@Gesundheitswesen_in_der_Krise
Hallo
Ich bin MFA in einer großen, orthopädischen Praxis.
Wir haben 8 Ärzte und etwa 30 MFAs.
Der Glaube an eine Impfung ist bei uns, besonders bei den Ärzten, unverändert sehr groß, bis heute. Ich kann es nicht glauben, dass offensichtlich keiner skeptisch wurde, und das als Mediziner.
Es regierte offensichtliche Angst, und das logische Denken wurde vollends ausgeschaltet.
Dass Angst das aus Menschen macht, hätte ich nie für möglich gehalten
Wir waren mal 8 von 30 MFAs, die die Spritze nicht wollten.
Einige haben gekündigt, aber nicht unbedingt wegen der Impfpflicht oder wurden überredet, so dass sie "es" doch gemacht haben.
Ich blieb als Einzige " nicht gentherapiert".
Ich wurde mehrfach gefragt, ich habe dankend abgelehnt. Es wurde mir darauf hin angekündigt, dass man mich ansonsten isolieren müsse.
Genau so geschah es. 1 1/2 Jahre durfte ich nur noch den Telefondienst in einem kleinen Minibüro der Praxis machen.
Und das geschah schon Juli 21, obwohl es noch nicht im Auftrag des Gesundheitsamtes war.
Ich musste mich täglich testen, teilweise unter Aufsicht einer Kollegin. Ansonsten 'durfte' ich den Test zu Hause selbst machen. Maskenpflicht gab es ja sowieso.
( Die Genmanipulierten mussten sich trotz 3fach oder einige 4 facher Spritze trotzdem 2 Mal die Woche testen)
Im März 21 wurde ich termingerecht und pflichtgemäß dem Gesundheitsamt gemeldet.
Ich habe zunächst auf ein Schreiben des Gesundheitsamtes, mich zu äußern, gar nicht reagiert.
Das tat ich erst beim zweiten Schreiben, da mir eine Geldstrafe angedroht wurde.
Ich rechtfertigte mich, auf über 3 Seiten, warum ich mich weigere, diese noch nie am Menschen getestete Spritze zu nehmen. Erklärte, dass ich eh weder Patientenkontakt und auch wenig Kolleginnenkontakt habe.
Dass ich eben alleine im Büro sitze, und mein Dienstbeginn dann ist, wenn die anderen schon gestartet sind.
Ich bekam irgendwann ein Schreiben, dass ich mich an Abstand, Maske und Testpflicht halten muss, sonst käme eine Geldstrafe auf mich zu. Ich weiß nicht mehr, ob es 2500€ oder 5000€ war.
Bis Ende November 22 war ich noch isoliert, dann hat man mich wieder auf die Patienten losgelassen, aus Personalmangel.
Ich glaube nicht, dass einer meiner Chefs einsichtig war. Corona war halt vorbei, und " wir müssen lernen, mit dem Virus zu leben".
Aha...
Sollten Zweifel bei meinen Chefs und Kolleginnen inzwischen aufgetreten sein, werden sie sich lieber die Zunge abbeißen, als es mir gegenüber zu zu geben, ferner, sich bei mir zu entschuldigen.
Ich glaube, das wird nie geschehen.
Es ist bei mir alles wieder wie früher, man ist wieder sehr freundlich zu mir, als wäre nie etwas gewesen.
Man war nie gemein zu mir, wenn man sich mal begegnete, wurde gegrüßt, das war es vorwiegend.
Ich merkte, ich gehörte nicht mehr dazu, war nur geduldet.
Ach ja, mein Gehalt wurde gekürzt, da ich die 1 1/2 Jahre ja nicht als MFA, sondern "nur" als Telefonistin gearbeitet habe.
Ich hab mich erst aufgeregt, aber dann fand ichs in meiner kleinen Kammer gar nicht mehr so verkehrt.
Ich konnte dort ohne Maske sitzen, während alle Anderen 8 Stunden plus Bahnfahrt mit dem Kaffeefilter rum liefen.
Ich hab ganz vorsichtig mal die eine oder andere Kollegin gefragt, ob sie denn so gar nichts mit kriegen von den teils schweren Nebenwirkungen. Oder ob sie die Chemikalien in den Masken nicht riechen. Ob sie sich keine Gedanken machen wegen mangelndem Sauerstoff durch die Masken etc.
Antworten: ach ne, ich lese da nichts drüber, dann weiß man ja gar nicht, was man tun soll.
Oder: ich gucke diese Nachrichten bei Facebook oder Tiktok oder welchen Kanälen auch immer nicht, ich gucke immer Netflix.
Oder: ach, die Maske merk ich gar nicht mehr, hab mich so dran gewöhnt.
Was soll man dazu sagen?
Hallo
Ich bin MFA in einer großen, orthopädischen Praxis.
Wir haben 8 Ärzte und etwa 30 MFAs.
Der Glaube an eine Impfung ist bei uns, besonders bei den Ärzten, unverändert sehr groß, bis heute. Ich kann es nicht glauben, dass offensichtlich keiner skeptisch wurde, und das als Mediziner.
Es regierte offensichtliche Angst, und das logische Denken wurde vollends ausgeschaltet.
Dass Angst das aus Menschen macht, hätte ich nie für möglich gehalten
Wir waren mal 8 von 30 MFAs, die die Spritze nicht wollten.
Einige haben gekündigt, aber nicht unbedingt wegen der Impfpflicht oder wurden überredet, so dass sie "es" doch gemacht haben.
Ich blieb als Einzige " nicht gentherapiert".
Ich wurde mehrfach gefragt, ich habe dankend abgelehnt. Es wurde mir darauf hin angekündigt, dass man mich ansonsten isolieren müsse.
Genau so geschah es. 1 1/2 Jahre durfte ich nur noch den Telefondienst in einem kleinen Minibüro der Praxis machen.
Und das geschah schon Juli 21, obwohl es noch nicht im Auftrag des Gesundheitsamtes war.
Ich musste mich täglich testen, teilweise unter Aufsicht einer Kollegin. Ansonsten 'durfte' ich den Test zu Hause selbst machen. Maskenpflicht gab es ja sowieso.
( Die Genmanipulierten mussten sich trotz 3fach oder einige 4 facher Spritze trotzdem 2 Mal die Woche testen)
Im März 21 wurde ich termingerecht und pflichtgemäß dem Gesundheitsamt gemeldet.
Ich habe zunächst auf ein Schreiben des Gesundheitsamtes, mich zu äußern, gar nicht reagiert.
Das tat ich erst beim zweiten Schreiben, da mir eine Geldstrafe angedroht wurde.
Ich rechtfertigte mich, auf über 3 Seiten, warum ich mich weigere, diese noch nie am Menschen getestete Spritze zu nehmen. Erklärte, dass ich eh weder Patientenkontakt und auch wenig Kolleginnenkontakt habe.
Dass ich eben alleine im Büro sitze, und mein Dienstbeginn dann ist, wenn die anderen schon gestartet sind.
Ich bekam irgendwann ein Schreiben, dass ich mich an Abstand, Maske und Testpflicht halten muss, sonst käme eine Geldstrafe auf mich zu. Ich weiß nicht mehr, ob es 2500€ oder 5000€ war.
Bis Ende November 22 war ich noch isoliert, dann hat man mich wieder auf die Patienten losgelassen, aus Personalmangel.
Ich glaube nicht, dass einer meiner Chefs einsichtig war. Corona war halt vorbei, und " wir müssen lernen, mit dem Virus zu leben".
Aha...
Sollten Zweifel bei meinen Chefs und Kolleginnen inzwischen aufgetreten sein, werden sie sich lieber die Zunge abbeißen, als es mir gegenüber zu zu geben, ferner, sich bei mir zu entschuldigen.
Ich glaube, das wird nie geschehen.
Es ist bei mir alles wieder wie früher, man ist wieder sehr freundlich zu mir, als wäre nie etwas gewesen.
Man war nie gemein zu mir, wenn man sich mal begegnete, wurde gegrüßt, das war es vorwiegend.
Ich merkte, ich gehörte nicht mehr dazu, war nur geduldet.
Ach ja, mein Gehalt wurde gekürzt, da ich die 1 1/2 Jahre ja nicht als MFA, sondern "nur" als Telefonistin gearbeitet habe.
Ich hab mich erst aufgeregt, aber dann fand ichs in meiner kleinen Kammer gar nicht mehr so verkehrt.
Ich konnte dort ohne Maske sitzen, während alle Anderen 8 Stunden plus Bahnfahrt mit dem Kaffeefilter rum liefen.
Ich hab ganz vorsichtig mal die eine oder andere Kollegin gefragt, ob sie denn so gar nichts mit kriegen von den teils schweren Nebenwirkungen. Oder ob sie die Chemikalien in den Masken nicht riechen. Ob sie sich keine Gedanken machen wegen mangelndem Sauerstoff durch die Masken etc.
Antworten: ach ne, ich lese da nichts drüber, dann weiß man ja gar nicht, was man tun soll.
Oder: ich gucke diese Nachrichten bei Facebook oder Tiktok oder welchen Kanälen auch immer nicht, ich gucke immer Netflix.
Oder: ach, die Maske merk ich gar nicht mehr, hab mich so dran gewöhnt.
Was soll man dazu sagen?