaf Scholz habe man einen "hervorragenden Bundeskanzler". Pistorius lobte Scholz für seine Vernunft und Besonnenheit.
Mit dem Verzicht von Pistorius scheint die SPD sich auf Scholz als Spitzenkandidaten festgelegt zu haben. Pistorius betonte, dass er sich im Wahlkampf für Scholz einsetzen wolle:
"Olaf Scholz ist ein starker Kanzler, und er ist der richtige Kanzlerkandidat."
Pistorius stellte fest, die Diskussionen um die Kanzlerkandidatur hätten der SPD geschadet und für Irritationen unter den Wählern gesorgt. Festzuhalten bleibt allerdings auch, dass Pistorius den Gerüchten um seine Kanzlerkandidatur keine Absage erteilt hatte.
In seinem Statement bekannte sich Pistorius zu seinem Amt als Verteidigungsminister und erklärte:
"Ich bin als Verteidigungsminister mit dem, was ich erreichen will, was erreicht werden muss für unsere Sicherheit, noch nicht fertig. Ich freue mich auf eine zweite Amtszeit."
Pistorius unterstrich demonstrativ seine Loyalität zu Scholz, indem er erklärte, Scholz habe dafür gesorgt, dass Deutschland "wieder ein stärkerer NATO-Bündnispartner" geworden sei.
Nähere Informationen in Kürze ...
AUF EINMAL..???
ERST LASSEN SIE ES ZU UND PROVOZIEREN WO ES NUR GEHT NUN DAS SINKENDE SCHIFF VERLASSEN. DOCH ZU WENIG SOVÄRENITÄT ODER WIE.?
DAS DEUTSCHE VOLK WILL KEIN KRIEG UND DEUTSCHLAND DARF SICH NICHT EINMISCHEN.
RUSSLAND IST UNSER FREUND KEIN FEIND.
SIE HABEN DDR UNS ZURÜCK GEGEBEN UND WAS HAT USA GEMACHT..??
Wir hoffen das Trump es bis zu seiner Vereinigung es schafft Gott mit ihm.
Danke an Herr Putin das sie solange Frieden geschaffen haben und das sie soo Geduldig sind Gott mit Ihnen.
https://t.me/DieWahrheitundnurdieWahrheit
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wird nicht von seinem Verteidigungsminister und Parteikollegen Boris Pistorius herausgefordert. Laut Medienberichten erklärte Pistorius in einer Videobotschaft seinen Verzicht. Dies sei seine souveräne Entscheidung, und er unterstütze Bundeskanzler Scholz.
Ungeachtet seiner im Vergleich zu Olaf Scholz größeren Beliebtheit, die sich auch in den letzten Tagen in Umfragen niedergeschlug, verzichtet Boris Pistorius darauf, seine Kandidatur in Konkurrenz zum amtierenden Bundeskanzler als Spitzenmann der SPD zu betreiben.
In einer Videobotschaft erklärte Pistorius am heutigen Abend seinen Verzicht. In seiner Erklärung sagte der Minister laut Spiegel:
"Soeben habe ich unserer Partei- und Fraktionsspitze mitgeteilt, dass ich nicht zur Verfügung stehe für die Kandidatur um das Amt des Bundeskanzlers."
Dabei handele es sich um seine persönliche und souveräne Entscheidung. Er habe die Debatte um die Kandidatur nicht angestoßen und sich selbst auch nicht ins Gespräch gebracht. Mit Olaf Scholz habe man einen "hervorragenden Bundeskanzler". Pistorius lobte Scholz für seine Vernunft und Besonnenheit.
Mit dem Verzicht von Pistorius scheint die SPD sich auf Scholz als Spitzenkandidaten festgelegt zu haben. Pistorius betonte, dass er sich im Wahlkampf für Scholz einsetzen wolle:
"Olaf Scholz ist ein starker Kanzler, und er ist der richtige Kanzlerkandidat."
Pistorius stellte fest, die Diskussionen um die Kanzlerkandidatur hätten der SPD geschadet und für Irritationen unter den Wählern gesorgt. Festzuhalten bleibt allerdings auch, dass Pistorius den Gerüchten um seine Kanzlerkandidatur keine Absage erteilt hatte.
In seinem Statement bekannte sich Pistorius zu seinem Amt als Verteidigungsminister und erklärte:
"Ich bin als Verteidigungsminister mit dem, was ich erreichen will, was erreicht werden muss für unsere Sicherheit, noch nicht fertig. Ich freue mich auf eine zweite Amtszeit."
Pistorius unterstrich demonstrativ seine Loyalität zu Scholz, indem er erklärte, Scholz habe dafür gesorgt, dass Deutschland "wieder ein stärkerer NATO-Bündnispartner" geworden sei.
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ERST LASSEN SIE ES ZU UND PROVOZIEREN WO ES NUR GEHT NUN DAS SINKENDE SCHIFF VERLASSEN. DOCH ZU WENIG SOVÄRENITÄT ODER WIE.?
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RUSSLAND IST UNSER FREUND KEIN FEIND.
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Danke an Herr Putin das sie solange Frieden geschaffen haben und das sie soo Geduldig sind Gott mit Ihnen.
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