Holistische Gesundheit, Lifestyle & Finanzen dan repost
✅Weiterhin wenig Widerspruch gegen elektronische Patientenakte (Quelle)
"Berlin – Die bevorstehende flächendeckende Einführung der elektronischen Patientenakte stößt bisher weiterhin kaum auf Widerstand bei den 75 Millionen gesetzlich Krankenversicherten.
Wie eine Abfrage der Deutschen Presseagentur bei den größten deutschen Versicherern AOK, Techniker, Barmer und DAK mit insgesamt mehr als 50 Millionen Versicherten ergab, hat bisher nur ein geringer Anteil Widerspruch gegen das geplante automatische Anlegen einer E-Patientenakte eingelegt.
Seit dem Sommer läuft eine Informationskampagne der Kassen. Alle Versicherten werden schriftlich auf die Einführung der E-Patientenakte (ePA) für alle im Januar und die Möglichkeit hingewiesen, gegen ihre Einrichtung Widerspruch einzulegen.
Widerspruch im „niedrigen einstelligen Prozentbereich“
Bis Ende September sei der Anteil der rund 27 Millionen AOK-Versicherten, die Widerspruch einlegten, mit einem Prozent sehr gering ausgefallen, teilte ein Sprecher des AOK-Bundesverbands mit. Eine Sprecherin der Techniker Krankenkasse (11,7 Millionen Versicherte) sagte, die Widerspruchsquote bei der TK liege bisher im niedrigen einstelligen Prozentbereich."
Ab dem 15. Januar 2025 wird die elektronische Patientenakte (ePA) in Deutschland schrittweise eingeführt. Versicherte, die keine ePA wünschen, müssen aktiv widersprechen. Die Krankenkassen sind gesetzlich verpflichtet, ihre Versicherten vorab ausführlich über die ePA zu informieren. Ein Widerspruch ist jederzeit möglich; die Krankenkassen müssen in diesem Fall die ePA inklusive aller Daten löschen. (Quelle)
"Einige Krankenkassen bieten spezielle Formulare für den Widerspruch an. Beispielsweise stellt die AOK NordWest ein entsprechendes Formular zur Verfügung." (Beispiel)
"Es ist ratsam, sich direkt bei der eigenen Krankenkasse über die genauen Schritte zum Widerspruch zu informieren, da die Verfahren variieren können. Zudem bieten verschiedene Organisationen Musterbriefe und Vorlagen für den Widerspruch an." (Quelle)
"Bitte beachten Sie, dass ein Widerspruch gegen die ePA keine Nachteile für Ihre Gesundheitsversorgung mit sich bringt. Die etablierten Verfahren bleiben weiterhin bestehen".(Quelle)
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Kommentar: Also dieser Artikel hat uns sehr erschüttert. Gottseidank sind zumindest die Menschen in diesem Kanal aufgeklärt und haben der Elektronischen Patienten Akte widersprochen. Unglaublich wie hörig und unterwerfend die Menschen gegenüber neuen Leitlinien sind.
"Berlin – Die bevorstehende flächendeckende Einführung der elektronischen Patientenakte stößt bisher weiterhin kaum auf Widerstand bei den 75 Millionen gesetzlich Krankenversicherten.
Wie eine Abfrage der Deutschen Presseagentur bei den größten deutschen Versicherern AOK, Techniker, Barmer und DAK mit insgesamt mehr als 50 Millionen Versicherten ergab, hat bisher nur ein geringer Anteil Widerspruch gegen das geplante automatische Anlegen einer E-Patientenakte eingelegt.
Seit dem Sommer läuft eine Informationskampagne der Kassen. Alle Versicherten werden schriftlich auf die Einführung der E-Patientenakte (ePA) für alle im Januar und die Möglichkeit hingewiesen, gegen ihre Einrichtung Widerspruch einzulegen.
Widerspruch im „niedrigen einstelligen Prozentbereich“
Bis Ende September sei der Anteil der rund 27 Millionen AOK-Versicherten, die Widerspruch einlegten, mit einem Prozent sehr gering ausgefallen, teilte ein Sprecher des AOK-Bundesverbands mit. Eine Sprecherin der Techniker Krankenkasse (11,7 Millionen Versicherte) sagte, die Widerspruchsquote bei der TK liege bisher im niedrigen einstelligen Prozentbereich."
Für diejenigen, die nicht genau wissen wie Sie vorgehen sollen, hier eine kleine Anleitung - Wir können Ihnen nur empfehlen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen!
Ab dem 15. Januar 2025 wird die elektronische Patientenakte (ePA) in Deutschland schrittweise eingeführt. Versicherte, die keine ePA wünschen, müssen aktiv widersprechen. Die Krankenkassen sind gesetzlich verpflichtet, ihre Versicherten vorab ausführlich über die ePA zu informieren. Ein Widerspruch ist jederzeit möglich; die Krankenkassen müssen in diesem Fall die ePA inklusive aller Daten löschen. (Quelle)
"Einige Krankenkassen bieten spezielle Formulare für den Widerspruch an. Beispielsweise stellt die AOK NordWest ein entsprechendes Formular zur Verfügung." (Beispiel)
"Es ist ratsam, sich direkt bei der eigenen Krankenkasse über die genauen Schritte zum Widerspruch zu informieren, da die Verfahren variieren können. Zudem bieten verschiedene Organisationen Musterbriefe und Vorlagen für den Widerspruch an." (Quelle)
"Bitte beachten Sie, dass ein Widerspruch gegen die ePA keine Nachteile für Ihre Gesundheitsversorgung mit sich bringt. Die etablierten Verfahren bleiben weiterhin bestehen".(Quelle)
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